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Vintage-Analog: Kawai SX-210, Analogsynthesizer (1983)

Analoger Underdog ohne MIDI

10. August 2024
Kawai SX-210 Analogsynthesizer

Kawai SX-210, Analogsynthesizer

Der Kawai SX-210 lag bei Erscheinen 1983 eigentlich im Trend. Ein 8-fach polyphoner DCO-Synthesizer mit SSM2044 Filtern pro Stimme. Dennoch war ihm kein großer Erfolg beschert wie seinem Zeitgenossen Juno-60, der im Vorjahr erschien und ebenso wie der Kawai SX-210 Speicherplätze bot, um den kompletten Sound wieder aufrufen zu können. In diesem Testbericht ergründen wir, warum es vielleicht nicht zum anerkannten Klassiker gereicht hat. Den großen Bruder Kawai SX-240 findet ihr hier.

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Die Herkunft Kawai SX-210

Zunächst einmal war zu dieser Zeit die Firma Kawai (deren voller Name „Kabushiki-gaisha Kawai Gakki Seisakusho“ lautet) recht neu im Synthesizer-Segment. Die Firma Kawai selber gab es schon seit 1927 und Koichi Kawai der Gründer, war ein Schüler von Torakusu Yamaha, der Uhren und Harmoniums (engl. Reed-Organs) herstellte. Ja genau, DER Mr. Yamaha, auf den die bekannte Firma zurückgeht.

Der Fokus wanderte auf den Piano-Bau und Kawai Pianos zählen heute zu den Oberklassen-Instrumenten. Anfang der 1980er produzierte Kawai unter dem Namen Teisco einige analoge Synthesizer. Teisco war eine eigenständige Firma, die Ende der 60er von Kawai aufgekauft wurde. So ist zunächst der SX-210 unter dem Teisco Namen produziert worden. Wahrscheinlich wollte man dem Piano-Prestige nicht durch den identischen Namen schaden, besann sich jedoch später eines Besseren und so steht heute der Kawai SX-210 auf dem Prüfstand.

Kawai SX-210 Analogsynthesizer linke Hälfte

Hardware des Kawai Synthesizers

Der Kawai SX-210 ist ein massives Instrument mit ausladenden Holzseitenteilen und einem 61-Tasten Keyboard. Alle 61 Panel-Taster sind denen der Roland 808 sehr ähnlich und vermitteln einen deutlichen Druckpunkt mit Signalsierung über die eingebaute LED. In der Mitte prangt ein riesiges Charakter-LED-Display und die Beschriftung über den Tastern setzt das Sahnehäubchen auf die Torte – der Kawai SX-210 trieft nur so vor „Edge-of-80s“ Charme.

Die einzigen analogen Kontrollen sind der Volume-Fader, das Master-Tune-Poti (wenn der Gitarrist mal wieder andere Saiten aufgezogen hat) und der nur in der Horizontalen bedienbare Pitchbend. Im Inneren werkelt ausnahmsweise keine Z80 CPU sondern ein Intel 8031– wer also noch ein paar Aufkleber aus den 90ern hat, darf sie mit Fug und Recht auf dem Kawai SX-210 anbringen.

Wie werden denn dann nun überhaupt Werte eingegeben? Das geschieht über den großen und griffigen Encoder, dessen gerade eingestellter Parameterwert in einer eigener 2-stelligen 7-Segment-LED-Anzeige dargestellt wird. Das hat gleich zum Problem, dass es nicht auf Anhieb ersichtlich ist, welcher Parameter nun gerade bearbeitet wird. Dass der Kawai SX-210 kein Synthesizer ist, der zum Schrauben einlädt, sollte damit schnell klar sein. Die Denkweise geht eher in die Richtung „set-and-forget“.

Der Kawai SX-210 ist eher gedacht als Synthesizer für die Bühne in einem klassischen Band-Kontext. Zuhause und auf der Probe werden die Sounds erarbeitet und dann abgespeichert. Änderungen sind danach eigentlich nicht vorgesehen. Zu dieser Arbeitsweise passt dann auch das wirklich große sechsstellige alphanumerische Display, das nicht nur Feedback beim Sichern von Preset-Daten gibt, sondern auch zur Darstellung der Preset-Namen dient – zur dieser Zeit sicherlich ein Novum und durchaus bühnentauglich.

Anschlüsse des Kawai SX-210

Der Blickwinkel auf den Kawai SX-210 Synthesizer als Bühneninstrument verengt sich weiter, wenn die Anschlüsse auf der Rückseite betrachtet werden. Für einen Einsatz im Studio erwartet man hier zumindestens einen MIDI-Ein und -Ausgang. Der Standard war zwar zur dieser Zeit noch neu und der erste MIDI-Synthesizer wurde erst im Dezember 1982 mit dem Prophet-600 veröffentlicht; Vielleicht war es noch zu früh, auf den neuen Standard zu setzen. Fakt ist, der Kawai SX-210 bietet keine MIDI-Anbindung. Er bietet tatsächlich keinerlei externe Anschlüsse, noch nicht einmal einen Holdpedal-Anschluss gibt es.

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Kawai SX-210 Analogsynthesizer Anschlüsse links

Alles, was wir hier sehen können, ist der Stereo-Audioausgang, der auf drei Pegel (+4 dBm, -10 dBm und -20 dBm) geschaltet werden kann; einen Kopfhörerausgang und Ein- und Ausgänge für das Tape-Interface zum Laden und Sichern der Preset-Daten und einen Memory-Protect-Schalter. Damit erübrigt sich auch die Frage, ob der Kawai SX-210 Velocity oder Aftertouch versteht. Die Tastatur dient lediglich als Ein- und Ausschalter für die Töne – das war es.

In Anbetracht der Tatsache, dass die genutzte Intel 8031 CPU durchaus tauglich ist und eine MIDI-Implementation ohne Weiteres möglich gewesen wäre, stehe ich ein wenig vor einem Rätsel. Die einfachste Erklärung nach Ockham wäre wohl, dass MIDI einfach „verschlafen“ wurde. Mit einem MIDI-Interface zu dieser Zeit wäre dem Kawai SX-210 bestimmt ein größerer Erfolg beschert gewesen und es wären wohl mehr als nur einige tausend Maschinen verkauft worden.

Kawai SX-210 Analogsynthesizer Anschlüsse rechts

Die einzige mir bekannte Möglichkeit, den Synthesizer über MIDI zu steuern, besteht in einem Keymatrix-Interface. Tubbutech hat z. B. ein solches im Angebot. Dieses wird einfach zwischen Tastatur und CPU installiert und kann sowohl die Tastenbewegungen in MIDI sowie MIDI in virtuelle Tastenbewegungen umsetzen.

Es wäre auch denkbar, die Firmware, die auf einem externen EPROM wohnt, neu zu programmieren und so auch eine Steuerung der Sound-Parameter zu verwirklichen – das ist jedoch keine kleine Aufgabe und dafür ist der Kawai SX-210 wahrscheinlich nicht populär genug.

Klangarchitektur des Kawai SX-210

Gut, wir wissen nun, dass der Kawai SX-210 komplett digital gesteuert wird – seine Klangerzeugung ist aber vollständig analog. Pro Stimme haben wir es mit einem DCO, einem SSM-2044 LP-Filter und einem VCA zu tun. VCA und VCF haben jeweils eine eigene digital gesteuerte Hüllkurve und somit bietet der Synthesizer schon etwas mehr Synthese-Potential als ein Juno-60.

Kawai SX-210 Analogsynthesizer rechte Hälfte

Schauen wir uns die Oszillator-Sektion genauer an. Zur Auswahl stehen Sägezahn und Rechteck mit Pulsbreitenmodulation. Ein Sub-Oszillator unterstützt die anderen Schwingungsformen, die übrigens alle gleichzeitig aktiviert sein können. Die Pulsbreite des Rechtecks kann sowohl manuell verstellt als auch über den globalen LFO moduliert werden.

Dieser LFO ist übrigens rein digital über Timer realisiert und hat eine Bandbreite von 1 Hz bis 20 Hz. Er ist recht ausgefuchst, verfügt er doch über mehrere Schwingungsformen, namentlich Sägezahn, Sinus und Rechteck. Auch ungewöhnlich ist die Möglichkeit, die Phase des LFOs umzudrehen. Beim Rechteck hat das zusätzlich zur Folge, dass die Modulation von der Neutralstellung aus in den tiefen Bereich geht, ein modulierter Ton also tiefer gespielt wird. Der LFO kann auf alle drei Hauptklompomenten wirken, also DCO, VCF und VCA – somit sind echte Tremolo-Effekte möglich. Auch zerhackte Flächen sind so sehr einfach zu realisieren. An eine Startverzögerung wurde zwar gedacht, da der LFO nach der Delay-Zeit aber abrupt einsetzt, ist diese eher begrenzt einsetzbar.

Den rohen Klang würde ich als typisch DCO charakterisieren. Er strahlt, ist stimmstabil und über die PWM kommt entsprechend Leben in den Klang. Nicht besonderes, aber auch nicht schlecht. Ergänzt wird der DCO von einem Noise-Generator.

Was den Klang deutlich formt und Charakter gibt, ist das 4-Pol-LP-Filter, dasss mit einem SSM2044 realisiert wurde. Die Handhabung der Resonanz ist dabei etwas eigentümlich. In einem Wertebereich von 0-98 nimmt diese stetig zu, wobei der Bassbereich abfällt. Bei einem Resonanzwert von 99 schließlich setzt die Selbstoszillation sprunghaft ein. Über das Filter-Keytracking kann diese dann auch tonal gespielt werden.

Die Hüllkurven sind digital gesteuert und weisen durchaus eine gewisse Stufigkeit auf, vor allem bei langsameren Einstellungen, hier gut in der Abbildung aus dem Service-Manual zu sehen.

Darstellung der digital gesteuerten Huellkurven des Kawai SX-210

Darstellung der digital gesteuerten Hüllkurven des Kawai SX-210

Für Perkussion-Sounds reicht die Geschwindigkeit, obwohl es durchaus fixere Hüllkurven gibt. Zumindest gibt es eine getrennte VCA- und VCF-Hüllkurve und eine weitere Besonderheit: Es ist möglich, die Hüllkurvengeneratoren über den LFO neu zu starten. Mit ein wenig Einstellung können so loop-bare Hüllkurven erreicht werden – recht innovativ in einem digital gesteuertem Synthesizer dieser Zeit.

Spielhilfen des Kawai SX-210

Der Kawai SX-210 bietet eine Chord-Memory-Funktion und über einen Taster ist auch eine Hold-Funktion erreichbar (wie gesagt, es gibt keinen Anschluss für ein Pedal). Der Synthesizer ist achtfach polyphon, kann aber auch in einen Poly-4-Mode versetzt werden. Dann liegen zwei DCOs auf einer Taste, die auch in Halbtonintervallen gegeneinander verstimmt werden können. Ein Unisono-Modus (mit Mono betitlet) ist ebenfalls integriert. Dieser ist aber eher unspektakulär, da die Stimmen nicht gegeneinander verstimmt werden.

Als Spielhilfen gibt es am Synthesizer den Pitchbend-Hebel, der sehr an Roland erinnert. Die Modulationsstärke ist einstellbar und dem Benutzerhandbuch ist zu entnehmen, dass er auch zum Aktivieren der Filter-modulation über den LFO dienen kann. Es gibt keine eigenständige Steuerung über ein Modulationsrad – seltsam bei einem sonst so bühnenorientierten Synthesizer.

Portamento mit einstellbarer Zeit ist ebenfalls integriert und auch ein Glissando. Im Gegensatz zum Portamento wird der Tonhöhen-Slide hier nicht kontinuierlich, sondern in Halbtonschritten und damit wie bei einem Bundinstrument, durchgeführt. Eine letzte Pitch-Funktion ist Auto-Pitch: Hier wird in jeden Ton hereingerutscht, wobei dieses Rutschen immer eine feste Anzahl an Halbtönen unterhalb der gespeilten Note ansetzt.

Kawai SX-210 Analogsynthesizer Komplettansicht

Klang des Kawai SX-210

Der Kawai SX-210 klingt frisch, offen, strahlend und immer irgendwie sehr wiedererkennbar. Das letzte Merkmal kann man gut oder weniger gut beurteilen – je nachdem, ob an den Grundcharakter mag oder nicht. Das SSM2044 Filter tut seinen Dienst eher unauffällig und glättet die strahlenden DCOs mit gewohnter Souveränität.

Der analoge Ensemble-Effekt ist auch die einzige Möglichkeit, dem Stereoklangbild Tiefe zu verleihen, da alle Stimmen immer auf der Stereomitte liegen. Erst mit Ensemble kommt ein breiter Stereo-Sound zu Gehör.

Obwohl der Kawai SX-210 einen analogen Signalpfad hat, scheint er mir von den digital gesteuerten Hüllkurvengeneratoren und dem digitalen LFO ein wenig ausgebremst zu sein. Ich finde, der Synth klingt solide, bodenständig, Brot-und-Butter im besten Sinne. Einen echten Wow-Faktor kann ich aber trotz loop-barer Hüllkurvengeneratoren und versatilem LFO für mich nicht ausmachen.

Für fettere Sounds kann durchaus der Poly-4-Mode aktiviert werden, aber leider gibt es keine Möglichkeit, die beiden DCOs pro Taste centweise gegeneinander zu verstimmen, hier gibt es nur Habltonintervalle.

Kawai SX-210 auf  YouTube

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Fazit

Der Kawai SX-210 ist alles in allem ein solider DCO-Synthesizer mit einem etwas biederen Charakter, der stets durchscheint. Wäre der Kawai SX-210 damals mit einem MIDI-Interface ausgestattet gewesen, zumal mit der Möglichkeit, die Sound-Parameter darüber zu manipulieren, der Synthesizer aus Japan hätte durchaus ein Kassenschlager werden können.

So bleibt der Kawai SX-210 unterm Strich ein guter analoger Synthesizer, der aber eher selten anzutreffen ist und um die 1.200,- Euro Marke liegt. Anbieter aus den USA sehen das anders und rufen  so um die 3.700,- US-Dollar auf – was der Kawai SX-210 definitiv nicht Wert ist. Für unter 1.000,- Euro würde ich aber definitiv zuschlagen und die Installation einer MIDI-KeyMatrix als minimales Upgrade einrechnen.

Plus

  • 8-fach polyphoner DCO-Synth
  • Klänge vollständig speicherbar

Minus

  • keine MIDI-Anbindung
  • digitale Steuerung der Hüllkurven etwas grob aufgelöst

Preis

  • Gebrauchtmarktpreis ca. 1200,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    1983 waren einige Hersteller bezüglich MIDI in der Duldungsstarre, mir fällt noch KORG und Oberheim bei den größeren Herstellern ein. Die ersten Computerprogramme erschienen gerade, Jellinghaus aus Dortmund war da weit vorne. Ich kaufte dafür einen Sinclair Spectrum mit Interface und den ersten Programmen. Bis dahin ging MIDI nur als Verbindung zweier Synths, gut, aber nicht bahnbrechend.

  2. Profilbild
    Soundreverend AHU

    Ich fand das Design von den beiden SX210 und SX240 schon immer ansprechend. Weiss gar nicht warum, wahrscheinlich weil sie diesen 80er Charme haben. Und ich mag auch dieses Design von Synths, bei denen die Wheels über der Tastatur sind. Crumar Bit One oder auch DSI Prophet 8. Macht das ganze schön kompakt.

  3. Profilbild
    PaulusS

    Vor knapp 30 Jahren hatte ich das Glück, dass mir beide angeboten wurden. Ich mochte das Design ebenfalls. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob diese als Teisco oder Kawai gelabelt waren. Einen 110F hatte ich jedenfalls auch noch. Ebenfalls ein schöner Synthesizer! Aber das war eher eine Entdeckerphase in jungen Jahren, um alles mögliche mal ausprobiert zu haben.

  4. Profilbild
    Violator

    1.200,-€ für ‘nen SX210 >> niemals!
    Für den großen Bruder SX240 schon eher.
    Den Kawai 100F finde ich klanglich viel interessanter, obwohl nur monophon.

    Ebenso der „SX Nachfolger“ K3, zwar nichts übermäßig Besonderes, liefert aber gute Sounds zum Füllen, bzw. Komplettieren eines Arrangements. Fällt nicht auf, fügt sich gut ein, aber man merkt, bzw. hört es sofort, wenn er nicht mitspielt, oder gemutet ist.

    Also ich würde die Finger vom SX210 lassen, dann schon lieber einen SX240 oder K3/3m.

  5. Profilbild
    Moogfeld

    Das 80er Design finde ich ebenso sehr hip…….also der SX-210 hat durchaus was.
    Wer sich heute jedoch bei ausgerufenen Preisen um die 1.200,-€ für dieses Instrument interessiert, ist mit Sicherheit nicht nur auf der Suche nach einem weiteren soliden Brot- und Butter-Lieferanten, sondern kommt definitiv aus der Sammler- und Liebhaber-Ecke. Das Schätzchen ist halt doch recht selten. Wer einfach nur gute Analog-Sounds braucht und Musik machen möchte, wird wohl eher weniger auf das nächste SX-210 Angebot warten.
    Noch was anderes: ich meine mal wo gelesen zu haben, dass die interne Speicherbatterie bei den Kawai SXen (wie auch beim Polysix) den bösen Säuretod herbeiführen kann, also aufpassen und vielleicht auch mal reinsehen bevor die 12 grünen Scheine über den Tisch gehen. ;-)

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