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Test: Reloop Mixtour Pro, portabler All-In-One DJ-Controller

Die Neuauflage des DJ-Controllers mit Laidback Luke!

29. August 2024
Test Reloop Mixtour Pro, portabler All-In-One DJ-Controller

Test Reloop Mixtour Pro, portabler all-in-one DJ-Controller

Reloop Mixtour Pro – das Produkt wurde im Rahmen der NAMM 2024 angekündigt und wir freuen uns, dass uns nun ein Testgerät zur Verfügung steht. Was genau verbirgt sich hinter dem Namenszusatz „Pro“? Schließlich gibt es den Reloop Mixtour bereits seit 2016. Nur eine neue Version des kompakten Klassikers von Reloop oder was bekommen wir hier geboten? Wir schauen für euch nach.

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Der Reloop Mixtour Pro im Überblick

Mit Abmessungen von 12,9 x 31,0 x 5,1 cm und einem Gewicht von gerade einmal 965 g ist die Portabilität des all-in-one DJ-Controllers kein leeres Werbeversprechen, sondern absolut gegeben. Stilistisch hat man sich daher an Form und Layout des Vorgängermodells gehalten und bei der Software wieder auf Algoriddims djay Pro gesetzt. Dazu haben wir die iPad-Version kürzlich ausgiebig getestet.

Neben den Logos von Reloop und Algoriddim haben wir aber noch ein weiteres in der Mitte. Dieses stammt von dem DJ und Produzenten Laidback Luke.

Test Reloop Mixtour Pro, portabler All-In-One DJ-Controller

Der DJ-Controller im Überblick

Wer Laidback Luke kennt, weiß, dass es sich hier um einen großen Namen in der internationalen DJ-Szene handelt, der für seine technischen Raffinessen beim Auflegen bekannt ist. Kein DJ, der vorgefertigte Sets abspielt, sondern einer, der sein Handwerk nicht nur versteht, sondern dieses auch konsequent über die Jahre weiterentwickelt hat. Laidback Luke war es auch, der 2017 seinen Rider vom Clubstandard-Setup von Pioneer DJ auf Denon DJ-Equipment umgerüstet hat.

Jetzt gibt es also eine Kooperation mit Reloop und herausgekommen ist der Reloop Mixtour Pro. Wer jetzt denkt, dass das nur Marketing mit einem bekannten Namen ist, der irrt. Laidback Luke hat bereits angekündigt, dass der Reloop Mixtour Pro das Zentrum seines Setups sein wird.

Die Oberfläche des DJ-Controllers

Werfen wir also einen Blick auf die Oberfläche des Gerätes.

In der Mitte des oberen Drittels befindet sich ein Poti für die Gesamtlautstärke. Darunter befindet sich ein Push-Encoder, mit dem man durch die Songs und Playlisten scrollen kann.

Mit diesen Mode-Tasten kann man dann auch zwischen den Decks wechseln. Dafür müsst ihr dann den Mode-Button gedrückt halten und auf der jeweiligen Seite den Load-Button betätigen. Denn ja, man kann mit diesem Gerät bis zu vier Kanäle steuern. Eine LED gibt Auskunft darüber, welcher Kanal gerade aktiv gesteuert werden kann. Mode sowie der Shift-Button ermöglichen noch mehr Optionen, als die bloße Oberfläche hergibt. Platzsparend? Definitiv. Angenehm? Situationsabhängig. Wir sind kein großer Fan davon, wenn es zu viele Belegungen für ein Poti oder einen Button gibt.

Auf die Transport-Sektion folgt die Performance-Sektion in Kombination mit dem Mode-Button kann also ausgewählt werden, was hier mit den acht Buttons RGB Buttons gesteuert werden kann: Hot Cues, Auto Loops, Bounce Loops, Sample, Pitch Cue, Skip, Instant FX oder Neural Mix. Alle recht selbsterklärend, nur zu den Bounce Loops: Hierbei handelt es sich um Loops mit einer vorgestellten Länge. Bei Aktivierung der Bounce Loops läuft der Song im Hintergrund weiter. Hier also ein anderer Name für das, was wir unter einem Slip Modus kennen.

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Der Reloop Mixtour Pro verfügt über zwei identische Kanalzüge, bestehend aus einem Gain-Poti, einem 3-Band-Equalizer, der über darüber liegende Taster statt Frequenzbändern auch Stems steuern kann. Dabei wird zwischen Vocals, Harmonics und Drums unterschieden. Neben dem Equalizer befindet sich eine sechsteilige LED-Anzeige zur Visualisierung der Lautstärke. Unter dem 3-Band-Equalizer befindet sich ein bipolares Filter. Mittlerweile Standard, aber dennoch positiv hervorzuheben.

Unter dieser Sektion haben wir die Möglichkeit, Effekte über FX Paddles zu triggern oder dauerhaft einzuschalten. Mit den dazugehörigen Buttons und Tastenkombinationen via Mode wird der Effekt ausgewählt und angepasst, mit dem Poti in der Mitte das Verhältnis zwischen Dry und Wet am Reloop Mixtour Pro eingestellt.

Zusätzlich befinden sich in dieser Sektion des Reloop Mixtour Pro noch die Cue-Buttons zum Vorhören der einzelnen Kanäle. Über deren Zweitbelegung man auch die Cross-Fader-FX anpassen kann.

Darunter befinden sich vier Buttons. Neben den Standard-Bedienelementen wie Cue, Play/Pause und Sync haben wir den Button „Laidback Loop“. Gut, an dieser Stelle wurde der Name für das Wortspiel dann doch mehr für Marketingzwecken verwendet.

Test Reloop Mixtour Pro, portabler All-In-One DJ-Controller

Das Logo von Laidback Luke und sein Loop-Button

Was verbirgt sich hinter dem Namen? Mit nur einem Knopfdruck gelingt das Loop-Spektakel, allerdings nicht mit einem Auto-Loop, eine Funktion, die wir auch beim Reloop Mixtour Pro auch über eine Zweitbelegung finden, sondern es kann manuell der In-Punkt und anschließend der Out-Punkt des Loops gesetzt werden. Beim dritten Drücken des Buttons wird der Loop dann wieder gelöscht. Das ist auf jeden Fall platzsparend. Keine Sorge, eure Ein- und Ausgangspunkte werden an das Beatgrid angepasst. In der Mitte dieser Sektion befindet sich auch der besagte Shift-Button. Mit diesem kann man neben der Loop-Funktion auch Key-Match aktivieren oder den Pitch des jeweiligen Songs verändern. Auf der einen Seite ist das cool und nimmt durch die Shift-Belegung keinen Platz weg. Auf der anderen Seite fragt man sich an dieser Stelle, warum man sich die Mühe machen sollte, den Beat manuell zu matchen, da die Hardware nicht die Möglichkeit bietet, das Tempo der jeweiligen Songs anzupassen. Das müsste man dann per Mausklick am Computer oder per Tap am Tablet oder Smartphone erledigen. Auch wenn wir Verfechter des manuellen Beatmatchens sind, da es für uns zum Auflegen dazugehört, kommt es auch auf die Hardware an. Im Alleingang mit dem Reloop Mixtour Pro würden wir diesbezüglich immer auf den Sync-Button zurückgreifen.

Abgeschlossen werden die Kanalzüge dann mit dem Volume-Fader und in der Mitte gibt es noch Potis für die Kopfhörerlautstärke und das Verhältnis zwischen Cue- und Mastersignal. Natürlich gibt es am Ende noch einen Crossfader.

Die Vorderseite des Reloop Mixtour Pro

Test Reloop Mixtour Pro, portabler All-In-One DJ-Controller

Die Vorderseite bleibt recht unspektakuär

Wirft man einen Blick auf die Vorderseite des Reloop Mixtour Pro, so sieht man einmal einen Schalter, mit dem eingestellt werden kann, ob das Kopfhörersignal in Mono oder Stereo ausgegeben werden soll und den Kopfhöreranschluss. Hierbei aber Achtung: Der Kopfhöreranschluss ist am Reloop Mixtour Pro tatsächlich nur als 3,5 mm Klinke ausgeführt.

Ein kurzer Blick auf die Rückseite des DJ-Controllers

Test Reloop Mixtour Pro, portabler All-In-One DJ-Controller

Die Rückseite des Reloop Mixtour Pros

Bleibt also noch die Rückseite, aber auch die ist schnell abgehandelt. Neben dem Power-Button haben wir dann zwei USB-C Anschlüsse. Einen für die Stromversorgung und einen für den Anschluss von Computer, Smartphone oder Tablet. Bleibt nur noch die Frage: Wie kommt das Signal aus dem Gerät? Die Antwort: per Cinch. Ja, richtig gelesen. Auf einer Pressekonferenz hieß es, man habe keine XLR-Anschlüsse verbauen wollen, weil man sonst die Höhe des Geräts nicht so flach hätte halten können. In der Praxis geht man also davon aus, dass in jedem Club, in dem man auflegt, ohnehin ein Standard-DJ-Mixer vorhanden ist, so dass man sich einfach per Cinch an einen der Kanäle anschließen kann.

Der Reloop Mixtour in der Praxis

Ausgepackt ist der Reloop Mixtour Pro natürlich schnell. Zum Lieferumfang gehören neben dem Controller selbst ein USB-C auf USB-C Kabel und die Bedienungsanleitung.

Ein kurzer Test der Knöpfe und Potis – alles in Ordnung, nichts wackelt, aber es fühlt sich auch nicht wirklich hochwertig an. Trotzdem macht das Gerät einen bühnentauglichen Eindruck.

Also mit dem USB-C Kabel wird der Reloop Mixtour Pro schnell ans iPad angeschlossen und die djay App gestartet. Cinch-Kabel dran und kurz verkabelt, damit der Sound auch über die Boxen ertönt. Klappt, prima.

Jetzt können wir auch über die Software reden. Es gibt mehr Effekte, als einem lieb ist. Aber die meisten sind wirklich brauchbar. Das Umschalten der Effekte funktioniert super und natürlich haben wir mit der Software auch die Möglichkeit, Musik direkt von Streamingdiensten abzuspielen. Das ist schon praktisch und macht Spaß, aber gleich ein Disclaimer: Neural Mix, also das Arbeiten mit Stems, funktioniert aus lizenzrechtlichen Gründen nicht. Wer also damit arbeiten will, muss die Songs kaufen.

Aus diesem Grund haben wir den Reloop Mixtour Pro zunächst an den Computer angeschlossen, da wir hier unsere gesamte Musikbibliothek zur Verfügung haben. Mit einem Knopfdruck wechseln wir vom EQ-Modus in den Neural-Mix-Modus und schon können die drei Stems gemischt werden. Klanglich sind die Stems wirklich brauchbar, kein unschönes Phasing, sondern klare Parts, zumindest bei den Songs, die wir getestet haben.

Generell finden wir dieses Feature sehr cool, da man immer noch die Möglichkeit hat, einen rudimentären 3-Band-Equalizer zu benutzen. Die Möglichkeiten mit Neural Mix bringen einfach frischen Wind in die Sache. Warum nicht mal einen Song mit dem Gesang oder nur den Harmonics abmischen? Etwas gewöhnungsbedürftig, aber alles in allem cool. Vor allem gefällt es uns, dass wir dieses Feature immer wahlweise pro Kanal einsetzen können. Wer also bei Track 1 klassisch den Bass rausregeln möchte und bei Track 2 die Vocals stummschalten will, kann dies hier prima tun.

Test Reloop Mixtour Pro, portabler All-In-One DJ-Controller

Mit der LED weiß man Bescheid, ob man gerade Stems mixt oder den EQ bearbeitet

Auch der Laidback Loop tut, was er soll. Wir würden aber immer den Auto Loop bevorzugen. Filter pro Kanal, Equalizer oder Neural Mix, viele Effekte und sogar der Key des Songs kann wie bei einem CDJ-3000 hoch und runter gepitcht werden. Mit dem Reloop Mixtour ist man wirklich gut bedient. Lediglich das manuelle Beat-Matching vermissen wir ein wenig, da wir keinen Tempo-Fader haben, aber dafür gibt es genügend Performance-Features, so dass uns beim Auflegen mit Sync nicht langweilig wird. Die Performance-Buttons tun ihren Dienst. Zugegeben, wir sind jetzt nicht die DJs, die ständig Hot Cues abfeuern, aber eine Sache fanden wir doch ganz nett. Durch den Einsatz von Algoriddims djay Pro lassen sich Songs auch am Handy vorbereiten, Hot Cues, Loops und Beatgrids können sehr einfach gesetzt und gespeichert werden. Für jemanden, der wirklich so viel unterwegs ist wie Laidback Luke, der seit Jahren mit Hot Cues arbeitet, sicher ein tolles Feature. Bei uns kommt es viel zu selten zum Einsatz. Positiv zu erwähnen ist der Abstand der Potis. Als wir die ersten Bilder gesehen haben, war klar, dass der Reloop Mixtour Pro ziemlich vollgepackt ist. Schnell kam die Befürchtung auf, dass es vielleicht etwas zu viel wird und alles zu eng beieinandersitzt. Wir freuen uns aber sagen zu können, dass dies doch deutlich angenehmer ist als gedacht. Bei anderen Geräten, die wir testen durften, die einen größeren Formfaktor als der Reloop Mixtour Pro hatten, saßen die EQ-Potis da doch enger aneinander.

Was wir auch gut gelöst finden, ist, dass man bei den Performance Pads die Wahl hat, ob man die acht vorhandenen Pads für einen Kanal nutzen möchte oder ob man sie aufteilen möchte, so dass man bis zu vier pro Kanal gleichzeitig nutzen kann. Ein kleines Detail mit großer Wirkung. Man sieht, dass alle Ressourcen  des Reloop Mixtour Pro voll ausgenutzt werden können.

Um bei vier Kanälen die Übersicht zu behalten, passen sich auch die vier Taster unter der Effektsektion dem jeweiligen Kanal an. Sehr gut. Allerdings müssen wir nach unserem Test sagen, dass es uns nicht wirklich Spaß gemacht hat, auf einem Gerät mit diesem Formfaktor mit vier Kanälen zu arbeiten. Mit zwei Kanälen ist das deutlich angenehmer und läuft einfach runder.

Brauchen wir wirklich ein weiteres USB-C-Kabel für die Stromversorgung? Ja, dieses Feature ist für eine Daisy-Chain gedacht. So kann man beim Betrieb mit einem iPad nicht nur den Reloop Mixtour Pro, sondern auch das Tablet mit Strom versorgen.

Zielgruppe und Preis des DJ-Controllers

Test Reloop Mixtour Pro, portabler All-In-One DJ-Controller

Im „Split“ Modus sind die Performance-Buttons pro Deck getrennt

Für wen ist der Reloop Mixtour Pro eigentlich geeignet? Eine Frage, die uns während des gesamten Testzeitraums immer wieder beschäftigt hat und die für uns tatsächlich schwieriger zu beantworten ist als sonst. Um dies besser beurteilen zu können, werfen wir einen Blick auf den Preis. Der Reloop Mixtour kostet 450, – Euro. Bei unserem Test lief alles einwandfrei und vielleicht ist man doch etwas voreingenommen. Vor allem, was die Größe angeht. Dabei denken wir nicht nur an die klassischen DJ-Setups, die sonst auf den Bühnen stehen, wo sich Größen wie Laidback Luke tummeln. Auch für normale 2-Kanal-DJ-Controller ist der Reloop Mixtour noch zu klein. Uns fehlt die Möglichkeit des manuellen Beat-Matchings, insofern sehen wir Einsteiger eher weniger als Zielgruppe. Auch wenn man ein digitales Setup nutzen möchte, lohnt es sich, das manuelle Beatmatchen zu erlernen.

Für Leute, die viel unterwegs sind, könnte der Reloop Mixtour Pro aufgrund des Formfaktors natürlich auch ein geeigneter DJ-Controller sein. Natürlich muss einem auch die Software gefallen. Praktisch ist, dass man hier ohne Probleme einen Probemonat kostenlos oder bei Bedarf für 7,- Euro pro Monat abschließen kann. So kann man sich in aller Ruhe mit Algoriddim djay Pro vertraut machen.

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Fazit

Kompakt ist das Gerät zweifellos. „Die Zukunft des DJings“ ist es für uns nicht ganz. Zum Auflegen im Club braucht man nach wie vor ein normales DJ-Mischpult, da wir auf der Rückseite nur einen Cinch-Ausgang haben.  Dieser wird also nicht vollständig ersetzt. Dennoch bietet der Reloop Mixtour eine sehr angenehme Handhabung der beliebten Software Algoriddim djay Pro. Effekte, Cues, Loops lassen sich trotz des überschaubaren Platzes auf der Oberfläche einfach umsetzen. Die Funktion des Neural Mix, also die Stem-Technologie von Algoriddim, funktioniert mit diesem Hardware-Controller hervorragend und macht richtig Spaß.

449,- Euro sind natürlich ein Preis, bei dem man zweimal hinschaut. Trotzdem gefällt uns das Gerät sehr gut und wir sind gespannt, wo wir es demnächst sehen werden.

Plus

  • Neural Mixing funktioniert super
  • trotz Kompaktheit für alles Platz
  • Daisy-Chain für die Verwendung von Smartphone und Tablet möglich

Preis

  • 449,- Euro
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Kundenbewertung:
(5)
Forum
  1. Profilbild
    mofateam

    Der Preis ist ja mal völlig übertrieben, und dann wird man auch noch in ein Softwareabo gezwungen.

    Nein danke…

    • Profilbild
      Chris R.

      @mofateam Der Mixtour Pro schaltet etliche Features frei, soweit sie vom Controller gesteuert werden können – insofern hat man auch ohne zusätzliches Abo Zugriff auf recht viele Funktionen.

  2. Profilbild
    Daniel De Stijl

    Also ich hab hier irgendwo einen mixtour herumliegen. Die Idee war eigentlich mit dem Ipad aufzulegen und dann mit der bluetooth Box verbinden….ehm was nicht geht…Nur dieser blöde analoge Cinch Anschluss..Die Software lässt auch nicht zu, dass das Ipad dann das Audiosignal auf den Bluetooth Speaker sendet..seitdem verstaubt das Ding eigentlich nur.

  3. Profilbild
    Georg Herzog

    Ich habe schon den alten mixtour gerne genutzt, gerade weil ich, obwohl ich das beruflich mache auf die albernen jogwheels verzichten kann. Die sind erst bei Controllern in einer ganz anderen Liga überhaupt nutzbar

    Als mobiler DJ und Sänger finde ich den Formfaktor perfekt. Das jetzt die unzuverlässige properitäre Buchse durch USBc ersetzt wurde, denke. Das Layout ist um welten besser, die Haptik auch. Das sich das Signal nicht per bluetooth versenden kann ist verschmerzbar, dafür gibt es entsprechende Geräte. Ein Chinch-XLR Adapterkabel ist auch kein Problem.

    Ich freue mich auf den nächsten einsatz, der erste war gestern Abend, seten so schnell mit eiene, neuen Controller war, geworden.

    Ist speziell , aber dafür gut geeignet und easy mitzunehmen.

  4. Profilbild
    Almeida

    Man kann sehr wohl das Tempo mit dem Mixtour anpassen und zwar via Mode + Shift + Play/Cue. Es gibt halt sehr viele versteckte Multi-Layer Funktionen.

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