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Test: Studiologic Numa Compact X SE, Stagepiano

Kompakte Stagepianos mit vier Soundsektionen

31. Juli 2024

Studiologic Numa Compact X SE und Numa Compact SE sind kompakte Stagepianos für den Einsatz auf der Live-Bühne. Beide warten mit vier Soundsektionen und einer großen Ausstattungsliste auf. Wir sind gespannt, was die beiden Pianos zu bieten haben.

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Fatar und Studiologic

Seit vielen Jahren versorgt das italienische Unternehmen Fatar als Zulieferer allerlei Hersteller mit Tastaturen. Vor einigen Jahren entschloss man sich dann dazu, unter dem Namen Studiologic auch eigene Pianos und Controller zu entwickeln und zu vertreiben. Zunächst entwickelte man reine MIDI-Controllerkeyboards, später folgten dann Stagepianos und sogar Orgeln. Mittlerweile haben sich die Italiener einen festen Kundenstamm erarbeitet und entwickeln ihre Pianos stetig weiter. Ein Highlight dieser Entwicklung war und ist das vor zwei Jahren eingeführte Numa X Piano, das neben einer klassischen Klangerzeugung auf Basis von Samples auch Physical-Modeling bietet. Unseren Testbericht dazu findet ihr hier.

Überblick zum Numa Compact X SE und Numa Compact SE

Bei den beiden Stagepianos Numa Compact X SE und Numa Compact SE stehen nach dem Numa X Piano wieder kompakte Maße im Fokus. Das Adjektiv kompakt trifft bei den Maßen 1270 x 230 x 110 mm definitiv zu. Zwar messen beide Pianos aufgrund ihrer 88 Tasten knapp 130 cm in der Länge, dafür sind sie hinsichtlich der Tiefe und der Höhe deutlich kompakter als so mancher Mitbewerber. Auch das Gewicht erfordert nicht viel Kraft, denn beide wiegen gerade einmal 7,1 kg.

Studiologic numa compact x se stagepiano test

Bei der Bedienoberfläche gleichen sich die beiden nahezu komplett, allerdings ist das Compact X SE zusätzlich mit neun Zugriegeln sowie zugehörigen Bedienelementen ausgestattet. Entsprechend gilt der folgende Rundgang über die Bedienoberfläche des Compact X SE, mit Ausnahme der erwähnten Zugriegel, für beide Pianos.

Bedienoberfläche der Numa Stagepianos

Ganz links angefangen bieten die beiden Pianos zunächst jeweils einen Pitchbend- und einen Modulations-Stick. Diese fallen mit knapp 1 cm Höhe und einem Durchmesser von wenigen Millimetern recht klein aus, wodurch sich die Bedienung als sehr schwierig erweist. Mehr als feinfühlig muss man hier zu Werke gehen, um diese einigermaßen sauber zu bedienen, denn auch die Bewegungsradien sind sehr knapp bemessen. Das mag im Tonstudio vielleicht noch funktionieren, auf der Live-Bühne sehe ich da ehrlich gesagt keine Chance, schade. Studiologic hat diese bereits bei den letzten Numa-Pianos eingesetzt und nicht nur von uns gab es dazu Kritik. Doch offensichtlich möchte man weiter an diesen festhalten.

Studiologic numa compact x se stagepiano test

Wandert man auf der Bedienoberfläche weiter nach rechts, folgt beim X SE wie gesagt die Orgel-Sektion samt Chorus-, Vibrato- und Percussion-Tasten. Die einzelnen Zugriegel sind mit 30 mm nicht allzu lang, es reicht aber, um Sounds passend einzustellen. Dazu laufen sie angenehm leicht auf ihren Bahnen. Wie die Beschriftung dieser Sektion bereits verrät, lassen sich mit den Zugriegeln nicht nur Orgel-Sounds einstellen, sondern auch die Synthesizer-Sounds des Pianos verstellen. Entsprechend sind die Bedienelemente auch alle zweifach beschriftet. Weiß für die Orgel-, orange für die Synthesizer-Sounds.

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Beim Numa Compact SE (ohne X) wurde der Platz auf der Bedienoberfläche einfach freigelassen. Doch nicht nur das: Die mit der Zugriegel-Sektion des SE X einhergehenden Zugriffsmöglichkeiten auf die Sounds sind beim Compact SE nicht vorhanden, d. h. man kann hier lediglich auf die fertigen Presets zurückgreifen, diese aber nicht editieren. Auch nicht über das Menü. Auf Nachfrage gibt Studiologic hierzu an, dass die beiden Pianos technisch zwar identisch sind, es also theoretisch möglich ist, die Sounds zu editieren, allerdings gibt es dazu noch keine passende Umsetzung fürs Menü. Ob und wie man das zu einem späteren Zeitpunkt umsetzen kann und wird, ist aktuell noch völlig offen.

Zurück zur Bedienung der Pianos: Über das mittig platzierte OLED-Display werden die beiden programmiert und eingestellt. Zwar fällt das Display vergleichsweise klein aus und auch die gewählte Schriftgröße ist nicht übermäßig groß, aber dafür wird hier alles gestochen scharf dargestellt und der Informationsgehalt ist sehr hoch, da stets eine Vielzahl von Parametern gleichzeitig abgebildet wird.

Insgesamt fällt die Bedienung der Pianos sehr einfach aus. Hat man das Prinzip einmal verinnerlicht, geht alles sehr schnell von der Hand. Die knapp 150 Sounds des Pianos sind in acht Sound-Kategorien eingeteilt und mit Hilfe der Cursor-Tasten lassen sich die Kategorien schnell durchsteppen.

Wer das Keyboard in einem MIDI-Setup einsetzen möchte, wird sich darüber freuen, dass zunächst einmal zwei MIDI-Zonen auf der Tastatur eingerichtet werden können und die gängigen MIDI-Kommandos wie Program Change, Bank Select (LSB, MSB), MIDI Channel, Volume, Transpose, Octave etc. zum Einsatz kommen dürfen. Auch die Pitchbend-/Modulations-Sticks, beide Pedale wie auch die neun Zugriegel lassen sich mit MIDI-CCs programmieren. Nimmt man die beiden internen Zonen (Upper/Lower) dazu, lassen sich sogar vier unabhängige Zonen auf den 88 Tasten der Pianos einrichten.

Studiologic numa compact x se stagepiano test

Danach folgen die beiden Effekt-Sektionen FX1 und FX2, die beide getrennt voneinander zum Upper- und Lower-Part hinzugemischt werden können sowie der globale Reverb-Effekt, später noch mehr dazu.

Abgeschlossen wird die Bedienoberfläche von einem 2-Band-Equalizer (Bass/Treble), dem Lautstärke- und einen Mastering-Regler.

Anschlüsse und Lieferumfang

Anschlussseitig sind die E-Pianos Numa Compact X SE und Numa Compact SE gut ausgestattet. Sie warten mit einem Stereopärchen 6,3 mm Klinke als Hauptausgang auf und bieten zusätzlich einen 6,3 mm Kopfhörerausgang. Zwei Pedale (Expression, Universal) lassen sich daran anschließen und über MIDI-Ein- und Ausgang sowie einen USB-B-Port gibt es die Möglichkeit, die Pianos im Tonstudio oder auch live in ein größeres Setup einzubinden. Betrieben werden sie mit einem externen Netzteil, der zugehörige Power-On/Off-Schalter rundet die Rückseite ab.

Studiologic numa compact x se stagepiano test

Das erwähnte Netzteil liegt den Pianos ebenso bei wie ein USB-Kabel, diverse Aufkleber, Sicherheitshinweise und ein Hinweiskärtchen mit der Bitte zur Registrierung des Pianos auf der Website des Herstellers. Das Handbuch stellt Studiologic in vier Sprachen (englisch, deutsch, französisch, italienisch) online zur Verfügung.

Klangerzeugung

Insgesamt bieten die beiden Pianos jeweils 148 Preset-Sounds, darunter die klassische Auswahl eines Stagepianos, sprich akustische/elektrische Pianos, Orgeln, Streicher, Bläser, Synthesizer und weitere Klänge. Die maximale Polyphonie liegt bei 128 Stimmen. Die Preset-Sounds sind in acht Bänke eingeteilt und lassen sich nach Wahl der Kategorie per Drehregler durchsteppen.

Den Anfang machen wie immer die akustischen Pianos, bei denen Studiologic auf seine TrS (True Sound) Stereo-Multisamples setzt. Vielfältige Presets stehen hier zur Auswahl und die Klänge sind durch die Bank weg sehr gelungen. UsaGrand, ItaGrand, VntGrand und StdGrand lauten die Namen der ersten Presets und entsprechend ihrem Namen bekommt man als Nutzer hier eher klassisch, moderne Studio-Pianos oder klanglich auf Retro getrimmte Flügelsounds geboten. Durchsetzungsfähig und mit ausreichend Velocity-Stufen für ein realistisches Klangbild ausgestattet sind sie alle, so dass hiermit bereits viele Musikstile abdeckt werden können.

Toll ist, dass für die A-Piano-Sounds einige editierbare Parameter zur Verfügung stehen, die es erlauben, den Klang individuell anzupassen. Hammer- und Saitengeräusche und diverse Resonanzen, all das lässt sich im Menü der Numa Compact SE Pianos anpassen. Das ist zwar nicht so weitreichend wie bei Roland oder Kawai, aber es hilft auf alle Fälle, den Klang der Pianos nochmals realistischer zu gestalten.

Im folgenden Video könnt ihr euch einen Eindruck von den Piano-Sounds des Numa Compact (X) SE machen:

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Besonders gut gefallen mir beim Numa Compact (X) SE die vielen Variationen der E-Piano-Sounds, denn diese profitieren sehr von den guten Effekten der Studiologic Pianos. Egal ob reine Rhodes, Wurlitzer, glockige FM-Pianos oder Hybrid-Varianten, die E-Piano-Sounds klingen allesamt sehr gut, toll. Und auch hier gibt es wieder einige Parameter, mit denen sich der Klang anpassen lässt.

In der Keys-Abteilung findet man ansonsten gute Clavinets, die wiederum sehr von den internen Effekten profitieren und einige Mallet-Sounds. Gitarren und Bässe sind in der gleichnamigen Sektion vorhanden, sind für mich aber – wie bei einer Vielzahl anderer Stagepianos auch – eher als eine nette Beigabe zu betrachten. Da bietet die Orchester-Sektion schon deutlich praktischere Sounds wie Streicher-Ensembles, aber auch Einzelsounds, die sich gut mit einem Sound der anderen Kategorien kombinieren lassen.

Orgel-Sounds

Die Orgel-Sektion des Compact (X) SE basiert auf einer Tone-Wheel-Technologie. Die Klänge der Sektion präsentieren sich sehr vielseitig, man kann also ein sehr großes Einsatzgebiet abdecken. Egal ob seichte Jazz-Orgeln, Kirchenorgeln in unterschiedlichen Registern oder etwas „dreckig“ anmutende Rock-Orgeln, hier sollte jeder auf seine Kosten kommen. Einige Beispiele dazu hört ihr im folgenden Video (ab 3:36 min):

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Mit Chorus, Vibrato, Percussion und Decay bieten die Studiologic Pianos Orgel-eigene Effekte und Parameter, die es erlauben, den Sound weiter zu verfeinern und an die eigenen klanglichen Vorstellungen anzupassen. Die Qualität der Sounds ist insgesamt sehr hoch, wenn sie auch nicht an die Qualität meines Nord Electro 5 herankommen, aber dank der Orgel- und der folgenden Synthesizer-Sektion heben sich die Numa SE Pianos deutlich von Mitbewerbern ab. Wer also bei seiner Live-Performance viel auf Orgel- und Synthesizer-Sounds setzt, sollte sich die Pianos unbedingt einmal näher anschauen.

Studiologic numa compact x se stagepiano test

Synthesizer-Sounds

Schaltet man auf einen der Synthesizer-Sounds um, so dienen die neun Zugriegel sowie die Buttons der Orgel-Sektion des Numa X SE zum Einstellen von Parametern wie Cutoff, Resonance, Attack, LFO, Portamento etc. Insgesamt muss man also sagen, dass die Zugriegel sehr sinnvoll sind und ich persönlich den Aufpreis von 240,- Euro in Kauf nehmen würde, um meine Orgel- und Synthesizer-Sounds programmieren zu können. Schön ist  auch die Tatsache, dass – sobald man Hand an die Regler legt – die Veränderungen im Display angezeigt werden. Hier zwei Beispiele dazu:

Auch wenn die Synthesizer-Engine der Pianos nicht mit einem ausgewachsenen Synthesizer mithalten können, empfinde ich die gebotenen Möglichkeiten durchaus als reichhaltig. Im Hinblick darauf, dass man es eben mit einem Stagepiano zu tun hat, kann man hier schon ordentlich zugreifen und wirklich „regeln“ und nicht nur abspielen.

In diesem Zusammenhang hätte ich mir aber tatsächlich ein paar mehr Synthesizer-Sounds gewünscht. 40 sind mit an Bord, ein paar mehr hätten den Spaßfaktor und die Vielseitigkeit der Pianos aber erhöht. Die Qualität ist gut und das Angebot breit gefächert. Die Standard-Sounds wie Leads, Bass-Synthesizer oder Flächen sind vorhanden und Studiologic benennt die Presets auch gleich nach passenden Songs – was sich hinter JumpSaw versteckt, erklärt sich da von selbst.

Tastatur

Da Studiologic eine Untermarke des Tastaturherstellers Fatar ist, ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Compact (X) SE Pianos mit einer Fatar-Tastatur ausgestattet sind, genauer gesagt mit einer TP/9PIANO. Diese ist löblicherweise mit Aftertouch ausgestattet. Grundsätzlich ist die Tastatur sehr gut verarbeitet und sie lässt sich gut spielen. Für meinen Geschmack ist sie allerdings zu leicht gewichtet. Auch wenn man bedenkt, dass man über solch eine Tastatur nicht nur A-Pianos sondern auch Streicher, Clavinets, Orgeln und Synthesizer-Sounds spielt, hätte es etwas mehr Kraftaufwand bzw. Widerstand schon sein dürfen beim Herunterdrüclen der Tasten. Wie gesagt, ansonsten ist die Tastatur aber sehr gut verarbeitet und das geringe Gewicht – ein klarer Plus-Punkt der Compact-Pianos – hängt natürlich eng mit der Wahl der Tastatur zusammen und eine andere, schwerer gewichtete Tastatur, hätte das Gewicht vermutlich nach oben gedrückt.

Studiologic numa compact x se stagepiano test

Die Effekte der Numa Stagepianos

Wie bereits erwähnt, bieten beide Stagepianos eine gut ausgestattete Effektsektion. Sowohl FX1 als auch FX2 lassen sich unabhängig voneinander auf die Parts Upper und Lower routen. Über einen Button in jeder Sektion lässt sich zwischen Upper/Lower umschalten und einer der Effekte wählen. Die Intensität wird über den dazugehörigen Drehregler eingestellt, was bedeutet, dass die Stellung des Drehreglers in der Regel nicht mit der vorherigen Stellung des anderen Parts übereinstimmt.

FX1 bietet die Effekte Drive, Chorus, Phaser und Flanger, FX2 Rotary, Tremolo, Pan Trem und Delay. Für meinen Geschmack ist das absolut ausreichend, auch wenn so mancher Mitbewerber aufgrund von Multieffekt-Slots sicherlich mehr zu bieten hat. Die Qualität der Effekte stimmt auf alle Fälle. Der Drive packt auf Wunsch sehr ordentlich zu, beim Phaser fangen E-Pianos schön an zu schweben und die Orgel-Sounds der Numa Pianos lassen sich mit dem Rotary-Effekt nochmals breiter einsetzen.

Studiologic numa compact x se stagepiano test

Beim Reverb-Effekt kann zwischen den Presets Room, Hall, Plate und Spring gewählt werden, die, genauso wie die Effekte der FX1/FX2-Blöcke, nicht verändert werden können. Es kann lediglich die Intensität eingestellt werden. Auch hier stimmt die Effektqualität und ich persönlich finde es schön, dass mit dem Spring-Reverb auch mal etwas anderes ins Spiel kommt als nur die klassischen Room, Hall etc. Presets.

Um den Gesamtsound noch etwas druckvoller zu gestalten, bieten beide Pianos einen Mastering-Regler. Dieser komprimiert das Signal hörbar.

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Fazit

Bei den neuen Compact (X) SE Stagepianos hat Studiologic viel richtig gemacht. Eine zwar sehr leicht gewichtete, aber gut spielbare Tastatur, wird hier mit vier Soundsektionen kombiniert, die dafür sorgen, dass beide Pianos klanglich sehr breit aufgestellt sind und man mit den Pianos ein großes Einsatzgebiet abdecken kann. Die Verarbeitung ist gut, die Bedienung kein Problem. Zu den guten Sounds gesellen sich eine gut ausgestattete Effektsektion und Features, die es erlauben, die Pianos in einem größeren MIDI-Verbund einzusetzen. Auch das interne Lautsprechersystem leistet gute Dienste und ermöglicht es, die Pianos zumindest im Proberaum ohne größere PA einzusetzen. Der Vorteil des Compact X SE Modell sind die neun Zugriegel, zusätzliche Bedienelemente und die Möglichkeit, Orgel-/Synthesizer-Sounds zu editieren. Da das Einstellen von Orgel- und Synthesizer-Sounds damit überhaupt erst möglich ist (beim Compact SE lassen sich die Sounds aktuell nicht editieren), ist dies den Aufpreis von aktuell 240,- Euro definitiv wert.

Kritik gibt es lediglich für die zu klein geratenen Pitchbend-/Modulationssticks, denn damit lässt sich in der Praxis nicht wirklich arbeiten.

Plus

  • Tastatur mit Aftertouch
  • Sounds
  • Effekte
  • kompakte Maße
  • Zugriegel für Orgel-/Synthesizer-Sounds (nur Compact X SE)

Minus

  • kleine Pitchbend-/Modulationssticks
  • keine Editierung von Sounds möglich (Compact SE)

Preis

  • Numa Compact SE: 559,- Euro
  • Numa Compact X SE: 799,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    mdesign AHU

    laut website 200 stimmen polyphonie.

    interessantes gerät mit fairem preis beim compact. den aufschlag zum SE finde ich zu hoch.

  2. Profilbild
    Atarikid AHU

    Ich bin total überrascht.. Das Vintage Grand Piano mit seinen ganzen Nebengeräuschen fand ich ganz wunderbar. Dass die Klaviatur nicht ganz so streng ist, finde ich nicht schlecht, gerade wenn man von den Synthytastaturen kommt. Keyboarder sind da ja doch etwas schwach auf der Brust ;). Was den Preisunterschied zwischen beiden Varianten angeht, geb‘ ich mdesign Recht. Der Mehrwert ist aber trotzdem nicht zu ignorieren. Orgel ohne Zugriegel ist geradezu sinnfrei… Wenn man nur die Pianos braucht, kann man vielleicht darauf verzichten. Ein tolles Teil und vielleicht ein ganz wunderbares Masterkeyboard?

  3. Profilbild
    Archivicious

    Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber wie unterscheiden sich die Compact SE-Keys denn von den Vorgängern, also der Compact 2-„Serie“?

    Die Optik wirkt auf den ersten Blick identisch, sind die PCM-Sounds und Modeling-Engines überarbeitet worden?

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