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Test: Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Hier dreht sich alles rund!

1. August 2024
Test Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Rane Performer – mit diesem DJ-Controller kann man sich dank motorisierter Jogwheels und vier Kanälen so richtig austoben. Natürlich für die Software Serato DJ Pro ausgelegt, die der DJ-Controller per Plug & Play freischaltet. Nachdem wir euch bereits im Juni von der Ankündigung des Rane Performers berichtet hatten, steht nun ein schönes Exemplar vor uns und wir freuen uns, das Gerät für euch zu testen. Also los geht’s.

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Der DJ-Controller auf einen Blick

Zugegeben, wir staunten nicht schlecht über die Größe des Pakets, das uns der Bote vor die Wohnungstür stellte. Aber das hätte uns eigentlich nicht wundern dürfen. Der Rane Four kommt mit den Maßen 78,4 x 40,5 x 10,7 cm (B x T x H) und einem Gewicht von 12,8 kg. Kein Leichtgewicht und sicherlich kein kleiner DJ-Controller. Das ist natürlich nicht schlimm, nur sollte man wissen, worauf man sich einlässt, denn diesen DJ-Controller packt man nicht mal eben in den Rucksack.

Ausgepackt sind Geräte wie dieses denkbar schnell, die Neugierde gewinnt einfach die Überhand. Nachdem wir das Paket geöffnet haben, gibt es die erste positive Überraschung. Wir erhalten eine Art Blaupause des Rane Fours als Poster. Cool! Neben dem eigentlichen Gerät gibt es noch etwas Dokumentation und ein Blatt mit Aufklebern des Rane-Logos, dann noch zwei USB-B-zu-USB-A-Kabel, ein Kaltgerätekabel und eine Tube “Lube for conductive plastics”.

Test Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Der Rane Performer im Blueprint-Look

Der Anschluss ist natürlich denkbar einfach: Rane Four an Strom und Computer anschließen, die aktuelle Version von Serato DJ Pro herunterladen, falls man das nicht schon generell getan hat und sich aussuchen, über welchen Anschluss der Sound auf die Anlage kommen soll und schon sind wir eigentlich bereit, oder?

Werfen wir also einen Blick auf das Gerät, das unserer Meinung nach wirklich schick aussieht. Die Oberfläche ist wirklich vollgepackt und wir nehmen an dieser Stelle vorweg, dass wir uns persönlich gerade in der Mixer-Sektion etwas mehr Platz zwischen den Potis gewünscht hätten. Aber beginnen wir mit den Track-Decks.

Im Mittelpunkt und als eines der Hauptmerkmale des Rane Four steht hier natürlich das motorisierte Jogwheel mit einem Durchmesser von 8,5” Zoll. Der “Plattenteller” hat natürlich die gewohnte Maserung, auch wenn wir hier nicht durch eine Beleuchtung überprüfen können, ob der Motor so gleichmäßig läuft wie bei einem Technics. Aber das Gefühl, wenn man die Seite des Jogwheels berührt, ist sehr vertraut. Die Oberfläche sieht nicht nur aus wie Vinyl. Auch vom Gefühl her fühlt man sich wie zu Hause. In der Mitte des Jogwheels befindet sich natürlich unübersehbar ein Display. Wie immer gibt es hier verschiedene Anzeigemöglichkeiten, ob Informationen zum aktuellen Track, BPM, Key, Hot Cues oder Waveforms, alles ist hier zu sehen. Was uns besonders gut gefallen hat: Wenn man mit dem Browse-Poti, von denen es pro Track-Deck einen gibt, durch seine Playlists scrollt, zeigt das Display im Jogwheel einen Ausschnitt der aktuellen Playlist. So kann man sich wieder mehr auf das Gerät und das Auflegen konzentrieren und kommt weg vom “Serato Face”.

Test Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Hier bleibt der Blick auf dem DJ-Controller

Außerdem hat man durch einen Ring am äußeren Rand des Displays einen guten Überblick, wie lange der aktuelle Track schon läuft und wie lange er noch laufen wird. Natürlich sind auch beim Rane Peformer alle wichtigen Funktionen eines Track-Decks vorhanden. Play/Pause, Cue, Sync, Pitchbend und natürlich ein Pitchfader. Zusätzlich finden wir oben links eine Beat-Jump-Sektion mit eigenem Encoder, um die Länge des gewünschten Beat-Jumps einzustellen. Slip-Mode, Reverse und Censor stehen ebenfalls am oberen Rand des Track Decks zur Verfügung. Bevor wir zu den Stem-Funktionen des Rane Performer kommen, werfen wir noch einen kurzen Blick auf die weiteren Features.

Pro Deck haben wir natürlich acht RGB-Performance-Pads mit jeweils acht verschiedenen Modi. Über vier OLED-Displays haben wir immer im Blick, was gerade passiert. Als Modi stehen Hot Cue, Roll, Sampler, Stems, Pitch Play, Saved Loops, Scratch Bank und Slicer zur Auswahl und direkt neben den Performance-Pads haben wir noch eine Loop-Sektion. Eigentlich ohne Push-Encoder, sondern nur aus Buttons bestehend.

Der Mixer-Bereich

Test: Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Der Rane Performer von oben

Vollgepackt geht es, wie schon erwähnt, in der Mixer-Sektion weiter. Soweit aber doch übersichtlich, so haben wir vier identische Kanalzüge mit Level-Poti, 3-Band-EQ und bipolarem Poti für Channel FX. Die Antwort von Rane auf Sound Color FX von Pioneer DJ oder Sweep FX von Denon DJ. Zur Auswahl stehen Filter, Filter Roll, Noise oder Flanger. Eine achtstellige LED-Anzeigge visualisiert die Lautstärke des Kanals. Mit den Level-Potis kann noch der Input gewählt werden und natürlich haben wir vier Kanalfader und einen Crossfader. Als Crossfader gibt es einen Mag Four XF, der wirklich butterweich läuft. Dazu gleich mehr.

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Neben den vier Kanälen haben wir natürlich noch eine Mikrofonsektion auf der linken Seite des Mixers, bestehend aus den üblichen Verdächtigen: Neben dem Level-Poti gibt es noch einen 2-Band-EQ und sogar ein eigenes Echo. Auf der rechten Seite der Mixer-Sektion haben wir dann Potis für Main-Out, Booth-Out / Zone und für den Sampler-Level, dazu natürlich eine LED-Anzeige für das Master-Out-Signal und oben rechts einen Taster, mit dem man Quantize aktivieren kann. So sind die Hot-Cues immer im Takt.

Test Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Die Mixer-Sektion samt OLED-Display

In der Mitte der Mixer-Sektion schließlich befindet sich natürlich die Main-FX-Sektion. Hier lassen sich Effekte wie Echo, Reverb, Scale On, Riser, Matrix oder Echo Out direkt anwählen und nach Belieben einstellen. Dazu haben wir einmal ein FX-Parameter-Poti, in der Mitte den Button zum Umschalten zwischen Hardware- und Software-Effekten und rechts außen ein Steuerkreuz, mit dem wir das Timing der Effekte anpassen können. Jeder Kanal hat einen eigenen Button, um die Effekte für den Kanal zu aktivieren und mit den FX-Wippen kann man schnell entscheiden, ob man die Effekte dauerhaft oder nur für den Moment aktiviert haben möchte.

Die Vorderseite der Rane Fours

Test: Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Die Vorderseite mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten

Nicht nur die Oberfläche des DJ-Controllers ist vollgepackt: Auf der Vorderseite haben wir einmal eine Sektion für die Handhabung eines zweiten Mikrofons, die gesamte Kopfhörersektion inklusive Kopfhörerausgang und die Zuordnung der Kanäle zum Crossfader. Hier gibt es noch eine Besonderheit: Genau in der Mitte haben wir eine Schraube, mit der man die Spannung des Crossfaders einstellen kann. Das mussten wir natürlich sofort ausprobieren und was soll ich sagen? Es funktioniert einwandfrei. In der “Slow”-Einstellung bewegt sich der Fader sehr schwergängig, so dass man ihn nicht einmal von einer Seite auf die andere “schnippen” könnte. In der “Fast”-Einstellung gleitet der Crossfader nicht nur auf die andere Seite, sondern auch wieder ein Stück zurück. Butterweich. Durch die stufenlosen Einstellmöglichkeiten sollte jeder Scratch-affine DJ den DJ-Controller ganz nach seinen Bedürfnissen einstellen können. Super!

Blick auf die Rückseite des DJ Controllers

Test: Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Die Rückseite des DJ-Controllers

Wie man sich denken kann, befinden sich auf der Rückseite des Rane Performers natürlich zwei Mikrofoneingänge. Tatsächlich sind beide auch als Kombibuchsen ausgeführt, also egal ob XLR oder Klinke, hier kann alles angeschlossen werden und das auch parallel. Für den Main-Out haben wir sowohl einen XLR-Out als auch einen Cinch-Out und über einen Schalter kann man das Ausgangssignal bei Bedarf auch auf Mono schalten. Booth-Out / Zone geht dann klassisch über eine 6,3 mm Klinkenbuchse raus und dann haben wir noch zwei Cinch-Paare zum Anschluss externer Tonquellen. Wer also noch zwei Mediaplayer oder Plattenspieler anschließen möchte, kann dies mit dem Rane Performer problemlos tun. Keine Sorge, eine Erdungsschraube und die Möglichkeit, per Schalter pro Kanal zwischen Line- und Phonosignal zu wechseln, gibt es natürlich auch. Neben dem Stromanschluss und dem Power-Button gibt es dann noch zwei USB-B-Buchsen. Ja, der Rane Performer hat also zwei eingebaute Soundkarten und das finden wir wie immer grandios. Ob für Back-to-Back-Sets oder für den Übergang zwischen zwei DJs, das ist einfach immer praktisch.

Stems beim Rane Performer

Natürlich kommt die Stem-Funktionalität beim Rane Performer nicht zu kurz. Daher möchten wir an dieser Stelle einen kurzen Extra-Teil einfügen, um auf die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten einzugehen. Die Stems werden natürlich auf dem Rechner mit Serato DJ Pro erstellt und sind, wie die Erfahrung gezeigt hat, qualitativ wirklich hochwertig und unserer Meinung nach der Konkurrenz wie z. B. rekordbox deutlich überlegen.

Die erste Möglichkeit, Stems zu verwenden, haben wir unten rechts auf den beiden Track-Decks. Hier können wir per Knopfdruck aus dem laufenden Song wahlweise ein Acapella oder ein Instrumental machen. Einfach, aber effektiv. Wenn man z. B. bei einer Transition merkt, dass der Gesang im neuen Song schon einsetzt, der im aktuellen Song aber noch aktiv ist, kann man schnell ein Instrumental aus dem Song machen, bis die Transition so weit fortgeschritten ist, dass man den Gesang hinzufügen möchte.

Test Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Die Performance Pads des DJ-Controllers

Serato bietet vier separate Stem-Kanäle: Schlagzeug, Bass, Instrumente und Gesang. Dementsprechend ist es schön, alle vier Kanäle einzeln steuern zu können, was auch über die RGB-Performance-Pads möglich ist. Im Stem-Modus sind die oberen vier Pads eure Mute-Buttons und lassen bei Bedarf den entsprechenden Stem-Kanal stummschalten. Wer also nur die Bassline eines Songs in den bestehenden Mix einfügen möchte, wird hier fündig. Des Weiteren sind die unteren vier Pads mit entsprechenden Effekten ausgestattet. So gibt es einen Echo-Out-Effekt, wenn man die Vocals stummschaltet.

Wem das nicht reicht, dem bietet der Rane Performer noch eine dritte Möglichkeit. Diese befindet sich auf der rechten Seite des Track-Decks. Hier kann der “Stem Split” aktiviert werden. Damit kann man dann Acapella und Instrumental unabhängig voneinander steuern. Das wirkt sich in diesem Fall auch auf die Mixer-Sektion aus, wie man an den Markierungen unter den Volume-Fadern erkennen kann.
Aktiviert man den Stem-Split auf Deck 1, werden die Kanäle 1 und 3 verwendet, so dass man einerseits das Lautstärkeverhältnis selbst regeln kann, aber auch mit dem Equalizer oder den Effekten wahlweise nur das Instrumental oder das Acapella beeinflussen kann. Cool, oder?

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Stem-Split ist nur eine von drei Möglichkeiten, mit Stems zu arbeiten

Wir haben alle Varianten ausprobiert und wie beschrieben gibt es für jede Anwendung ein eigenes Szenario, um die verschiedenen Modi nachvollziehen zu können. Aber wir müssen zugeben, dass es am Anfang etwas überwältigend war, Stems an drei verschiedenen Stellen zu kontrollieren. Aber durch die Qualität der Stems in Serato DJ Pro und durch diese Anwendungsmöglichkeiten der Hardware macht das Mixen erstaunlich viel Spaß!

Der Rane Performer in der Praxis

Test Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Dreht sich und macht Spaß – der Rane Performer

Der Rane Performer ist schnell ausgepackt und angeschlossen. Der erste Eindruck nach dem Einschalten: kraftvoll und prächtig. Das Gerät sieht nicht nur gut aus. Wer das Gewicht von DJ-Controllern gelesen hat, ahnt, dass es sich hier um ein vernünftig aufgebautes Gerät handelt und wir freuen uns mitteilen zu können, dass diese Einschätzung voll und ganz zutrifft.

Nichts wackelt, die Buttons haben einen wunderbaren Widerstand, ebenso die Potis. Die Fader laufen alle gut und auch der Pitchfader ist wirklich angenehm zu bedienen.

Der Mag Four XF ist natürlich ein Highlight und durch die einstellbare Spannung findet man schnell seine perfekte Einstellung. Das einzige, was uns nicht so ganz gefällt, ist die Tatsache, dass die Potis des EQs wirklich sehr eng beieinander liegen. Natürlich kann man damit auflegen, aber ein bisschen mehr Platz wäre hier schön gewesen. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.

Was uns sehr gut gefällt, ist die Bedienung aller Effekte. Durch die einzelnen Buttons auf der Oberfläche des DJ-Controllers hat man immer alles im Blick und die Verwendung der FX-Wippen ergibt im Kontext des Gerätes einfach Sinn. Dass wir in der FX-Sektion auch ein eigenes OLED-Display haben, freut uns. Wenn man bedenkt, dass wir mit den Displays über den Performance-Pads und den Displays in den Jogwheels insgesamt fünf Displays verbaut haben, sprechen wir hier schon von einem Luxusprodukt. Die Jogwheels sind natürlich das Highlight des Rane Performers und das zu Recht. Sie laufen genau so, wie man es sich wünscht. Alles dreht sich gleichmäßig, beim Drücken des Play-Buttons laufen die Jogwheels schnell an und beim Drücken des Pause-Buttons stoppen sie schön weich. Scratchen geht wirklich gut und keine Angst, hier ist ein ordentlicher Motor verbaut, so dass beim Loslassen des Jogwheels nichts hängen bleibt. Diese Qualitäten, gepaart mit dem wirklich nützlichen Display im Jogwheel, lassen unsererseits keine Wünsche offen.

Test Rane Performer, 4-Kanal DJ-Controller

Das Display im Jogwheel

Wenn man dann noch die Vielzahl an Effekten und die bereits beschriebenen Stem-Möglichkeiten berücksichtigt, ist man einfach beeindruckt, wie vielseitig ein solcher DJ-Controller mittlerweile sein kann. Das Auflegen macht einfach Spaß und durch die Vielzahl an Möglichkeiten wird einem nie langweilig. Das Schöne ist, dass man auch nach mehreren Stunden Mixen nicht in ein Schema F verfällt und nur noch die gleichen Operationen durchführt. Im Gegenteil, man kommt immer wieder auf neue Ideen, wie man mal Stems in den Mix bringen kann, Hot-Cues abfeuert, ein bisschen scratcht oder sich in den Effekten verliert. Das macht uns einfach Spaß.

Zielgruppe und Preis des Rane Performer

Die Zielgruppe des Rane Perform liegt natürlich klar im Bereich der Hip-Hop-DJs, was aber nicht heißen soll, dass man nicht auch außerhalb dieses Genres verdammt viel Spaß mit dem DJ-Controller haben kann. Aber das Vinyl-Feeling, die motorisierten Jogwheels und ein so gut funktionierender Crossfader mit einstellbarer Tension sprechen für sich.

Außerdem muss man sagen, dass man mit diesem DJ-Controller zwar das Auflegen lernen kann, wir hier aber natürlich nicht von einem Einsteigergerät sprechen. Vier Kanäle, eine Vielzahl an Effekten und die Möglichkeit, Stems auf verschiedene Arten in den Mix einzubinden, sind schon eher etwas für erfahrene DJs. Ein Blick auf die Rückseite und die professionellen Anschlüsse zeigt umso mehr, dass dieses Gerät nicht für das heimische Wohnzimmer gedacht ist. Für Event-DJs kann sich die Anschaffung durchaus lohnen, denn mit den Anschlussmöglichkeiten für externe Soundquellen und zwei vollwertigen Mikrofoneingängen sollte alles Notwendige in einem Gerät abgedeckt sein. Auch das Gewicht von 8,3 kg passt, wenngleich der DJ-Controller aufgrund seiner Abmessungen nicht in einen Rucksack passt.

Preislich liegt der Rane Performer bei 2298,- Euro. Für den ganzen Funktionsumfang ist das unserer Meinung nach ein wirklich fairer Preis.

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Fazit

Mit dem Rane Performer hat der neuseeländische Hersteller definitiv einen Nerv getroffen. Gerade nach dem Rane Four war klar, dass sich die User einen 4-Kanal DJ-Controller mit motorisierten Jogwheels wünschen. Genau den gibt es jetzt. Natürlich haben beide Geräte viele Parallelen, aber wer Vinyl-Feeling mit allen Vorteilen einer Software wie Serato DJ Pro in einem Gerät sucht, wird hier fündig. Auch was den Preis angeht, finden wir 2298,- Euro für dieses Gerät fair. Diese Kontrolle über die Stems sucht ihresgleichen. Dazu noch die Möglichkeiten, bei Bedarf noch externe Soundquellen anzuschließen und das Gerät auch ohne Computer nutzen zu können, sind alles Punkte, die uns überzeugen. Zusätzlich ist Serato DJ Pro als Plug and Play und die Erweiterung Pitch ’n Time im Lieferumfang enthalten.

Plus

  • motorisierte Jogwheels laufen einwandfrei
  • anpassbarer Widerstand beim Cross-Fader
  • viele Anschlussmöglichkeiten
  • Display im Jogwheel gibt gute Übersicht, gerade beim Browsen durch die Library

Minus

  • Mixer-Sektion etwas zu vollgepackt, ein paar Millimeter mehr Platz wäre angenehm

Preis

  • 2298,- Euro
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Forum
    • Profilbild
      The Droids RED

      @zirkuskind Hey @zirkuskind, danke für deine Aufmerksamkeit! Das haben wir schnell aktualisiert, natürlich meinten wir den Preis, haben die 1499,- wohl fälschlicherweise vom Rane Four übertragen.

  1. Profilbild
    DJazzinho 1

    Danke für den ausführlichen Bericht. Nur das Gewicht kann nicht stimmen. Rane weist 12,79 kg aus, nicht bloß 8,3 kg. (Mein schon etwas älterer und ebenso so solide verarbeiteter Numark NS7 ii mit ähnlichen Maßen wiegt 15,3 kg.). Fast 13 kg statt 8 kg macht schon einen Unterschied beim Schleppen.

    • Profilbild
      The Droids RED

      @DJazzinho Hey @DJazzinho, danke für den Kommentar und deine Aufmerksamkeit. Da hast du natürlich Recht! Wir waren da mit dem Blick wohl fälschlicherweise beim Rane Four und nicht beim Performer. Haben das natürlich schnell aktualisiert! :)

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