ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Sonicware LIVEN Mega Synthesis, Retro-Game-Music-Groovebox

A Sonic Machine - Retro-Game-Music im kompakten Format

9. August 2024

Sonicware LIVEN Mega Synthesis im AMAZONA.de-Test

Sonicware LIVEN Mega Synthesis ist die neueste Groovebox mit dem bewährten kompakten Formfaktor der LIVEN-Serie. Diesmal bringt uns die japanische Synthesizer-Firma eine authentische Retro-Game-Music-Groovebox ins Studio, die eine vollständige Reproduktion des legendären Klangs der weltweit ersten 16-Bit-Spielekonsole ermöglicht – entstanden in Zusammenarbeit mit dem legendären Komponisten Yuzo Koshiro, der für viele bekannte Soundtracks für SEGA Mega Drive verantwortlich ist. Wie viel Spaß diese legendären Klänge aus einer Zeit, in der Game-Music noch in den Kinderschuhen steckte, auch heute noch machen, erfahrt ihr in diesem AMAZONA.de-Testbericht.

Was ist der Sonicware LIVEN Mega Synthesis?

Der Sonicware LIVEN Mega Synthesis ist eine kompakte Groovebox mit einem 6-Spur Step-Sequencer und intuitiver Bedienung mit 16 Drehreglern sowie 10 Effekttypen. Die Live-Performance in jeder Umgebung wird durch Batteriebetrieb und eingebauten Lautsprecher möglich. Der Mega Synthesis ermöglicht die Erstellung von Grooves auf sechs verschiedenen Spuren, indem drei bekannte Sound-Engines aus den späten 80er-Jahren kombiniert werden. Ebenfalls an Bord sind viele Soundbänke und Patterns des Komponisten Yuzo Koshiro, der durch Soundtracks für „Ys“, „Streets Of Rage“ und vielen weiteren Titeln internationale Bekanntheit im Bereich der Game-Music in den 1980er- und 1990er-Jahren erlangt hat. Die Namensgebung des Sonicware LIVEN Mega Synthesis lässt es schon erahnen – es geht um den legendären Sound des SEGA Mega Drive, bzw. SEGA Genesis in den USA.

ANZEIGE

sonicware liven mega synthesis groovebox 1

Im Mega Synthesis treffen die Klänge des berühmten YM2612-Chips auf die charakteristischen Klänge des von Texas Instruments verwendeten SN76489, der ebenfalls in vielen Spielkonsolen der frühen digitalen Ära eingesetzt wurde und aus zahlreichen Retro-Spielen bekannt ist. Diese Kombination wird durch die Simulation einer Sampling-Engine der ersten Generation vervollständigt, die von 8 auf 4 Bit umgeschaltet werden kann – und für eine maximale Sampling-Zeit von 8 Sekunden – wahlweise bei 48, 24 oder 12 kHz.

Die Kombination dieser drei originalen und einzigartigen Sound-Generatoren mit den bewährten Klanggestaltungsmöglichkeiten der LIVEN-Serie (Filter, Hüllkurven, Sweep-Funktion), einem Feature-reichen Sequencer, einem flexiblen Arpeggiator und einer großen Effekte-Palette, die sowohl für einzelne Spuren als auch für Hauptsignale verfügbar sind, macht den Sonicware LIVEN Mega Synthesis zu einer komplexen und vielseitigen kleinen Groovebox.

Der Sonicware LIVEN Mega Synthesis basiert auf der originalen Klangerzeugung des SEGA Mega Drive.

Erster Eindruck zum Sonicware LIVEN Mega Synthesis

Der Sonicware LIVEN Mega Synthesis wird in einer grauen Verpackung geliefert und teilt den Formfaktor mit den anderen fünf Geräten der LIVEN-Serie. Wer schon mal eine LIVEN-Groovebox von Sonicware besessen oder getestet hat, wird hier also keine Überraschungen vorfinden. Mit Abmessungen von 297 x 176 x 48 mm und einem Gewicht von nur 790 g liegt der Synthesizer gut und leicht in der Hand. Die Verarbeitung ist wie gewohnt in Ordnung: ein robustes Plastikgehäuse, das zwar nicht übermäßig hochwertig erscheint, aber insbesondere angesichts des günstigen Preises gut gefertigt ist. Die Tasten mögen zunächst etwas schwammig erscheinen, aber in meiner Erfahrung mit den Sonicware-Grooveboxen zeigte sich eine durchaus gute Spielbarkeit der Tastatur – und in dem Falle des Mega Synthesis trägt es vielleicht sogar zum Retro-Feel eines 16-Bit-Spielkonsole-Controllers bei.

Kompakt und mit vielen Drehreglern

Optisch deutet das Gerät auf seine vielfältigen Möglichkeiten hin: zahlreiche Tasten und Potis auf kleinem Raum sowie ein kleines 4-stelliges Display lassen auf wenig Menüführung, aber dafür viel Fingerfertigkeit schließen. Für die Bedienung der integrierten FM-Engine im FM-Edit-Mode liegt ein bereits von anderen Sonicware-Grooveboxen bekanntes Overlay bei, das die Beschriftung der Potis ändert.

Die Anschlüsse sind neben den beiden 5-Pol-DIN MIDI-Buchsen für MIDI In/Out alle als 3,5 mm-Miniklinke ausgeführt: Line In/Out, Sync In/Out, Kopfhörer. Der Mega Synthesis kann mit allen Geräten synchronisiert werden, die über MIDI-Clock oder Sync verfügen. Die Synchronisationsmöglichkeiten des Mega Synthesis sind vielfältig: So ermöglicht die Audio-Sync-Funktion über die Line-Buchse eine Verbindung mit den Teenage Engineering Pocket Operators. Darüber hinaus kann ein Clock-Signal zwischen zwei verschiedenen Anschlüssen weitergeleitet werden, sodass aus einem anliegenden Sync-In-Signal eine MIDI-Clock erzeugt werden kann.

Die Anschlüsse des Sonicware LIVEN Mega Synthesis

Die Klangerzeugung des Sonicware LIVEN Mega Synthesis

Der Sonicware LIVEN Mega Synthesis – der Klangerzeugung des Sega Mega Drive original nachempfunden – besitzt drei verschiedene Sound-Engines, die über die sechs verschiedenen Spuren verteilt anwendbar sind:

FM-Engine: Spur 1, 2 und 3 basieren auf einer sechsstimmigen FM-Klangerzeugung mit 4 Operatoren und 8 Algorithmen. Der Aufbau der FM-Synth-Engine folgt dabei dem YM2612 Sound-Chip, der in den erfolgreichen Spielkonsolen der späten 80er- und 90er-Jahre Verwendung fand. Die Klangerzeugung erlaubt volle Editierung der Parameter über den FM-Edit-Mode und ermöglicht eine große Bandbreite an Klängen, von nostalgischen Game-Sounds bis hin zu Percussion oder glockenartigen Sounds. Hauptzweck der FM-Engine sind Melodien und Akkorde.

ANZEIGE

PSG-Engine: Spur 4 und 5 sind für die Retro-Game-lastigen Sounds gedacht und basieren auf 11 unterschiedlichen Grundschwingungsformen (zumeist Rechteckschwingung) inkl. Rauschen. Die PSG-Sound-Engine ist vierstimmig spielbar. Einsatzzweck der PSG-Sound-Engine sind Chiptune-Sounds und einfache Drum-Sounds.

PCM-Engine: Spur 6 beherbergt eine 8-Bit-Sample-Engine, mit insgesamt 96 Samples (6 Bänke x 16 Slots) zur Bearbeitung und Auswahl. Alternativ können über die Sample-Funktion auch eine eigene Samples erstellt werden. Die PCM-Engine ist dreistimmig spielbar bzw. einstimmig im One-Shot-Modus. Das lineare PCM-Sampling lässt sich in der Abtastrate zwischen 12/24/48 kHz umschalten, je nach gewünschtem Klangcharakter. Der Hauptzweck der PCM Sound-Engine sind die Drums.

Zur weiteren Bearbeitung der erstellten Sounds stehen 10 verschiedene Effekte zur Auswahl: Send Delay, Insert Delay, Reverb, Crusher, Distortion, Compressor, Tiefpassfilter, Hochpassfilter, Isolator und Remix Effekt.

Das Overlay ändert die Beschriftung der Regler für den FM Edit-Mode

Patterns erstellen mit dem Sonicware LIVEN Mega Synthesis

Der Sonicware LIVEN Mega Synthesis hat einen Speicher für 16 Patterns auf 8 Bänken, es können also 128 Patterns gespeichert und aufgerufen werden. Ein Pattern enthält die Sound-Einstellungen und Sequenzen aller 6 Tracks und kann Längen von 1-8 Takten haben. Natürlich lassen sich auch verschiedene Patterns in einer Pattern-Chain nacheinander abspielen.

Der Sequencer

Das Herzstück zur Erstellung eigener Patterns ist der 128-Step-Sequencer für Noten- und Parameterabfolgen. Der Sequencer des LIVEN Mega Synthesis ist äußerst flexibel und bietet viele Funktionen. Jede Sequenz kann bis zu 128 Schritte umfassen, wobei jeder Schritt eine eigene Notenlänge von 1/32 bis zu einem Takt haben kann.

Die Steps werden über die 16 Drucktaster in drei verschiedenen Eingabemodi eingegeben, und die Ansicht für alle 8 Seiten (8 x 16 = 128 Steps) kann über die vier PAGE-Tasten gewechselt werden.

Step Recording: Im aktivierten Record-Modus kann man für jeden gewünschten Step eine Note eingeben, während der Sequencer gestoppt ist. Alternativ gibt es den Auto-Step-Modus, bei dem der Sequencer automatisch zum nächsten Step springt, sodass man schnell aufeinanderfolgende Noten inklusive Pausen und Haltebögen eingeben kann.

Real-Time Recording: Hier spielt man während des Sequencer-Playbacks auf dem Keyboard und die gespielten Noten werden direkt in den Sequencer geschrieben.

Direct Recording: In diesem Modus programmiert man Sequenzen, indem man bei gedrücktem Step eine Note auf dem Keyboard spielt, die dann aufgenommen wird. Dies funktioniert sowohl im Play- als auch im Stop-Modus.

Mit der Parameter-Lock-Funktion können alle Reglerbewegungen auf zwei zusätzlichen Spuren aufgezeichnet werden, entweder in Echtzeit oder per Step-Programmierung. Damit lässt sich schnell Bewegung in die Sequenzen bringen.

Eingegebene Noten können auch einzeln gelöscht oder verändert werden. Es gibt eine UNDO-Funktion für Echtzeitaufnahmen. Weitere Sequencer-Effekte wie Random oder Stutter erweitern die Möglichkeiten zusätzlich. Insgesamt ist der Sequencer sehr leistungsfähig, sobald man sich eingearbeitet hat. Die Bedienung läuft viel über die zweite Ebene mit gedrückter Function-Taste. Wen das nicht abschreckt, den erwartet ein durchaus fähiger Sequencer.

Der Klang der Sonicware LIVEN Mega Synthesis

Es bleept, es blingt und die crunchy Noise-Drums puckern und klackern fröhlich vor sich hin – der LIVEN Mega Synthesis trägt unverkennbar die klangliche DNA der beliebten SEGA Mega Drive Spielkonsole in sich und weckt damit Gefühle von Nostalgie und Retrospektive. Die Kombination aus FM-Synthese und Chiptune-Sounds kann eine schöne Bandbreite an Klängen erzeugen, die auch heute noch ihre Daseinsberechtigung haben. Ohnehin ist dem Mega Synthesis der Sprung ins 21. Jahrhundert gut gelungen, den jenseits all der authentischen, wirklich gut gelungenen Retro-Game-Music-Klänge kann die kleine Groovebox auch moderne Sounds erzeugen, die zwar immer noch einen LoFi-Charakter besitzen, dabei aber anders und frischer als die SEGA-Emulation klingen. Möglich wird dies durch verschiedene Möglichkeiten in den Einstellungen, die sich auf die Abtastrate, Filter oder die Bittiefe beziehen. Der standardmäßige Legacy-Mode, der den Charakter der originalen YM2612 und SN76489 Chips für jede Spur reproduziert, kann auch deaktiviert werden, was in einem moderneren Sound resultiert. Somit ist der klangliche Einsatzzweck nicht nur bei Retro-Game-Sounds zu sehen, sondern auch bei LoFi, Industrial oder Synthwave. Die bei vielen LIVEN-Grooveboxen von Sonicware zu findende Körnigkeit und Rauheit im Sound ist auch beim Mega Synthesis deutlich erkennbar und verleiht dem Gerät damit Charakter und Wiedererkennungswert, ordnet ihn aber auch schnell in die LoFi-Ecke ein.

Autenthische 80er-Game-Music: der LIVEN Mega Synthesis von Sonicware

Praxiserfahrungen

Der Sonicware LIVEN Mega Synthesis zeigte im Studioeinsatz einen wirklich angenehmen Workflow. Die Bedienung des Sequencers ist nach einer Eingewöhnung einfach und geradelinig, bietet dabei aber gut erreichbare Features für weitere Variationen. Das User-Interface ist intuitiv gestaltet und es gibt kein Menu-Diving – alle Funktionen sind direkt oder über die Function-Taste erreichbar. Durch die gleichzeitig limitierte und flexible Oberfläche stellt sich bald eine inspirierende Erfahrung ein, die nicht zuletzt durch die vielen Parameter zur Klanggestaltung mitgetragen wird. Die LIVEN-Serie mag für manchen zunächst etwas komplex erscheinen, da sehr viele Funktionen auf kleinem Raum untergebracht sind, dennoch ist die Lernkurve nicht zu steil.

Gewisse Einschränkungen beim Live-Tweaking der Patterns muss man mit der Algorithm-Overlay-Lösung in Kauf nehmen: Manchmal wünscht man sich, dass Parameter wie FM-Feedback oder Sweep Speed/Range direkt auf der Oberfläche erreichbar wären, während ein Pattern läuft – hierfür muss man allerdings in den FM-Edit Mode gehen und das Overlay auf die Groovebox legen. Das ist zwar ein kreatives, funktionserweiterndes Feature des Mega Synthesis und schon gut gelöst, nur manchmal halt etwas aufwendig. Aber man kann schließlich nicht alles haben. Insgesamt ist die Spielerfahrung mit dem Sonicware LIVEN Mega Synthesis jedenfalls von Spaß, Kreativität und auch Nostalgie geprägt. Der handliche Formfaktor mit dem geringen Gewicht laden zum spontanen Jammen und Spielen ein, woraus oftmals coole Ideen zur weiteren Bearbeitung und Aufnahme entstehen. Eine coole kleine Retro-Game-Music-Maschine!

Alternativen zum Sonicware LIVEN Mega Synthesis

Als direkte Alternative zum Sonicware LIVEN Mega Synthesis steht der Twisted Electrons Mega FM MK2, ebenfalls ein FM-Synthesizer, der die Klangerzeugung der bekannten 80er-Spielkonsole emuliert, allerdings den Nachfolger Sega Mega Drive 2, der anstelle der im Mega Synthesis verwendeten YM2612 Sound-Chips die YM3438 verwendet. Die YM3438 neigen weniger zu Verzerrungen und Klangartefakten. Der AMAZONA.de-Autor Dr. Robert Skerjanc hat zu dieser Thematik detailliert in seinem Test zu dem Twisted Electrons Mega FM MK2 geschrieben:

Der Twisted Electrons Mega FM MK2 klingt super, hat ein handliches Format und gute Möglichkeiten der Klangbearbeitung – ist allerdings mit einem Preis von 555,- Euro auch doppelt so teuer.

ANZEIGE
Fazit

Mit dem LIVEN Mega Synthesis haben die japanischen Synthesizer-Groovebox-Tüftler von Sonicware mit dem Mastermind Yu Endo mal wieder eine wirklich vielseitige und charakteristische Maschine erschaffen, die sich wunderbar in die kleine, aber beliebte Nische der Retro-Game-Music niederlässt und dort exzellente Möglichkeiten bietet. Der generelle Klangcharakter ist retro, körnig und LoFi – je nach eingestellter Degradierung und Filterart können aber auch weniger kantige und rohe Klänge erzeugt werden, was die Klangpalette erweitert und die Groovebox ebenso für modernere Produktionen befähigt.

Für alle, die gerne LoFi, Chipsounds und nostalgische Game-Music-Klänge mögen, ist der Sonicware LIVEN Mega Synthesis definitiv zu empfehlen und ein Garant für viele schöne Melodien und Jams. Aber auch denjenigen, die auf der Suche nach einer vielseitigen Groovebox mit eigenständigen Klangcharakter sind, sei der LIVEN Mega Synthesis empfohlen. 10 verschiedenene Effekte und ein überaus fähiger Sequencer mit Song-Mode runden das Angebot ab. 3 Sterne von mir für den Sonicware LIVEN Mega Synthesis.

Plus

  • authentische Nachbildung der Klangerzeugung legendärer 80er-Spielkonsolen
  • flexibler und gut programmierbarer Sequencer
  • Klangeinstellungen für authentisch-retro oder modern
  • 10 verschiedene Effekte

Preis

  • 269,- Euro
ANZEIGE
Affiliate Links
Sonicware LIVEN Mega Synthesis
Sonicware LIVEN Mega Synthesis
Kundenbewertung:
(4)
Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    d_eric

    Bei dem Test und den Soundbeispielen bekomme ich direkt Lust auf das Gerät. Allerdings habe ich schon den 8bit warps, das ist vorerst genug Retro Sound auf einmal. Aber auch da trifft schon zu, dass das Gerät vielfältiger eingesetzt werden kann als ursprünglich gedacht.
    Ich kann dir Liven Serie echt empfehlen, habe auch das Texture Lab und der Ambient 0 ist bestellt.

  2. Profilbild
    Synchead AHU

    Die Sounds sind sper. Ich habe aber den Eindruck, dass die immer gleiche Hardware mit neuen Sounds und Funktionen bestückt wird.

    • Profilbild
      Timm Brockmann RED

      @Synchead In der Tat, das Mainboard in dem Gehäuse ist gleich, nur die Software und die Sounds ändern sich. Anders wären wohl die kurzen Veröffentlichungszyklen neuer LIVEN-Geräte bei gleichzeitig recht geringem Preis auch nicht zu realisieren.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Wir behalten uns die Löschung von Inhalten vor. Dies gilt insbesondere für Inhalte, die nach unserer Einschätzung gesetzliche Vorschriften oder Rechte Dritter verletzen oder Diffamierungen, Diskriminierungen, Beleidigungen, Hass, Bedrohungen, politische Inhalte oder Werbung enthalten.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X