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Test: reFX Vanguard Update 1.2

reFX

31. Mai 2005

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Nachschub für die Vorhut

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Seit dem ersten Test des Vanguard 1.0 hier bei Amazona.de ist nun rund ein Jahr vergangen und das Trancewunder von reFX steht mittlerweile in der Version 1.2 bereit. Grund genug für uns auch ein Update des Testberichts zu liefern, denn hier wurde beim Sprung auf die 2 hinter dem Komma nicht nur Bugfixing betrieben, sondern eine ganze Latte an neuen Features hinzugefügt. Der ohnehin im wahrsten Sinne des Wortes preiswerte Synthesizer wurde durch dieses kostenlose Update ein weiteres mal aufgewertet. Wer Vanguard noch nicht kennt, sei daher der ausführliche Test von Marc Dietrich und die Demoversion bei reFX wärmstens ans Herz und Ohr gelegt. Im folgenden werde ich die Unterschiede der im vorigen Test besprochenen Version 1 zum aktuellen Update 1.2 beschreiben.

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Der Brot und Butter Teil

Zuerst wären kleinere aber zahlreiche Improvements zu nennen, die einen den Alltag wieder ein Stück vereinfachen: Patches können nun direkt in der Oberfläche des PlugIns umbenannt werden und fast alle Parameter reagieren jetzt auch auf MIDI-CC – überaus hilfreich, wenn die Hostsoftware keine Parameterautomation bietet. Darüber hinaus werden nun auch Sustain-Pedal-Signale verarbeitet, und der Hostrechner darf sich über einen kleinen Performance-Schub im Vergleich zur alten Version freuen. Ein globaler Stimmen-Limiter auf der „Rückseite des Geräts“ hingegen macht das Browsen der Patches auf etwas betagteren Rechnern oder in ausgelasteten Projekten angenehmer: Er vergibt eine globale Beschränkung der verfügbaren Stimmen, so dass man nicht bei jedem Preset auf’s neue die Stimmenanzahl herunterdrehen muss, um den Sound überhaupt spielbar zu machen.

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