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Test: Prosoniq TimeFactory2

(ID: 3086)

Fazit
Die Arbeit mit der TimeFactory2 ist sehr einfach und selbsterklärend, das Handbuch benötigt man eigentlich nicht, obwohl es durchaus lesenswert ist. Anders als bei der Benutzung eines gängigen Audiosequenzers lassen sich hier die Schritte nicht ein Echtzeit durchführen, auch sind keine fließenden Übergänge möglich, dafür wird man hier aber mit einer überragenden Audioqualität belohnt und das auch in Bereichen, die 200% von der Vorlage abweichen. Der Ansatz der Algorithmen geht nicht dahin, einfach nur rechnerische Zwischenschritte einzufügen wie das von den meisten anderen Programmen durchgeführt wird. In der TimeFactory2 werden die Signale analysiert und dann wird versucht, die musikalisch sinnvollste Anpassung vorzunehmen. Prosoniq erstellt hier wieder einmal ein sehr gutes Produkt. Für einfache Anpassungen an Tempo oder Tonhöhe reichen meist die Sequenzer internen Funktionen aus, für Produzenten, die für Film, DVD oder sonstige Anwendungen hochwertige Audioanpassungen benötigen, gibt es eine klare Empfehlung für die Prosoniq TimeFactory2. Im Übrigen sollen laut Prosoniq fast alle von mir bemängelten Punkte in den folgenden Updates behoben werden.

 

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Plus:
+++++ Klangqualität
++++ Bedienung
++ Dateiformate
++ Itunes import

Minus:
– Keine eigenen Presets möglich
– (Noch) Keine fließenden Änderungen möglich

 

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Systemvoraussetzungen
Windows XP oder MAC OS X 10.4.9
Intel/AMD PC
Universal Binary PPC & Intel

UVP: 399,-€
Upgrade von v1.x 129,-€
Vertrieb derzeit nur über die Prosoniq Webseite. Im Laufe des Sommers soll das Produkt aber auch im Fachhandel erhältlich sein.

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