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Workshop & Sounds: KORG Kaoss Replay, Sampler und Effektgerät

Songs mischen, remixen und produzieren

2. August 2024

Workshop & Sounds: KORG Kaoss Replay, Sampler und Effektgerät

Der Sampler und das Effektgerät KORG Kaoss Replay ist bei Firmware-Version 2.3 angelangt, was uns einen Grund gab, ihm mal einen Workshop zu widmen. Einen Testbericht findet ihr natürlich auch bei uns. Da es sich um ein Kaoss Pad mit Sampling-Funktion handelt, waren wir neugierig, was man mit dem Kaoss Replay so alles anstellen und in welchen Arbeitsumgebungen er sich nützlich machen kann. Eine Aufgabe, der ich mich gerne widmete und mich zu immerhin 16 kleinen Beispielen animiert hat. Einige von diesen Beispielen sollen lediglich ein paar Funktionen erläutern, mit anderen hoffe ich wiederum, im besten Fall ein paar unter euch für eigene Ideen inspirieren zu können. Auf die 209 (seit dem Firmware-Update 2) Effekte werde ich hier nicht einzeln eingehen, da das einfach den Rahmen sprengen würde. Ich habe versucht, ein paar unterschiedliche Szenarien zu erstellen: zur Produktion, für einen Live-Einsatz, als DJ-Tool und sogar als kleine Ambient-Maschine für unterwegs. Vorab noch eine kurze Info zum Firmware-Update.

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KORG Kaoss Replay – Firmware-Update 2

Mit dem neuen Firmware-Update sind einige sinnvolle Funktionen hinzugekommen bzw. verbessert worden, die ich hier kurz auflisten möchte:

  • 81 neue Effekte
  • Optimierung der bestehenden Effekte (Vocoder lassen sich chromatisch anpassen)
  • Pad-Lautstärke kann auf oberster Ebene über das Kaoss Pad eingestellt werden
  • Pads lassen sich bearbeiten, ohne den Wiedergabemodus ändern zu müssen
  • Trigger Threshold
  • Variable Pitch kann nun auch auf einzelne Pads angewendet werden
  • Erweiterung der Quantisierungs-Auflösungen und Taktarten
  • Reverse, Normalisierung und Tonhöhenanpassung nun möglich
  • Metronom mit Vorzählfunktion (nur über Monitor-Mix)
  • Auto Play nach Aufnahme (optional)
  • Free Beat-Modus für Sampling
  • Import von WAV-Datein in 16 Bit / 44,1 kHz und 24 Bit / 48 kHz
  • BMP-Import für eigene Hintergrundbilder

Beispiel 01 – Intro

Der Kaoss Replay ist zwar nicht als Produktionstool gedacht, aber als einfachen Einstieg habe ich die ersten Samples importiert und ihn mit MIDI angesteuert. Somit hat meine DAW einfach den von vielen vermissten Sequencer ersetzt. Für erste Gehversuche findet man sich auch intuitiv sehr gut zurecht.

Per MIDI werden nur One-Shot-Sounds angesteuert und lediglich der Bass läuft als Loop. Leider lassen sich die Samples nur bedingt und über einen Umweg, zu dem wir noch kommen, bearbeiten. Den eher subtilen Flanger-Effekt (‚Infinite Flanger‘) empfand ich als sehr passend zum Stil des Beats. Generell empfehle ich beim Durchhören und Ausprobieren der vielen Effekte, die linke Hand immer am FX-Depth-Regler zu haben, um eine passende Dry/Wet-Einstellung zu finden.

Beispiel 02 – Loops & Synth

Für das zweite Beispiel nähern wir uns etwas mehr dem eigentlichen Zweck des Kaoss Replay. Hier habe ich einfach ein paar relativ zufällige Loops mit teilweise unterschiedlichem Tempo synchronisiert und geeignete Start- und Endpunkte festgelegt. Danach drückt man nur Sync und Quantize und kann sorgenfrei loslegen zu performen. Mit dem Effekt „SYN183RezNoise“ habe ich dann live noch ein rhythmisches Element hinzugefügt. Mit 16 Pads x 8 Banks lassen sich bis zu 128 Loops laden. Vor allem Loops aus eigenen Stücken zu kombinieren, finde ich eine ganz interessante Idee.

Beispiel 03 – Sampling

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Mit dem neuen Metronom als Hilfe habe ich mit dem KORG minilogue xd ein paar Loops über die Sampling-Funktion aufgenommen. Ist Auto Trigger auf 0 eingestellt, drückt man einmal auf das aufzunehmende Pad und ein zweites Mal, um die Aufnahme zu starten. Bei Werten zwischen 1 und 10 wird der Start der Aufnahme durch den einkommenden Audiopegel geregelt, wobei 1 bei Instrumenten in den meisten Szenarien die sinnvollste Lösung ist. Zwei Loops aus Kicks und Percussion habe ich aus einem Sample-Pack importiert und einer Gruppe zugewiesen. Im Routing habe ich das Kaoss Pad nur dieser Gruppe zugewiesen, so dass das Delay nur auf die Drums eine Auswirkung hat.

Beispiel 04 – Song Mode 1

Der KORG Kaoss Replay eignet sich beispielsweise auch, um als „Nicht-DJ“ einen kleinen Promo-Mix zu erstellen. Etwas ambitioniertere Mixe zu erstellen, fände ich mit ihm allerdings zu umständlich im Vergleich zu einem klassischen DJ-Setup. Für das Klangbeispiel habe ich ein paar Songs mit unterschiedlichem Tempo geladen und einfach per Sync und Quantize aneinander gepasst. Das funktioniert sehr gut, weniger gut ist allerdings die Auto-BPM-Funktion. Hier musste ich immer wieder nachjustieren. Das Erstellen von Hot-Cues geht nach kurzer Einarbeitung relativ flott von der Hand. Die Songs habe ich den beiden Gruppen zugewiesen, um für Übergänge die Effekte auf nur eine der Gruppen anzuwenden.

Beispiel 05 – Song Mode 2

Ein weiteres Beispiel, um relativ schnell und einfach einen Mix zu erstellen. Neben der zuvor bereits genutzten Sync- und Quantize-Funktion habe ich hier auch Variable-Pitch angewendet. Somit wird die Tonhöhe auch relativ zum Tempo geändert. Außerdem habe ich mit der Copy-Funktion die Songs sowohl rückwärts als auch eine Oktave tiefer auf freie Pads kopiert (rückwärts beim ersten Beat, tiefer am Ende beim zweiten Beat). Die Hot-Cues werden beim Kopiervorgang zum Glück übernommen.

Beispiel 06 – Slices (Hot Cues)

Für die Mixing-Beispiele hatten wir nun die Hot-Cues kennengelernt. Bei der Gelegenheit hatte ich bei einem Song gleich mal 11 der 12 nutzbaren Hot-Cues programmiert und versucht, einen neuen Groove daraus zu erstellen. Erst gegen Ende läuft das „Original“ noch kurz aus. Eine Quantisierungs-Option für die Hot-Cues wäre wirklich nützlich und auch sind die Buttons etwas klein geraten, um sie wie hier anzuwenden. Kurze Eigenwerbung bzw. Anmerkung: Die benutzten, zum Teil schon sehr veralteten Songs hier im Workshop sind alle auf meiner Bandcamp-Seite nachzuhören. Auch ein paar der benutzten Samples kann man dort kostenlos herunterladen.

Beispiel 07 – Synthesizer Resampling 1 (Drone)

Da der Kaoss Replay auch einige über das Pad spielbare Synthesizer-Sounds an Bord hat, war ich neugierig, ob und wie man diese nutzen kann. Ich war ehrlich gesagt etwas überrascht, denn mit der Resampling-Funktion lässt sich schon einiges anstellen. Kurz zur Erläuterung: Sampling bezeichnet alle externen Quellen und Resampling alle internen. Ein Pedal macht einem das Leben hier übrigens noch etwas einfacher. Noch wichtiger ist aber die HOLD-Funktion des Kaoss Pads. Somit erhält man einen anhaltenden Klang, den man auf eines der 16 Pads aufnehmen kann. Mit der PAD MOTION-Funktion sind sogar Melodien denkbar. Um etwas Bewegung hinzuzufügen, habe ich teilweise auch die Lautstärke über den FX-Depth-Regler während der Aufnahme leicht geändert. Am Ende ließ ich hier nur ein paar wenige der aufgenommen Sounds als Loop spielen und ein paar andere mit aktiviertem Gate.

Beispiel 08 – Synthesizer Resampling 2 (Gated)

Mit den gleichen Aufnahmen wie im Beispiel zuvor und aktiviertem Gate auf allen Pads lassen sich auch tolle Sequenzen für eher experimentellere Musik wie beispielsweise IDM erstellen. Angesteuert habe ich den Kaoss Replay mit MIDI und einem Zufallsgenerator. Als Effekt kam hier der HPF-Looper zum Einsatz.

Beispiel 09 – Synthesizer Resampling 3 (FX)

Das nächste Beispiel war eher ein Unfall und klingt auch auch ein wenig so. Ich fand es dennoch interessant. Hier hören wir immer noch dieselben Aufnahmen wie in den beiden Beispielen zuvor, jedoch mit einem anderen Effekt versehen. Wie die Effekte sich auf das Signal auswirken, ist zum einen stark vom Signal selbst wie auch vom FX-Depth-Regler abhänging. Als Effekt kam hier der „3PLS Vocoder“ zum Einsatz. Man muss schon etwas forschen und ausprobieren, aber ich würde sagen, der Kaoss Replay kann auch ein wenig zum Sound-Design einladen.

Beispiel 10 – Asynchrone Loops

Für Ambient-Experimente à la Brian Eno ist der Korg Kaoss Replay hervorragend geeignet. Ich hatte 16 einzelne Töne mit unterschiedlicher Länge aus einem Synthesizer in den Kaoss Replay importiert und jedem Pad verschiedene Tempi zugeordnet. Durch die aktivierte Sync-Funktion haben einige Samples leichte Artefakte erhalten, was sich ja manchmal auch ganz positiv auswirken kann. Zu Beginn der Aufnahme drücke ich 4 Pads gleichzeitig, um im Verlauf die Asynchronität zu verdeutlichen. Als Effekte habe ich den Step-Phaser des Kaoss Pad und ein externes Reverb benutzt. Mit der PAD MOTION-Funktion ließen sich meine Bewegungen auf dem Kaoss Pad auch aufzeichnen, eine sehr willkommenes Feature. Über die Resampling-Funktion habe ich einer weiteren Bank ein paar Takte aufgenommen und über die Copy-Funktion das Ergebnis auf ein weiteres Pad um eine Oktave nach unten verschoben. Diesen Vorgang habe ich wiederholt und das bereits oktavierte Pad nochmals um eine Oktave auf einem dritten Pad verschoben. Nun könnte man das Ganze noch endlos fortsetzen und beispielsweise rückwärts abspielen und die Pads der Bank B loopen, während man die einzelnen Töne auf Bank A live dazu spielt – geschweige vom Einsatz der vielen Effekte. Hier hat sich übrigens auch der neue „Cave Reverb“ ganz schick gemacht.

Beispiel 11 – Noise & Vocoder

Ein Vocoder ist selbstverständlich nicht nur zur Verfremdung von Stimmen gedacht. Ein einfacher Loop aus Klicks und Rauschen kann schon ausreichen, um schöne Texturen erzeugen, die sich wunderbar für elektronischen Dub eignen. Mit der TOUCH HOLD-Funktion einfach einen passenden Akkord wählen und den FX-DEPTH-Regler je nach Geschmack einstellen. Mit zusätzlichem Reverb und Delay hat man so in Windeseile eine gute Ausgangsbasis geschaffen.

Beispiel 12 – MIDI-Controller

Der Kaoss Replay lässt sich auch in verschiedenen Variationen als MIDI-Controller verwenden. Zum einen könnte man mit den Pads einen externes Gerät ansteuern, zum anderen lässt sich das Touch-Pad dazu verwenden. Für letzteres kann man im Surface-Menü zwischen einem X/Y-Controller gemäß dem Kaoss Pad und einem Fader-Controller, bestehend aus 8 Fadern, wählen. Im Global-Menü werden die jeweiligen MIDI-Kanäle und MIDI-CC-Befehle zugewiesen. Hier habe ich über das X/Y-Pad die Frequenz und die Intensität eines LFOs von einem externen Synthesizer gesteuert. Mit den Fadern hatte ich auch etwas gearbeitet, war aber leider etwas enttäuscht von dem recht unpräzisem Handling.

Beispiel 13 – Resampling (Copy-Funktion)

Ein weiterer Ausflug mit dem Kaoss Replay ins Ambient-Gefilde. Dieses Mal mit Samples, die ich mit LABS von Spitfire Audio erstellt habe (Soft Piano). Auf 16 Pads habe ich verschiedene Noten einer Skala als One-Shots importiert. Je nach Geschmack sollte man hier vermutlich die Velocity auf einen eher hohen oder sogar Maximalwert stellen. Etwas Reverb oder Delay vom Kaoss Pad ist sehr empfehlenswert für die weiteren Schritte. Als nächstes habe ich wieder die Resampling-Funktion genutzt. Der Start der Aufnahme lässt sich auch über ein Pedal auslösen. Am Ende des Beitrags ist das Beispiel nochmals ausführlicher als Video festgehalten, nur hatte ich dort vergessen, ein Pedal zu nutzen und musste kurz den Startpunkt verschieben.

Beispiel 14 – Pitch Corrector

Eine Art Zweckentfremdung des Vocoders hatten wir ja bereits. Nun mal ein Beispiel mit dem Pitch Corrector. Hierfür habe ich verschiedene Loops importiert und bei den Vocal-Samples über die Copy-Funktion kurze Ausschnitte auf weitere Pads verteilt. Im Copy-Menü hatte ich sie auch bereits um 12, 7 und 3 Halbtöne nach oben gestimmt. Danach habe ich alle Vocals der Gruppe B zugeordnet, um den Pitch Corrector des Kaoss Pads nur für diese anzuwenden. Im Beispiel hört man die Samples erst ohne, dann mit Effekt.

Beispiel 15 – Finger Drumming

Da Finger Drumming absolut nicht zu meinen Stärken gehört, ein in der Praxis etwas unbeholfenes Beispiel. Ich wollte es jedoch nicht unerwähnt lassen und habe hierfür einfach ein Demo-Projekt von KORG geladen, das ein paar Loops und One-Shots bereitstellt. Die mitgelieferte Auswahl ist recht gering und beschränkt sich im Wesentlichen auf die Genres Trap und Grime. Eine Snaredrum habe ich dann lediglich auf eine eigene Gruppe gelegt, damit nur dieser Sound etwas Reverb vom Kaoss Pad bekommt. Mich würde interessieren, wie die talentierten Finger-Drummer unter uns das Ansprechverhalten der Pads finden. Ich hatte damit immer wieder mal meine Probleme.

Beispiel 16 – Banks

Beim letzten Beispiel ist mir ein weiterer Nachteil aufgefallen, den KORG sicherlich beheben könnte. Meine Idee war es, aus Loops und One-Shots verschiedene Beats auf verschiedenen Bänken zu programmieren. Das war die meiste Zeit auch sehr einfach und spaßbringend, möchte man dann aber z. B. eine gruppierte Drumsektion von bspw. Bank A mit dem Fader ausklingen lassen, sind auch die anderen Bänke davon betroffen. Eine Option, bei der die beiden Gruppen-Fader sich nur auf die aktuelle Bank auswirken, würde hier für mehr Flexibilität sorgen.

Zum Abschluss noch die Beispiele 7, 10 und 13 im Videoformat:

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Fazit

Der KORG Kaoss Replay hinterlässt bei mir einen gemischten Eindruck. Das integrierte Kaoss Pad ist ein bekannter Klassiker und sehr nützlich. Für DJs mit einer Begabung für Finger-Drumming könnte der Sampler vielleicht auch ganz brauchbar sein, für alle anderen gibt es sicherlich bessere und vor allem günstigere Lösungen, einen Sampler mit Effekten in ein Setup zu integrieren. Mit dem Firmware-Update kamen einige gute Funktionen und Optimierungen hinzu, es gibt jedoch noch einige Gründe für weitere Updates: Beim Importieren von Samples wäre es schön, wenn man nicht immer wieder beim obersten Ordner landet, sobald man in der Struktur eine Ebene nach oben möchte. Im Ordner selbst fände ich es auch gut, wenn man nach dem letzten Sample wieder beim ersten anfangen könnte. Aber hier muss man sich auch erst wieder von unten nach oben durchbewegen. Beim Timestretching gibt es schon recht früh Artefakte. Hat man den FX DEPTH-Regler auf 100 % und sucht sich durch die vielen Effekte, so kann einem das eine oder andere Preset ganz schön um die Ohren fliegen. Die Hot-Cues finde ich an sich ganz sinnvoll und nützlich, eine Quantisierungsoption wäre hierfür aber noch wünschenswert. Das Ansprechverhalten der Hot-Cues kam mir allerdings sogar besser vor als das der Pads. Mit den im Artikel bereits angesprochenen Kritikpunkten summiert sich die Liste schnell zunehmend. Und dennoch: Am Ende bleibt der Kaoss Replay trotzdem, vor allem wegen des integrierten Kaoss Pads, ein Gerät, das auch Spaß machen kann. Betrachtet man das Preis-Leistungs-Verhältnis, dann gibt es sicherlich zahlreiche günstigere und funktionsreichere Alternativen. Bei weiteren Updates und einem deutlichen Preisabfall, würde ich persönlich nochmal ein Auge auf den Kaoss Replay werfen – bei der Einbindung in ein analoges DJ-Setup hätte man schließlich einige Effekte und könnte so auch ohne Traktor/Serato (bin da allerdings auf nicht auf dem aktuellsten Stand) ganz einfach und flexibel seine eigene Musik integrieren.

Preis

  • 987,- Euro
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Korg Kaoss Replay
Korg Kaoss Replay
Kundenbewertung:
(1)
Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Herr Rakete

    Das Gerät und sein Preis hinterlassen ein paar Fragezeichen…..

    Schön das Korg hier Produktpflege betreibt, da haben die sich ja leider in der Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert.

    • Profilbild
      Jens Hecht RED

      @Herr Rakete Bei mir ebenso, deshalb wahrscheinlich dieses lange Fazit. Ich mag den Grundgedanken, scheint mir aber irgendwie nicht zu Ende gedacht zu sein. Und der Preis erspart einem das Nachdenken dann ;)

  2. Profilbild
    Dayflight

    Ich habe u.a. die SP-404 MKII, die schon sehr mächtig ist seit Version 4.05. Allerdings ist die Lernkurve auch hier sehr hoch und oft macht man Bedienungs-Fehler und wundert sich.

    Diese in Verbindung mit einem KAOSS PAD ermöglicht schon viel. Um aber eine längere Live Performance damit zu machen, bedarf es a) vel Vorbereitung/Planung und b) viel, viel Übung.

    Und die SP-404MKII ist günstiger.

    Aber das war beim Octatrack ebenso.

    • Profilbild
      Jens Hecht RED

      @Dayflight Selbst die SP-404 mit einem Kaoss Pad zusammen wäre noch günstiger und man könnte, wie du schon sagst, einiges mehr damit anstellen. Bin mal gespannt ob nicht doch noch irgendwann ein weiteres Update zum Replay kommt, was ich aber bezweifle.

  3. Profilbild
    Man in black

    Bei all den Demos hier bekommt man ja Ohrenkrebs!
    Für genau solche Leute, die solchen elektronischen Mist produzieren und noch einen 1000er zuviel haben werden heute offenbar genau solche Teile entwickelt und prodziert, sprich um Lärm und sonst nichts zu machen!
    Musik produziere ich (und viele andere) mit Sicherheit anders und nicht mit solchen sinnlosen wie überteuerten Effekt Spaßkisten, wo dann im Endeffekt nur Klang Müll rauskommt!

    • Profilbild
      Jens Hecht RED

      @Man in black Mir sagt es ja auch nicht zu aber zum Glück sind Geschmäcker unterschiedlich :) Gute Genesung wünsche ich dir 🧡

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