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Test: Sontronics Saturn 2, Multipattern-Kondensatormikrofon

Sensibel und detailverliebt

5. August 2024
Test: Sontronics Saturn 2, Multipattern-Kondensatormikrofon

Test: Sontronics Saturn 2, Multipattern-Kondensatormikrofon

Das Sontronics Saturn 2 ist ein Studio-Kondensatormikrofon mit einstellbarer Richtcharakteristik, das in England von Hand gefertigt wird. Rein optisch erinnert das Mikrofon an sehr alte Gesangsmikrofone, denn auch beim Saturn 2 ist der Mikrofonkorb samt Membran(e) in einem kreisförmigen Metallrahmen mit vier kleinen Schraubenfedern elastisch befestigt. Und nicht nur die Optik verspricht Besonderes, denn ich habe mit dem neuen Saturn 2 so einige Überraschungen erlebt. Auf geht’s!

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Über Sontronics und das Saturn 2

„Was lange währt, wird endlich gut“, so das Sprichwort, das mutmaßlich vom Publius Ovidius Naso (kurz Ovid), ein Dichter im römischen Reich, erdacht wurde. Ganz so lange ist es nicht her, seit das englische Unternehmen Sontronics den Nachfolger des bekannten Saturn Mikrofons ankündigte. 2015 sollte das Saturn 2 ursprünglich auf den Market kommen. Dieses hat sich aufgrund schlechter Bauteileverfügbarkeit bis 2020 verschoben. Dort auf der NAMM Show 2023 in Las Vegas wurde es als „in Kürze verfügbar“ betitelt und nun, 2024, habe ich tatsächlich ein druckfrisches Exemplar in den Händen.

Sontronics wurde 2004 vom Musiker und Designer Trevor Coley gegründet und man hat sich auf den Bau von hochwertigen Mikrofonen spezialisiert. Zunächst nur Kondensatormikros, aber später auch nach den Bauprinzipien Bändchen und Tauchspule. Das Saturn 2 ist – kaum zu glauben – der Nachfolger des erfolgreichen Saturn Mikrofons und es wurde laut Hersteller jedes Bauteil optimiert. Im Gegensatz zu den günstigeren Sontronics Mikrofonen wird das Saturn 2 komplett im Hauptquartier in Bournemouth im südlichen England von Hand gefertigt. Die einfacheren Modelle werden in Fernost gebaut.

Worum geht es beim Sontronics Saturn 2?

Das Saturn 2 besteht im Wesentlichen aus drei Komponenten: Der „Halo“-Rahmen, der die Mikrofonkapsel trägt, das quaderförmige Bedienteil und dem optisch interessanten Shockmount.

Saturn2_studio2

Der kreisförmige Rahmen misst 15 cm Durchmesser. Mit vier nur 2 cm kurzen Schraubenfedern wird der Mikrofonkorb zentriert und das Kabel von den Diaphragmen zum Bedienteil ist unten am Korb ebenfalls in einer Feder untergebracht. Man kann den Mikrofonkorb händisch etwa 0,5 bis 1 cm in jede Richtung bewegen und das Ganze wirkt keineswegs „schlabberig“.

Im Korb finden wir zwei hauchdünne goldbedampfte Mylarfolien, die auf die Luftbewegungen reagieren. Zwei Folien deshalb, weil man dadurch verschiedene Richtcharakteristiken einstellen kann.

Saturn2_korb

Dies macht man am Bedienteil, einem Quader mit den Maßen 8,5 x 6,0 x 3,0 cm (HxBxT). Am zentralen Drehknopf wählt man zwischen fünf verschiedenen Patterns und vier Zwischenpositionen aus. Diese werden mit grafischen Abbildungen und darunter liegenden LEDs optisch angezeigt. So leuchten beide LEDs auf, wenn man beispielsweise zwischen Hyperniere und Acht auswählt. Nach dem Einstellen blinken die Dioden zweimal kurz zur Bestätigung.

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Saturn2_bedie

Anders als beim Prototypen auf der NAMM Show 2023, verfügt das endgültige Modell zusätzlich über zwei Einstellmöglichkeiten mit Schaltern links und rechts neben dem Drehschalter für die Patterns. Links ein Low-Cut bzw. Hochpassfilter mit den Stellungen 75 Hz, 125 Hz und Off.

Die 75 Hz sind für die Unterdrückung von tieffrequentem Rumpeln zu wählen und die eher unüblichen 125 Hz sollen perfekt sein, um akustische Gitarren aufzunehmen. Die Frequenz wurde so gewählt, um das bauchige Dröhnen einer Gitarre auszublenden, aber dennoch den vollen Klang zu erhalten.

Saturn2_bedien2

Rechts das PAD. Hier kann man sehr laute Quellen, wie Schlagzeug oder E-Gitarrenverstärker aufnehmen und die Empfindlichkeit um 10 dB oder 20 dB zu reduzieren.

Mit maximal 130 dB SPL kann das Saturn 2 zwar sehr laute Quellen verzerrungsfrei aufnehmen, aber es gibt hier auch Exemplare die 140 oder sogar bis 150 dB „aushalten“.

Der untere Bereich der Bedieneinheit ist mit dem Sontronics Logo bedruckt.

Saturn2_daempfung

Die dritte Komponente ist der Shockmount-Rahmen, der sich sehr von üblichen Spinnen unterscheidet. Mehrere Gummidämpfer sorgen für eine sehr indirekte Befestigung, so dass selbst beim Versuch, das Mikrofon schräg nach oben anzustellen, das Gewicht es immer wieder in die Senkrechte drückt. Auch die Schraubverbindung unten am Bedienteil und die XLR-Buchse für das Anschlusskabel ist mit einem Dämpfungsgummi versehen.

Alles in allem eine sehr wackelige Angelegenheit, aber wir werden im Praxisteil herausfinden, warum das so konstruiert wurde.

Saturn2_daempfung2

Wie ist das Mikrofon Sontronics Saturn 2 verarbeitet?

Die offenliegenden Schrauben, die etwas hämdsärmelige Befestigung der Schraubenfedern und die  Shockmount-Konstruktion sowie die beiden Schalter für Lowcut und PAD machen auf mich ehrlich gesagt keinen allzu hochwertigen Eindruck.

Saturn2_detail

Die recht hohe Losbrechkraft sorgt dafür, dass man die Mittelposition nur schwer erreicht und man schnell von 75 Hz auf 125 Hz umschaltet, obwohl man eigentlich „Off“ treffen wollte. Der Drehschalter für die verschiedenen Charakteristika ist immerhin aus Metall und lässt sich gut bedienen.

Insgesamt ist in diesem Kapitel durchaus noch Raum für Optimierung zu finden, was bei einem Preis von knapp 1.700,- Euro eher unerfreulich ist.

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Immerhin wird das Mikrofon in einem sehr voluminösen und schweren Transportkoffer mit Schaumteilen geliefert. Neben dem Mikrofon und dem Shockmount ist nur noch die Kurzanleitung und Sontronics Produktübersicht im Lieferumfang.

Saturn2_koffer

Einsatz des Sontronics Saturn 2 im Tonstudio

Bevor wir zum eigentlichen Klang kommen, zunächst ein paar Worte zu einer „Eigenheit“ des Sontronics Saturn 2: die Empfindlichkeit – in jeder Hinsicht. Tatsächlich hatte ich noch nie ein solch sensibles Mikrofon in meinem Tonstudio.

Da haben wir zunächst die Berührungsempfindlichkeit:
Im Vergleich zu anderen Kondensatormikrofonen ist das Saturn 2 recht berührungsempfindlich. Jede noch so leichte Berührung des Ringes oder des Bedienelementes wird deutlich hörbar mit einer Störung quittiert. Es ist also sehr wichtig, das Mikrofon bei der Aufnahme im völligen Ruhezustand zu belassen und alle Einstellungen im Vorfeld vorzunehmen. Das ist sowieso notwendig, da die verbauten Schalter beim Wechseln der Charakteristik oder des PADs ebenfalls ein deutlich hörbares (elektrisches) Störgeräusch von sich geben.

… und die Empfindlichkeit des Mikrofons an sich:
Dabei meine ich in diesem Fall nicht die Impedanz, sondern die Fähigkeit (oder den Fluch), leiseste Nuancen aufzunehmen. Ich habe es nicht geschafft eine Aufnahme mit meiner akustischen Gitarre zu machen, ohne dass mein Atmen zu hören wäre. Jedes noch so leise Sirren, Kratzen oder Wischen über den Korpus nimmt das Saturn 2 erbarmungslos auf.

Hier ein Klangbeispiel, um die Berührungsempfindlichkeit des Sontronics Saturn 2 zu demonstrieren:

Dazu kommt, dass man das Mikrofon durch den schlabberigen Shockmount nur sehr schwer positionieren kann. Ein präzises Anwinkeln ist nicht möglich. Man könnte wohl die Schrauben weiter festziehen, um das Mikrofon besser zu stabilisieren, aber das konterkariert wiederum die Dämpfung, die das Mikrofon ohne jeden Zweifel braucht.

Wie klingt das Saturn 2 Mikrofon?

Der Klang gefällt mir wirklich gut! Hat man sich erstmal daran gewöhnt, dass jedes Detail auf das Speichermedium gebrannt wird, dann verwöhnt das Saturn 2 mit einem sehr überzeugenden Klangbild: detailreich, aber nicht zu hell oder gar grell. Sehr neutrale Mitten und ein schöner runder, aber nicht aufgedickter Bassbereich. Das Lowcut-Filter gibt sein Bestes, um diese Störfrequenzen zu unterdrücken und auch die verschiedenen Richtcharakteristika überzeugen.

Saturn2_lewitt

Als Beispiel habe ich eine Sprachaufnahme im Vergleich zu meinem Lewitt LCT640 TS gemacht. Diese hat auch fünf umschaltbare Patterns, aber ohne die Zwischenpositionen, wie es das Saturn 2 anbietet. Das Lewitt ist schon sehr detailreich und einen Hauch heller abgestimmt, aber es klingt im Vergleich viel gnädiger als das Sontronics. Beim Saturn 2 braucht es interessanterweise auch keinen Poppschutz: Die Sibilanten werden sehr natürlich gezeichnet – fein!

Bei der ersten Aufnahme habe ich nacheinander die Charakteristika durchgeschaltet: Von Kugel, Subcardioid, Carioid, Hypercardioid und Acht. Beide Mikrofone wurden simultan über den SSL PureDrive Quad in Drive Mode „Clean“ aufgenommen. Deutlich vernehmbar: das Störgeräusch beim Umschalten der Charakteristik. Da wird schnell klar: erst das Pattern wählen, dann aufnehmen!

Saturn2_studio

Danach eine Sprachaufnahme des Saturn 2 mit allen Pattern – auch die Zwischenpositionen:

Final dann die Aufnahme mit ein Paar Klängen einer Fender Akustikgitarre. Dabei habe ich am Sontronics den Lowcut auf 125 Hz gestellt und beim Lewitt auf 160 Hz. Das Lewitt kann den Lowcut „nur“ bei 40 Hz, 80 Hz und 160 Hz setzen. Hier zeigt sich, dass die 125 Hz gut gewählt sind. Allerdings würde ich den Lowcut in diesem Fall sowieso am SSL Preamp einstellen – in feinen Stufen von 20 Hz bis 300 Hz.

Auch hier wirkt das Saturn 2 wie eine Klanglupe: Jede Positionierung der Finger, jedes Rutschen über die Saiten und jeder Atemzug ist hörbar – da ist das Lewitt deutlich gnädiger, obwohl es nahezu genauso (elektrisch) empfindlich ist, wie das Saturn 2.

Mitbewerber des Sontronics Saturn 2

Wer denkt, man könne das Saturn 2 mit einem Vintage-Mikrofon vom Type Warm Audio WA-44 vergleichen, der liegt ganz falsch. Das Sontronics ist ein Mikrofon mit sehr modernem und detailreichem Klang. Ich würde das Mikrofon eher mit einem AKG C414 vergleichen, wobei das Saturn ein schöneres Bassfundament zeichnet. Wer es detailliert, aber weniger prätentiös möchte, dem sei das Lewitt LCT640TS ans Herz gelegt – ein echter Preis-Leistungs-Tipp.

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Lewitt LCT640 TS

Neumänner klingen im Vergleich viel runder und sind lange nicht so detailverliebt und dann wird es auch schon eng: Nein, das Sontronics Saturn 2 ist seeeeeehr speziell.

Meine Empfehlungen für das Saturn 2

Zukünftigen Besitzern oder Interessenten des Saturn 2 möchte ich folgende Tipps ans Herz legen:

  1. Sie sollten einen sehr gut gedämmten und akustisch behandelten Aufnahmeraum haben.
  2. Ich habe das Saturn 2 in der Testphase am liebsten mit einer sehr runden Preamp Abstimmung betrieben. Ein Neve 1073 wäre sicher empfehlenswert, aber sehr neutrale API oder SSL Preamps könnten zu langweilig und steril klingen.
  3. Das Sontronics ist für Profis! Sänger sollten ihre Atemtechniken beherrschen und Instrumentalisten sehr konzentriert und ohne zu viel Bewegung und Nebengeräusche arbeiten.
  4. Das Saturn 2 hat einen sehr ausgeprägten Nahbesprechungseffekt. Hier am Besten so lange experimentieren, bis die Balance stimmt und dann: stillhalten!

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Fazit

Das Sontronics Saturn 2 reagiert sehr empfindlich auf Berührung und Nebengeräusche und auch bei guter Behandlung nimmt es buchstäblich jedes Detail auf. Die Verarbeitung könnte für den Preis etwas hochwertiger sein und auch in Sachen Studioumgebung bracht es einiges an Voraussetzungen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wenn dies aber bedacht wurde und die Vorbereitung stimmt, dann verwöhnt das Saturn 2 mit einem sehr detaillierten und ausgewogenen Klang und schönen Optionen, wie den insgesamt 9 wählbaren Richtcharakteristiken, Lowcut-Filter und zwei PAD-Stufen. Ein Mikrofon für Profis: Gut

Plus

  • sehr ausgewogener und detailreicher Klang
  • neun wählbare Richtcharakteristiken
  • Lowcut und Pad am Mikrofon
  • stabiler Koffer

Minus

  • Verarbeitung
  • sehr (zu?) empfindlich gegen Berührung und Nebengeräusche
  • nur in einem akustisch optimierten Studio zu gebrauchen
  • benötigt ein optimales Stativ
  • braucht einen hochwertigen Vorverstärker
  • recht teuer

Preis

  • 1.690,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    TomH

    Wenn ich so ein (monströses) Mikrofon sehe, denke ich immer sofort an diesen Satz von Jörg Wuttke in einem Interview.
    „Beim Anwender – auch bei Künstlern – herrscht ein gewisses Unverständnis, dass ein kleines Mikrofon ein gutes, genaugenommen das »neutralere« Mikrofon ist. Aber der Künstler will etwas Imposantes vor sich stehen haben.”

    Warum also kein Schoeps? Preislich macht es keinen Unterschied. 🤔
    Aber ja, Neutralität ist oft ja nicht das Ziel.

    Es ist wohl manchmal auch die Psychologie.
    “KÜNSTLER WOLLEN ERNSTGENOMMEN WERDEN – DIESER EINDRUCK IST MIT KLEINEN MIKROFONEN MANCHMAL SCHWIERIG ZU VERMITTELN.”

  2. Profilbild
    heimannrudolf

    Nun ja, ich habe es nicht selber gehört geschweige denn getestet – aber ein Mikrofon, das „alles hört, auch das Atmen“ ist nahezu perfekt in meiner konkreten Anwendungswelt. Ich kann nicht nachvollziehen, das der Tester es hier als negativ(!) vermerkt, dass auch sein Atmen beim Gitarrenspiel hörbar ist. Ich kritisiere doch nicht ernsthaft – Gedankensprung – ein Mikroskop, welches alles originalgetreu vergrößert darstellen kann. Sorry, da bin ich jetzt raus.

  3. Profilbild
    Roy Mustang

    Vielen Dank für die Review!

    Interessant, dass die detailreiche Aufnahmefähigkeit des Mikrofons als Kritikpunkt gesehen wird. Gerade in der klassischen Musik wird diese Eigenschaft oft geschätzt. Vielleicht hätte eine gezieltere Vermarktung in diesem Bereich die Wahrnehmung positiv beeinflusst.

    Die erwähnten Störgeräusche empfinde ich ebenfalls als störend, besonders wenn man versucht, die richtige Charakteristik zu finden. Allerdings denke ich, dass man nach ein paar Testaufnahmen den Dreh raus hat.

    Bei einem Mikrofon mit neun verschiedenen Charakteristiken wäre es jedoch interessant gewesen zu hören, wie es sich z.B. bei Bläsern oder Klavieraufnahmen schlägt. Natürlich ist das nicht immer machbar, aber solche Tests könnten die Einschätzung erweitern. Man testet schließlich auch keinen Porsche ausschließlich in der Innenstadt.

    Früher arbeitete man sich von günstigeren Mikrofonen hoch bis hin zu High-End-Geräten, um mehr Details zu erfassen. Dass diese Detailtreue nun als Nachteil gesehen wird, überrascht mich. Ein Mikrofon, das für professionelle Umgebungen gedacht ist, sollte auch entsprechend bewertet werden – es ist eben kein Anfängermikrofon. Ein U87 findet man ja auch eher selten in einem unbehandelten Wohnzimmer. ;)

    Kritikpunkte gibts für die Störgeräusche. Insgesamt scheint es jedoch ein solides Mikrofon zu sein. Vielleicht wird es mit der Zeit etwas günstiger, und damit zum Geheimtipp.

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