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Test: Radikal Technologies DELTA CEP A2, Synthesizer

Klänge von einem anderen Stern

31. Juli 2024
Test: Radikal Technologies DELTA CEP A2, Synthesizer

Test: Radikal Technologies DELTA CEP A2, Synthesizer

Zur Superbooth 2023 präsentierte der deutsche Hersteller Radikal Technologies die überarbeitete Version seines modularen Hybrid-Synthesizers, den DELTA CEP A2. Zur Einstimmung empfehle ich Vincents lesenswerten Test des Vorgängermoduls.

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Ein Blick auf den Radikal Technologies Delta Cep A2

Der Radikal Delta Cep A2 Synthesizer ist ein semimodularer, virtuell analoger Synthesizer und basiert auf digitalen Oszillatoren, Filtern, Modulatoren und Effekten. Zusätzlich wurde auch ein analoges Multimodefilter verbaut. De facto sind hier drei Module in etwas abgespeckter Version aus dem Hause Radikal Technologies in einem Gerät vereint: der (besser: die) Swarm Oszillatoren des RT-311, ein analoges Filter vom Dual Multimode Filter Modul RT451 sowie Effekte des RT-1701 EFFEXX. Das Besondere des Delta Cep A2 sind seine 31 Patch-Buchsen, die dem virtuell-analogen Synthesizer ein höchst „analoges“ Gesicht verleihen, wobei alle CV-Spannungen durch die DSP in Echtzeit berechnet werden. Außerdem befindet sich auf der Frontseite eine klassische DIN-MIDI-In Buchse. Der Synthesizer wird sowohl als Desktop und – etwas günstiger – fürs Eurorack mit einer Breite von 68 TE angeboten.

Seinen Namen bekam der Radikal Delta Cep A2 übrigens vom pulsierenden Stern Delta Cephi, dessen Spektraltyp sich mit einer Periode von etwas über fünf Tagen ändert.

Radikal Technologies DELTA CEP A2 Patchfeld

Aufbau des Radikal Delta Cep A2

Der Radikal Delta Cep A2 ist mit knapp 3 kg angenehm schwer und ist sauber und solide verarbeitet. Die Potis lassen sich angenehm drehen und eignen sich auch für feine Einstellungen. Traditionell und übersichtlich wirkt der Aufbau von links nach rechts: Oszillator, Mischer, Filter, Hüllkurve und Effekte. Ganz links befindet sich der Interpolator, eine Art zentrale Steuereinheit, unter anderem zum Laden von Presets. Gefolgt vom LFO, dem „Swarm Oszillator“, einem kleinen Mischer, Filter, Hüllkurve, VCA und schließlich den Effekten.

Alt und neu:

Vom Radikal Delta Cep A zum Delta Cep A2

Äußerlich unterscheiden sich die beiden Versionen A und A2 kaum; auch die Anzahl an Patch-Buchsen ist gleich geblieben. Die Unterschiede liegen unter der Haube.

Neu ist die Integration von MIDI-CC, sowohl zum Senden als auch Empfangen. Dadurch ergibt sich auch die Möglichkeit, interne Modulationen ohne Patch-Kabel zu verknüpfen. Ferner findet sich ein Step-Sequencer und ein neuer Hall-Algorithmus. Und zu guter Letzt und etwas profaner ist auf der Rückseite ein Kopfhörerausgang dazugekommen.

Radikal Technologies DELTA CEP A2 Vergleich mit A1

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Edle Schwingungen des Delta Cep A2

Eines der interessantesten Module des Radikal Technologies Delta Cep A2 ist der Swarm-Oszillator mit bis zu acht digitalen Oszillatoren, basierend auf dem RT-311 Modul von Radikal Technologies. Es braucht gewiss eine Weile, um die verschiedenen Funktionen und die Bedienung zu durchschauen, doch klanglich macht der Oszillator viel her. Als klangliches Grundmaterial finden sich Sinus-, Dreieck-, Sägezahn- und Rechteckschwingungen samt aller denkbaren Zwischenstufen. Zusätzlich lässt sich die Symmetrie der Schwingungsformen einstellen: TLM, „Time-Linear-Modulation“, nennt sich dieser Parameter, der den Schwinungsmittelpunkt zwischen beiden Halbschwingungen kontinuierlich verschiebt. Bei Rechteckschwingungen entspricht dies der Pulsbreite, ist aber auch bei anderen Schwingungsformen anwendbar.

Der Parameter Density legt fest, wieviele der insgesamt acht digitalen Oszillatoren zu hören sind, die sich über den Detune-Regler gegeneinander verstimmen lassen. Im Chord-Modus regelt Densitiy eine etwaige Oktavierung der Akkordtöne. Eine Besonderheit betrifft auch den Pitch-Regler, der bei gehaltener Shift-Taste nebst der chromatischen auch eine diatonische Quantisierung ermöglicht mit insgesamt sieben gespeicherten Moll- und sechs Durtonleitern. Diese umfassen die drei klassischen Molltonarten Natürlich (Äolisch), Harmonisch und Melodisch, zusätzlich eine Gypsy-Tonleiter (mit kleiner Sekunde, b2), Moll-Blues, Mollpentanonik und Dorisch. Die sechs Dur-Tonleitern sind Ionisch (reines Dur), Lydisch, Mixolydisch, Dur-Blues, Dur-Pentatonik und eine sechsstufige Tonleiter (Hexatonik), die auch als Pentatonik mit reiner Quarte beschrieben werden könnte.

Die beiden paraphonen Modi unterscheiden sich durch das Triggerverhalten der Hüllkurve (Multiple- und Singletrigger) und sind maximal vierstimmig mit je zwei Oszillatoren pro Stimme, die sich für breite Klänge verstimmen lassen.

Im Mixermodul kann zusätzlich Rauschen oder ein externes Signal zugeführt werden. Der Regler steuert nebenbei auch – bei gedrückter Shifttaste – die Glide-Funktion des Oszillators. Eine digital erzeugte Sättigung bis Verzerrung ist ebenfalls möglich, markiert durch die blaue Farbe am Mixer-Poti. Nach meinem Geschmack setzt der Effekt etwas abrupt ein, musikalisch ist er trotzdem, wie im folgenden Klangbeispiel zu hören ist.

Delta Cep A2: Filter und Modulation

Die drei Filter des Radikal Technologies Delta Cep A2 lassen sich nicht parallel, sondern nur alternativ betreiben: zwei digitale Filter (ein Multimode mit 12 dB pro Oktave und ein 24 dB Lowpass) sowie ein analoges Multimode-Filter mit 12 dB pro Oktave. Interessant ist, dass die Resonanz spannungssteuerbar ist. Klanglich machen die drei Filter einiges her und erweitern das Klangspektrum von „digital“ bis „analog“, wobei ich die Klangästhetik stets als im besten Sinne des Wortes „modern“ beschreiben würde. Hier geht es für einmal nicht um die Huldigung berühmter Sounds aus den 1970er-Jahren, was eigentlich jedem Interessenten klar sein sollte. Falsche Erwartungen werden natürlich enttäuscht.

Die vierstufige Hüllkurve wird digital erzeugt und ist – nach meinem Empfinden – ziemlich schnell und snappy. Attack und Decay sind über CV steuerbar. Schön ist auch die Gate-LED, die ihre Farbe je nach Stadium der Hüllkurve wechselt.

Der LFO arbeitet mit fünf Schwingungsformen (Sinus, Dreieck, fallender Sägezahn, Rechteck und getaktetem Zufall) und kann sieben Ziele modulieren: Schwingungsform , TLM Modulation, Lautstärke und Tonhöhe des Modulators; Cutoff und Resonance des Filters sowie den Ausgangspegel des VCAs. Zudem ist der LFO zu einer externen Clock synchronisierbar, was ich persönlich sehr schätze. Als Besonderheit ist auch der LFO nach Skalen quantisierbar, wodurch er sich auch für Arpeggien eignet.

Radikal Technologies DELTA CEP A2 Filter

Der Radikal Technologies Delta Cep A2 in der Praxis

Klanglich überzeugt der Delta Cep A2 auf voller Linie. Je nach Einstellung klingt er analog oder digital mit allen denkbaren Zwischenstufen und wird sich in jedem Mix problemlos durchsetzen. Kurz gesagt: Es klingt fett. Aber nicht nur das, auch feine Klänge sind kein Problem. Ein organischer und lebendiger Grundsound.

Auf den ersten Blick erscheinen die 40 Programmspeicherplätze bescheiden; da zusätzlich von jedem Programm bis zu 8 Versionen („Snapshots“) abgelegt werden können, sehe ich diesbezüglich keine relevante Limitierung. Dank der Morphing-Funktion kann stufenlos zwischen einzelnen Snapshots überblendet werden, was klanglich sehr ergiebig ist. Eine Besonderheit des Delta Cep A2 ist, dass Modulationsquellen und -ziele auch intern – ohne Kabel – verknüpft werden können. Diese Verbindungen bleiben unsichtbar, was mich beim Spielen etwas irritierte. Musiker, wie ich einer bin, sind sich den Umgang mit Dingen gewöhnt, die man Display nennt. Und natürlich bin ich mir bewusst, dass dies im Eurorack-Universum nicht immer geschätzt wird, aber praktisch wär’s schon. Auch halte ich die Doppelbelegung der Potis nur für bedingt sinnvoll, da ich im Live-Betrieb lieber nur mit einer Hand einen Synthesizer bediene, um mit der anderen parallel weiterzuspielen. Wer mehrheitlich mit Sequencern am Start ist, wird sich weniger daran stören.

Um den integrierten Sequencer zu aktivieren, drückt man die Learn- bei gehaltener Shift-Taste, worauf eingehende MIDI-Noten wiederholt werden. Visuell werden die 16 Schritte über die 8 LEDs des Interpolators dargestellt – in blauer Farbe für die ersten acht und türkis für die übrigen Schritte. Weiß zeigt den aktuell editierbaren Schritt, der über das große Poti ganz links (in der Bedienungsanleitung liebevoll Big-Knob genannt) angewählt werden kann.

Allgemein würde ich die Bedienung gewöhnungsbedürftig bezeichnen mit zahlreichen versteckten Funktionen. Es erfordert ein gewisses Maß an Konzentration, um stets zu wissen, in welchem Modus man sich gerade befindet, weil sich dadurch die Funktionen der Potis ändern. Am schwersten wiegt dies bei der Stimmung der Oszillatoren, die je nach Status stufenlos oder in Oktavschritten erfolgt. Im falschen Modus kann man sich schnell das Tuning zerschießen, obwohl man einen Klang nur zwei Oktaven tiefer schalten wollte.
Und noch eine Bemerkung soll erlaubt sein: Die farblichen Unterschiede der LEDs sind zuweilen subtil und für mich als leicht Farbenfehlsichtiger nicht immer erkennbar. Auf die Bühne würde ich mich damit eher nicht wagen, das Risiko einer Fehlbedienung wäre mir zu hoch. Das Konzept des Delta Cep A2 wirkt auf mich zwar logisch, aber ambitioniert. Persönlich hätte ich nichts gegen ein größeres Instrument mit mehr Potis und weniger Doppelbelegungen einzuwenden, wobei ich betonen möchte, dass Jörg Schaaf das Bestmögliche unter den gegebenen Voraussetzungen erreichte; für mich wären die Einzelmodule von Radikal Technologies wahrscheinlich die bessere Wahl, wobei man dann auf die großartige Morphing-Funktion aller Parameter verzichten müsste. Eine besondere Erwähnung verdient die Bedienungsanleitung, die sowohl übersichtlich, informativ als auch sehr umfangreich gestaltet ist.

Radikal Technologies DELTA CEP A2 komplettes Gehäuse

Steckbrief: Radikal Delta Cep A2 Synthesizer

Hybrider semimodularer paraphoner Synthesizer

Klangquellen

  • Swarm-Oszillator mit bis zu 8 Oszillatoren
  • paraphoner Betrieb über MIDI möglich mit vier Stimmen à zwei Oszillatoren
  • Rauschgenerator

Filter

  • 3 Filter, nicht parallel nutzbar:
  • 12 dB Digital-Multimode
  • 24 dB Digital-Lowpass
  • 12 dB Analog-Multimode
  • spannungssteuerbare Resonanz

Hüllkurve

  • ADSR
  • externer Gate-Eingang
  • Atack und Decay spannungssteuerbar

LFO

  • 5 Schwingungsformen (Sinus, Dreieck, fallender Sägezahn, Rechteck, Zufall)
  • 7 Modulationsziele (Osc Wave, Osc Wave TLM-Modulation, Osc Pitch, Osc Level, Cutoff, Resonance, VCA Volume)
  • synchronisierbar zu MIDI oder externem Clock-Signal

Stepsequencer

  • 16 Schritte
  • Noteneingabe über MIDI

Effekte

  • zwei Effektslots
  • Slot 1: Tape-Delay, Tempo-Delay, Chorus, Flanging, Phaser
  • Slot 2: Reverb
  • kann auch für externe Quellen genutzt werden

Speicher

  • 40 Programmplätze à maximal 8 Snapshots
  • Morphing zwischen Snapshots möglich

Anschlüsse

  • Stereo-Line-Ausgang (2x Klinke, 6,3mm)
  • Stereo-FX-Eingang (2x Klinke, 6,3mm)
  • Kopfhörer (Klinke ,6,3mm)
  • MIDI In, Out, Thru
  • 31 Patch-Buchsen

Gehäuse

  • Metallgehäuse
  • 2,7 kg
  • Abmessungen: 352 x 135 x 97 mm (B x T x H)

Der Delta Cep A2 on YouTube

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Mehr Informationen

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Fazit

Der Radikal Technologies Delta Cep A2 Synthesizer vereint die Vorteile der digitalen und analogen Welt zu einem vielseitigen Soundmodul mit interessantem Konzept, einem überzeugenden Klang und komplexen Funktionen. Innerhalb des Eurorack-Systems nimmt er aufgrund seines konsequent digitalen Aufbaus (mit zusätzlichem analogen Filter) eine Sonderstellung ein. Was es wiederum von einem normalen VA-Synthesizer unterscheidet, ist die vollständige CV-Steuerung. Wie so oft im modularen Bereich, sind die Möglichkeiten sprichwörtlich grenzenlos. Bei den gegebenen Außenmaßen, Doppelbelegungen und LEDs, die je nach Farbe einen anderen Status anzeigen, erfordert der Delta Cep A2 eine gewisse Einarbeitung, wobei man meine Kritik am Bedienkonzept nicht überbewerten sollte; andere Musiker werden sich nicht daran stören. Doch davon abgesehen halte ich den Delta Cep A2 für ein sehr potentes Gerät, das seine Möglichkeiten vollends ausschöpft und mit immer neuen Klängen überrascht. Dabei besetzt er als semimodularer Digital-Synthesizer eine eigene Nische.

Plus

  • eigenständiger Klang
  • zahlreiche Möglichkeiten und Funktionen
  • Paraphonie
  • gut klingende Filter
  • integrierte Effekte
  • perfekte Synthese von digitalen und analogen Ansätzen
  • informative und ausführliche Bedienungsanleitung

Minus

  • teils komplexe Bedienung

Preis

  • Eurorack Version: 898,- Euro
  • Desktop Version: 1.198,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Kazimoto AHU

    Habe die Klangbeispiele zu Towers Of Dub (The Orb) und Galapagos (The Sunkings) vom 90’s Ambient-Sampler laufen lassen. Der Delta Cep, bzw. die Klangbeispiele haben mich sofort daran erinnert. Danke dafür! 👍

  2. Profilbild
    Dayflight

    Der Delta CEP A und auch der A2 ist ein toller Syntheziser. Allerdings ist die Lernkurve enorm hoch und die Shift + sowie LED Color Funktionalität ist eine echte Herausforderung. Da vertut man sich leicht und ist „verwirrt“ 🙂

  3. Profilbild
    mdesign AHU

    ein komplett digitales gerät, das daher auch plugin oder app sein könnte, mit einem einzelnen, nachgeschalteten analogfilter – das muss man wollen. am sportlichen preis sieht man, dass der hersteller nicht mit hohen absatzzahlen rechnet. aber ein paar werden’s kaufen und mögen. warum auch nicht.

    • Profilbild
      Martin Andersson RED

      @mdesign „das daher auch plugin oder app sein könnte“…

      Das kann man natürlich so sehen, bloß fehlten dann die CV-Anschlüsse.

      • Profilbild
        mdesign AHU

        @Martin Andersson das stimmt. allerdings sind diese ‚CVs‘ ja fake, dh da steuern nicht spannungen, sondern daten, halt mit einem wandler davor oder danach. könnte man auch alles digital realisieren. wenn jemand unbedingt digital und analog integrieren will, ist so ein gerät natürlich passend und gut. ich sehe da aber nicht so recht den sinn – für mich.

        • Profilbild
          chardt AHU

          @mdesign Der Sinn stellt sich ein, wenn Du den Synth mit anderem Gerät verknüpfst – etwas, was SW-Synths zumeist nicht können.

      • Profilbild
        chardt AHU

        @Martin Andersson Daher erinnert er mich auch eher an den Roland System-1m: Der hat zwar nur zwei „normale“ Oszis, aber dafür sonst die etwas vollständigere Synth-Ausstattung und eben auch diverse Ein- und Ausgänge, das ganze „damals“ etwa zum halben Preis.

    • Profilbild
      Filterpad AHU 1

      @mdesign Hat für mich auch klanglich Ähnlichkeiten wie ein Softwaresynthesizer. Zumindest war das mein erster Gedanke beim anhören der Klangbeispiele. Fairerweise muss man aber sagen, dass dieser Umstand heute eher zur Normalität geworden ist. 🤷‍♂️ Apropos optisch ein wirklich schöner Synthesizer.

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