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Test: rekordbox 7, DJ-Software

Auto Cues nach Nutzerverhalten? Wir sind gespannt.

18. Juli 2024
Test rekordbox 7, DJ-Software

rekordbox 7, DJ-Software

rekordbox 7 – Mitte Mai berichteten wir über die Ankündigung von rekordbox 7. Das große Update versprach eine schnellere Aufbereitung der Trackcollection, KI-Features und mehr Benutzerfreundlichkeit. Wir haben uns die neueste Version der Software heruntergeladen und wollen in der 30 Tage gültigen Trial-Version, in der alle Features freigeschaltet sind, mal schauen, was die neueste Version kann, für wen sie geeignet ist und ob mit der Software allein auch auflegen kann.

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rekordbox 7 im Überblick

Vor ein paar Wochen hatten wir uns die Software Virtual DJ angeschaut. Mittlerweile gibt es eine umfangreiche Free-Version, als wir die Software das erste Mal getestet hatten, gab es einen Testzeitraum von 30 Tagen. Genau das haben wir jetzt auch bei rekordbox 7. Keine Sorge, es gibt natürlich auch hier eine Free-Version, deren Funktionen nach Ablauf der Testphase genutzt werden können. So kann man natürlich wie gewohnt seine Musikbibliothek mit dem Programm verwalten und USB-Sticks für die Verwendung mit den Geräten von Pioneer DJ synchronisieren.

Heute wollen wir aber einen Blick auf die Neuerungen werfen und was die Software abseits der Hardware zu bieten hat.

Immerhin hat sich rekordbox seit seinem Erscheinen zu einem der Standardprogramme für DJs entwickelt. Neueinsteiger, die ein wenig Pioneer-Feeling schnuppern wollen, ohne gleich ins Geld zu gehen, können hier also mindestens einen Monat lang mit dem vollen Funktionsumfang experimentieren.

Test rekordbox 7, DJ-Software

Der klassische Export-Modus

Hardfacts zum Update

Für alle Nutzer der Software gibt es mit rekordbox 7 ein ordentliches Facelifting und eine deutliche Leistungssteigerung. Laut Hersteller wird die CPU-Last um 56 % reduziert und auch der Stromverbrauch soll um bis zu 38 % gesunken sein. Wie das in der Praxis aussieht, hängt natürlich wieder von der Hardware des Computers ab. Für unseren Test haben wir unser Macbook Pro aus dem Jahr 2019 verwendet. Das ist der neueste Computer von Apple mit Intel Chip. Hier können wir direkt zwei Dinge sagen. Erstens: Die Performance läuft butterweich, keine Ruckler in irgendeiner Form, weder bei der Grafik, noch beim Sound. Zweitens: Die Lüfter laufen die ganze Zeit auf Maximum. Was den Export angeht so brauchte dieser bei der Version 7 sehr lange, angeblich ist dies wohl auf die neue Funktion „Collection Radar“ zurückzuführen sein, bei dem eure gesamte Sammlung noch einmal analysiert und erst danach auf den USB-Stick geschrieben wird. Mit der Version 7.0.1 soll dies gefixt worden sein. Wir hatten bei unserem Test die Version 7.0.2. zur Verfügung und gefühlt hat sich im Vergleich zu rekordbox 6 nicht wirklich was an der Exportzeit geändert, die Berichte von scheinbar ewig dauernden Exportzeiten konnten wir aber mit der 7.0.2. Version nicht replizieren.

Cue-Setzung via K.I. in rekordbox 7

Wenn wir noch kurz beim Exportmodus bleiben, gibt es mit rekordbox 7 jetzt die Möglichkeit, dass die Software per K.I. auf Basis des Nutzerverhaltens Cue-Punkte setzen kann.

Wir haben das ausprobiert und eine bereits analysierte Playlist erneut analysieren lassen. Für die 42 Tracks klassischer elektronischer Musik im 4/4-Takt mit einer Länge von fünf bis sieben Minuten hat unser Rechner dann gut fünf Minuten gebraucht. Neben dem Beatgrid haben wir dann pro Track zwischen drei und sechs Cue-Points erhalten, die nach kurzer Durchsicht wirklich brauchbar waren.

Ja, wir hätten an der einen oder anderen Stelle noch einen zusätzlichen Hot-Cue gesetzt und bei einem Song, den wir von einer Schallplatte digitalisiert hatten und bei dem wir wohl vergessen hatten, die ersten Sekunden vor dem Kick herauszuschneiden, wurden gleich zwei Cue-Punkte gesetzt, aber ansonsten waren wir von der Leistungsfähigkeit der Software sehr beeindruckt. Inwieweit das Setzen nun aber auf unserem bisherigen Nutzerverhalten basiert, können wir jetzt nicht wirklich beurteilen. Grundsätzlich wurde logischerweise beim ersten Pegelwechsel ein Cue gesetzt, dann beim Break und beim Drop, teilweise wiederholte sich das dann beim zweiten Break und Drop, teilweise aber auch nicht. Zur Analysedauer möchten wir noch anmerken, dass wir mit rekordbox 7 auch Vocals analysiert haben, damit die Verwendung von Stems im Einsatz schneller von der Hand geht. Im Exportmodus stehen nun fünf Ansichten zur Verfügung und gerade mit der Dual-Player-Ansicht kann man auch schnell Übergänge ausprobieren.

Test rekordbox 7, DJ-Software

Neu in rekordbox 7: der Dual Layer Modus

Der Performance-Modus im rekordbox 7

Genug vom Export-Modus und rein in den Performance-Modus. Hier bietet die Software mehrere Darstellungsoptionen, zwei oder vier Track-Decks, die wahlweise horizontal oder vertikal dargestellt werden können. Ansonsten natürlich das klassische Layout mit Mixer-Sektion in der Mitte, Blick auf die durchlaufende Waveform, Informationen zu den Tracks und Bedienelementen wie Hot-Cues und Loops. Diese sind einfach zu bedienen und das nur mit der Maus als Werkzeug. Außerdem können wir hier die laufenden Tracks in Halbtonschritten nach oben oder unten regeln. Ein Doppelklick bringt uns wieder in die Ausgangstonart und so können wir mit wenigen Klicks für Furore sorgen. Cool!

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Kommen wir direkt zum Thema Stem, denn als Nutzer von rekordbox 7 haben wir direkt mehrere Möglichkeiten, damit umzugehen.

Test rekordbox 7, DJ-Software

Der Performance Modus mit ausgeklapptem FX- und Mixer-Bedienfeld

Stem-Funktionalitäten ohne Ende

Logischerweise gibt es die Möglichkeit die Stems Drums, Vocal und Inst mit den farbigen Buttons pro Kanal stummzuschalten. Wer also sieht, dass der Drop in der Transition doch zu früh kommt, kann hier einfach mal die Drums stummschalten und sich so etwas Zeit verschaffen.

Wem das direkte Stummschalten einer solchen Gruppe zum Auflegen zu grob erscheint, den können wir beruhigen, denn in der Mixer-Sektion gibt es die Möglichkeit, zwischen dem klassischen EQ und einem Stem-Modus umzuschalten. Hier können wir dann die beschriebenen Stems in der Lautstärke feinjustieren. Dementsprechend ist es dann auch möglich, die Drums langsam auf- und abzufahren. Sehr cool und beim Auflegen mit der Software erstaunlich praktisch.

Tatsächlich gibt es in rekordbox 7 noch eine dritte Möglichkeit, mit Stems zu arbeiten und zwar in der FX-Sektion. Auf diese gehen wir natürlich gleich noch genauer ein, aber um das Stem-Thema aufzugreifen, möchten wir an dieser Stelle erwähnen, dass wir bei den Effekten die Möglichkeit haben, diese auf bestimmte Stems anzuwenden. Wer also einen Hall auf den Gesang eines Tracks legen möchte, ohne dass dieser die Drums beeinflusst, ist hier richtig.

Was die Klangqualität der Stems betrifft, ist diese bestenfalls in Ordnung aber liegt deutlich hinter den Konkurrenten. Bei elektronischer Musik klappt es mal besser mal schlechter.

Test rekordbox 7, DJ-Software

Wer es gern vertikal möchte, wird hier natürlich auch fündig

Anpassbarkeit des Layouts

Bevor wir zu den Effekten kommen, möchten wir kurz auf das Design und die Übersicht der Software eingehen. Wer die Effekte nutzen möchte, muss oben links den Button mit „FX“ aktivieren. Daraufhin öffnet sich ein Feld mit allen Bedienelementen für die Effekte. So kann man bei Bedarf auch den Sample-Player oder die Mixer-Sektion ein- oder ausblenden. Schade finden wir hier, dass der Crossfader nicht separat ausgeblendet werden kann. Wir brauchen ihn beim Mixen nicht unbedingt und hätten gerne etwas Platz auf dem Bildschirm für andere Dinge.

Diese Lösung mit den ausklappbaren Feldern kennen wir ja schon und nicht nur bei rekordbox 7, sondern auch bei Software wie Serato DJ Pro kann man so die Oberfläche an seine Bedürfnisse anpassen. Vor allem aber kann man sich so einfach einen geordneten Überblick über das Gesamtgeschehen verschaffen, da die Software doch einige Funktionen bietet.

Effekte in rekordbox 7

An dieser Stelle möchten wir auch den Effektbereich des Tests einleiten. In der Testversion stehen uns hier eine Vielzahl von Effekten zur Verfügung, die wir so selbstverständlich von der Pioneer DJM-Serie kennen: Delay, Echo, Spiral, Reverb, Rev Delay, MT Delay, Pitch Echo, Trans, Pan, Filter, Flanger, Phaser, Slip Roll, Roll, Rev Roll, Robot, Pitch, Enigma Jet, Mobius Saw, Mobius Tri, Low Cut Echo, Ping Pong, Helix, Vinyl Brake, Stretch, BPF Echo, Noise, Spiral Up, Reverb Up, HPF Echo, LPF Echo, Crush Echo, Sprial Down und Reverb Down.

Test rekordbox 7, DJ-Software

Das FX-Panel in rekordbox 7

Dabei haben wir die Wahl zwischen bis zu drei Effekten pro Deck, bei denen wir dann die Intensität und das Timing einstellen können oder einem Effekt mit mehreren Parametern. So kann man bei einem Reverb einen Low- und Hi-Cut aktivieren und das Decay, die Room-Size und die Intensität des Effekts modellieren.

Ein weiterer Effekttyp ist der Release-FX. Hier kann man zwischen Vinyl-Brake, Echo und Backspin wählen und jeweils das Timing anpassen.

Natürlich gibt es in guter Pioneer DJ-Manier auch den Sound-Color-FX. Hier kann man zwischen folgenden acht wählen: Filter, Jet, Crush, Noise, Pitch, Space, Dub Echo, Sweep und Gate Compressor. Positiv zu erwähnen ist, dass wir die Auswahl der Sound-Color-FX für jedes Deck und sowohl für das Master als auch für das Sample-Deck individuell festlegen können. Etwas nachteilig ist in unseren Augen, dass das Parameter-Poti für alle Effekte gleichermaßen gilt.

Während wir es begrüßen, dass wir damit die Resonanz des Filters dämpfen können, möchten wir vielleicht auch das Feedback des Dub-Echos erhöhen, beides gleichzeitig ist hier leider nicht möglich.

Die DJ-Software in der Praxis

In der Praxis machen die Effekte immer noch Spaß, genau wie bei den DJM-Mixern. Natürlich klingen sie digital, aber hier wird nicht so getan, als ob man eine wahnsinnige analoge Emulation eines Tape-Delays aus den 90ern bekommt. Pioneer DJ hat es bei den Mixern geschafft, einfach zu bedienende Effekte mit großer Wirkung anzubieten und das überträgt sich auch auf die Software.

Wir waren überrascht, wie viel Spaß das Auflegen nur mit der Software machen kann, da diese deutlich umfangreicher war, als wir angenommen hatten. Fairerweise muss man aber sagen, dass wir in den letzten Jahren nur im Exportmodus gearbeitet hatten. Sollte also einmal die Technik versagen, der Laptop aber noch am Start sein, kann man damit definitiv einen Abend füllen.

Als Soundkarte haben wir spaßeshalber unsere Native Instruments Komplete Kontrol Audio 6 angeschlossen, die nicht zum Auflegen gedacht ist, was aber ohne Probleme funktionierte. Leider gab es in den Einstellungen keine Möglichkeit, das Cue-Signal auf den Kopfhörerausgang zu routen. Wir konnten aber den zweiten Ausgang der Soundkarte dafür nutzen, mit dem passenden Adapter konnten wir die Songs auf diese Weise sogar vorhören.

Natürlich ist das Herumklicken mit nur einer Maus nicht unser Favorit, aber rerkordbox 7 macht einen guten Job. Die Übersichtlichkeit der Oberfläche und die von CDJs und DJM-Mixern bekannten Elemente helfen natürlich zusätzlich.

Weitere Möglichkeiten mit rekordbox 7

Neben der eigenen Musikbibliothek kann man mit rekordbox 7 auch Streaming-Dienste nutzen. Natürlich muss man dafür ein Abo haben, aber dann können Anbieter wie Soundcloud, Beatport Link, Beatsource Link oder Tidal mit der Software verbunden werden.

Positiv zu erwähnen sind neben den Darstellungsmöglichkeiten der Oberfläche auch die generellen Einstellungsmöglichkeiten der Software.

So kann man per Mausklick auswählen, ob man einen klassischen EQ oder einen Isolator haben möchte und ob der EQ-Typ der des DJM-900NXS oder DJM-900NXS2 sein soll, wie viele Slots der Sample-Player anzeigt oder mit welcher Lautstärke das Programm Sets aufnehmen kann, denn ja, auch das geht mit rekordbox 7 spielend leicht.

Test rekordbox 7, DJ-Software

Smarte Filter können schnell tiefgründig angepasst werden

Über ein Filtersystem kann man sich auch ähnliche Tracks anzeigen lassen. Cool sind dabei die Anpassungsmöglichkeiten des Filters, sei es anzugeben, mit welcher Abweichung von BPM oder Tonart gefiltert werden soll oder ob es auch Tracks aus demselben Jahr sein sollen. Damit steht einer Themenparty 2008 nichts mehr im Wege.

Je nach Abo lassen sich mit rekordbox 7 auch kollaborative Playlisten erstellen, wobei beide Nutzer entweder beim selben Streaming-Dienst sein müssen oder die Tracks von beiden gekauft werden müssen. Dies konnten wir in unserem Test allerdings nicht ausprobieren und auch wenn die Idee gut gemeint ist, ist die Umsetzung durch das doppelt Kaufen oder durch die Nutzung des gleichen Streaming-Anbieters nicht wirklich praktikabel.

Mit den Funktion Track- und Streaming Radar gibt es dann noch Vorschläge für den nächsten möglichen Song in eurem Set der entweder aus eurer Sammlung oder von einem verbundenen Streaming-Dienst stammt. Angenehm ist, dass man auswählen kann zu welchem Deck die Vorschläge gelistet werden sollen. Die Ergebnisse waren okay aber nichts bahnbrechendes, zudem stehen wir solchen Vorschlägen generell etwas skeptisch gegenüber. Die Nutzung des Sync-Buttons können wir da eher verstehen.

Zielgruppe und Preisgestaltung der DJ-Software

Was die Zielgruppe betrifft, so kann durch den Testzeitraum jeder eingeladen werden, die Software auszuprobieren, aber generell ist klar, dass alle Pioneer DJ Nutzer angesprochen werden. Diese nutzen die Software aber wahrscheinlich durch den Exportmodus bereits. Preislich sind die Funktionen natürlich nicht umsonst zu haben. Zwar gibt es eine Free-Version, aber wer die DJM-Effekte in vollem Umfang nutzen möchte oder die Software als digitales Vinyl-System einsetzen will, benötigt mindestens die „Core“-Version. Daneben gibt es noch eine „Creative“- und eine „Professional“-Version der Software. Zu jeder Version kann eine Cloud-Option hinzugebucht werden. Die Bezahlung kann dann wahlweise monatlich oder jährlich erfolgen. Unser Tipp ist hier, zunächst die Testphase zu nutzen und zu schauen, auf welche Funktionen man nicht verzichten möchte. Die „Core“-Version für 10,- Euro im Monat bietet schon einiges, aber je nach Nutzungsverhalten braucht man mehr. Eine Übersicht über die verschiedenen Versionen und Preise findet ihr hier.

Vorsicht bei älterer Hardware

In unserem Test wollten wir sehen, wie sich rekordbox 7 auf dem Computer ohne weitere Hardware schlägt. Natürlich ist die Kombination mit dem passenden DJ-Controller für die meisten deutlich attraktiver, aber wir möchten auf Folgendes hinweisen. Mit der neuen Version wird folgende Hardware nicht mehr unterstützt: XDJ-RX, DDJ-RZX, DDJ-RZ, DDJ-RX, DDJ-RR, DDJ-RB und DDJ-XP1. Ja, das sind natürlich nicht die neuesten Geräte, der XDJ-RX ist zum Beispiel fast 10 Jahre alt, so dass Pioneer DJ offiziell darauf hinweist, dass Hardware einen Lebenszyklus hat und man die Ressourcen für aktuelle und zukünftige Produkte bündeln möchte, aber wir sprechen hier von Geräten mit einem damaligen Anschaffungspreis von gut 1000,- Euro.

Die angegebene Einstellung von Pioneer DJ könnte man nachvollziehen, allerdings sind alle genannten Geräte mit Ausnahme der Free-Version in den Abo-Varianten nutzbar. So entsteht eher der Eindruck eines unnötigen Cash-Grabs für veraltete Produkte, bei denen man seinerzeit nicht ahnen konnte, das nach 10 Jahren monatliche Kosten auf den Endnutzer warten. Wer keine Lust auf ein Abonnement hat, dem bleibt aktuell nur die Möglichkeit weiterhin mit rekordbox 6 zu arbeiten.

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Fazit

Alles in allem kann man sagen, dass man mit rekordbox 7 sehr gut experimentieren kann und die Software für deutlich mehr als nur den Exportmodus genutzt werden kann. Die Stem-Optionen reichen in alle Teilbereiche des Mixens und es ist spannend zu sehen, wie tief diese nun in der DNA der Software verwurzelt ist, wobei die Qualität noch hinter der von Serato DJ Pro liegt. Mit dem Effekten hat man den gleichen Spaß wie an Mixern der DJM-Reihe und – ob Aufnahme des Sets oder der Erstellung von gefilterten Playlists – mit der Software ist alles gut möglich.

Durch die vielen Ansichtsmöglichkeiten sollte definitiv für jeden Anwendungszweck alles Notwendige geben sein und die automatische Hot Cue Erkennung hat in Bezug auf elektronische Musik in unserem Test erstaunlich gut funktioniert, sodass wir gespannt sind, wie sich dies in Zukunft noch weiter entwickeln wird.

Der größte Wermutstropfen ist die Notwendigkeit eines Abonnements für Nutzer älterer Hardware und dies trifft bei uns auf starke Unverständnis.

Wer sich die Software anschauen möchte, egal ob Anfänger oder Experte, kann mit der 30-tägigen Testphase in Ruhe schauen, inwieweit er die Software nutzen möchte.

Plus

  • Anpassungsmöglichkeiten der Ansichten
  • Cue-Setzung durch KI
  • DJM-Effekte

Minus

  • nur ein Parameter für alle Sound Color FX
  • Stem-Qualität lässt noch deutlich zu wünschen über
  • Notwendigkeit eines Abo-Modells zur Nutzung älterer Hardware

Preis

  • bei jährlichem Abonnement gibt spart ihr zwei Monate, dann gestalten sich die Preise wie folgt:
  • Free Version: umsonst
  • Core Version: 10,- Euro pro Monat
  • Creative Version: 15,- Euro pro Monat
  • Professional: 30,- Euro pro Monat
  • bei monatlichem Abonnement sieht die Preisstruktur so aus:
  • Free Version: umsonst
  • Core Version: 12,- Euro pro Monat
  • Creative Version: 18,- Euro pro Monat
  • Professional: 36,- Euro pro Monat
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