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Test: Presonus Quantum HD2, Audiointerface

Unauffälliger Begleiter im Tonstudio

5. August 2024
presonus quantum hd2 test usb c audiointerface

Presonus Quantum HD2, Audiointerface

Ich teste heute für euch das neue Presonus Quantum HD2 Audiointerface der neuen Quantum-Serie des Herstellers aus Louisiana, USA. Neben der Einsteiger-Serie „ES“ hat Presonus die HD-Linie für gehobene Ansprüche auf den Markt gebracht. Das HD2 kann maximal 20 Ein- und 24 Ausgänge verarbeitnen und bietet einige Funktionen, die das Tonstudioleben sehr angenehm machen. Im Folgenden werden wir sehen, warum ich das Quantum HD2 als eines der „angenehmsten“ Audiointerfaces in der 500,- Euro Klasse sehe! Here we go!

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Worum geht es beim Presonus Quantum HD2?

Das Presonus Quantum HD2 ist ein Desktop-Audiointerface mit USB-C-Schnittstelle. Über Presonus muss man heutzutage in der Studioszene kaum noch ein Wort verlieren. Gegründet von Jim Odom und Brian Smith in 1995, steuert man auf das 30-jährige Bestehen im nächsten Jahr hin und kann auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurücksehen. Neben Audiointerfaces ist Presonus für hochwertig und zugleich preiswerte Mischpulte bekannt, die sehr gute DAW Studio One, Lautsprecher, Controller, Mikrofone und weiteres Equipment.

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Groß und mächtig – Presonus Studiolive Mischpult

Die neue Quantum-Serie wurde komplett re-designt und verfügt über neue AD/DA-Konverter, neue „MAX-HD“-Mikrofonvorverstärker und DI-Inputs, die zusammen mit Experten von Fender (ja genau, die mit den Gitarren!) entwickelt wurden. Hinzu kommen neue Funktionen, wie die frontseitigen Reamping-Ports und die neue Auto-Gain-Funktion, die automatisch den idealen Gain-Level für das Eingangssignal festlegt. Das zweite Familienmitglied der Quantum HD-Serie ist das HD8 – ein 26 In/30 Out-Audiointerface im 1 HE Rackmount-Format für 999,- Euro.

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Presonus Quantum HD2: Die Ausstattung

Dafür dass das kleine Kistchen so vollgepackt ist, wirkt es auf den ersten Blick sehr übersichtlich, was mir persönlich sehr gefällt. Keine wirre „funky“ Grafik, die das Auge verwirrt, eine angenehme blaue Beleuchtung, die in Sachen Helligkeit stufenlos zu regeln ist und Bedienelemente, die sinnvoll beschriftet sind und keine Rätsel aufgeben. Auffällig sind die beiden DI-Inputs auf der linken Seite und darunter die Reamping-Outputs, die das Signal faktisch wie ein Effekt-Loop durch externe Hardware schickt.

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Dabei handelt es sich nicht einfach um „gewöhnliche“ Ausgänge, sondern um DI-Outputs, die das Signal mit Instrument-Level direkt an Pedale, Multieffekte oder Gitarrenverstärker schicken. Der Einsatz einer weiteren DI-Box ist somit nicht notwendig und man kann sicher sein, dass die externe Hardware optimal befeuert wird.

Neben der DI-Sektion haben wir die Umschalter für Input 1/2, 48 V Phantomspeisung, die besagte Audio-Gain-Funktionen und ein umschaltbares Display, das die Level der Ein- und Ausgänge anzeigt. Ein Druck auf den Dreh-Drück-Regler und man hat den Überblick über die analogen Ports oder die ADAT-Schnittstellen. Dann noch Schalter für den Lausprecherausgang, Kopfhörer und Mute.

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Die Rückseite ist ebenso schnell erklärt: die beiden Mic/Line-Kombiports, 2x Main- und 2x Line-Out, je zwei optische Ein- und Ausgänge, USB-C und der verriegelbare Anschluss für das externe Netzteil mit 12 V. Dazu der Power-Schalter, ein Kensington Lock und ein 9-Port serieller Anschluss … wie bitte? Hier soll man keine Computermaus aus den 80ern anschließen, sondern es ist ein Kombiport für MIDI In und Out und für S/PDIF über RCA (Cinch). Ein passender Adapter liegt dem Gerät bei.

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Außerdem sind im Lieferumfang enthalten: ein passendes USB-C Kabel, das externe Netzteil und eine Kurzanleitung. Das umfangreiche Handbuch in vielen Sprachen kann man sich zusammen mit der Software Universal Control und dem „Thunderbold-Treiber“ kostenlos von der Presonus Website herunterladen. Die Control-Software ist eine einfache und übersichtliche Benutzeroberfläche, um alle Funktionen des Presonus Quantum HD2 bedienen zu können. Zuerst wird der „Launcher“ installiert, der die Verbindung über USB prüft und gegebenenfalls die aktuellste Firmware installiert.

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Die eigentliche Universal Control Software wirkt sehr vertraut, wenn man schon mal mit den Audiointerfaces von Focusrite, Universal Audio & Co. gearbeitet hat. Allerdings ist dies keine abgespeckte DAW – eine Einbindung von Effekten etc. bietet das Tool nicht. Dafür aber Basisfunktionen, wie Panning, Sends, Gain und Pegelkontrolle und versteckte Funktionen, wie die Auswahl der digitalen Ports, den DIM-Betrag und die LED-Helligkeit. Auch die Trägheit der Peak-Anzeige oder Änderung der Symbole für die einzelnen Kanäle können hier aktiviert werden.

Zum Ausstattungspaket gehört ebenfalls eine unbefristete Lizenz für Presonus Studio One Professional und 12 Monate Zugriff auf Studio One+ mit Erweiterungen, exklusiven Zusatzinhalten und Tools.

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Verarbeitung und technische Daten des Quantum HD2

Die Verarbeitung des Presonus Quantum HD2 Audiointerfaces ist sehr gut. Ein Metallgehäuse mit seitlichen Luftschlitzen für die Belüftung, ein satt drehender Regler und Schalter mit angenehmem Druckpunkt. Alle Funktionen werden durch Lichtanzeige oder durch das Display bestätigt und insgesamt haben wir es mit einer sehr wertigen und intuitiven Bedienung zu tun. Auch die Buchsen auf der Rückseite sind guter Industriestandard und lassen keinen Raum für Kritik.

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Die maximale Auflösung der DACs liegt bei guten 192 kHz und 32 Bit, wobei hier die Mitbewerber teilweise bis zu 384 kHz anbieten, was aber wirklich nur in absoluten Ausnahmefällen benötigt wird.

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Insgesamt bietet das Gerät 20 Ein- und 24 Ausgänge, wenn man alle ADAT-Ports und den Kopfhöreranschluss mitzählt. Einen BNC-Anschluss für externes Word-Clocking besitzt das Quantum HD2 nicht und es kann auch nicht über USB mit Strom versorgt werden – das Netzteil ist bei der HD2 Serie (im Gegensatz zu den ES-Modellen) zwingend notwendig.

Das Presonus Quantum HD2 im Tonstudio

Kommen wir zum Eingangsstatement: Ich sehe das HD2 als eines der angenehmsten Vertreter in seiner Klasse. Das liegt an ganz vielen Punkten. Der Klang der Mikrofonovorverstärker ist vollkommen überzeugend. Sehr detailreich und ausgewogen, einen Hauch schlank im Bass, aber immer auf den Punkt kommt das Presonus problemlos mit verschiedensten Mikrofonen zurecht: Shure SM58 (dynamisches Tauchspulenmikrofon), Lewitt LCT 140 AIR und LCT 640 TS (Klein- und Großmembran Kondensatormikrofon) und sogar das exotische Warm Audio WA44 Bändchenmikrofon. Es steht immer genug Gain zur Verfügung und die Qualität ist erfreulich hoch.

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Warm Audio WA-44 Bändchenmikrofon

Auch der Kopfhörerausgang verfügt über genügend Power. Sowohl der 32 Ohm Beyerdynamik DT 770 Pro, der Neumann NDH 30 oder mein Philips Fidelio HiFi Kopfhörer, der Klang ist transparent und ausgewogen.

Insgesamt ist das Gerät sehr rauscharm und völlig verzerrungsfrei. Die zusammen mit Fender entwickelten DI-Inputs funktionieren sehr gut und bieten einen sehr vollen Klang. Pegelfest sind sie und dennoch mit genügend Headroom ausgestattet, haben die Singlecoils einer Telecaster genauso gut gespielt, wie die Humbucker einer Les Paul.

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Hier überzeugt auch die Auto-Gain-Funktion. Einmal aktiviert, lauscht sie auf das Eingangssignal und stellt den Gain selbstständig auf ein praxisgerechtes Maß ein. Dieser ist meist auf der sicheren Seite und man darf gerne noch 1-2 dB hochdrehen – aber durch den sehr rauschfreien Betrieb wird man diesen Unterschied kaum bemerken.

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Auch die restliche Bedienung ist sehr intuitiv. In Logic Pro hat sich das HD2 nahtlos eingefunden und zusammen mit der Universal Control Software konnten alle Belange des Studiolebens völlig problemlos erledigt werden.

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Und genau hier liegt die Stärke des Presonus Quantum HD2: Es ist ein sehr gut klingender und gut ausgestatteter angenehmer Begleiter im Tonstudio. Nichts nervt, alles ist leicht erreichbar und funktioniert so, wie es im professionellen Studio erwartet wird. Dazu ist das Presonus mit 499,- Euro auch noch moderat bepreist und komplett ausgestattet. Und – eine vollwertige gute DAW bieten nur wenig Mitbewerber, denn meist ist nur die Light-Version im Lieferumfang.

Apropos Mitbewerber – Konkurrent für Quantum HD2?

In der Preisklasse von 350,- bis 600,- Euro finden wir bei Thomann.de ganze 72 Geräte in der Rubrik USB-Audiointerface. Als unmittelbare Mitbewerber am Markt sehe ich beispielsweise das Audient iD44 MKII für 539,-, das ebenfalls ein 20/24-Interface ist und nur 40,- Euro mehr kostet. Die Anschlüsse sind vergleichbar – mal punktet Presonus, mal ist Audient vorne. Hier zählt die persönliche Vorliebe.

Audient iD44 MKII

Das Antelope Zen Quadro Synergy Core liegt mit 589,- schon fast eine Liga darüber, bietet aber weniger Anschlüsse und Ausstattung. Dafür hat Antelope eine sehr gute Klangqualität, die noch mehr in den Profibereich hineinragt.

antelope audio zen q usb synergy core test

Letztlich haben wir noch das Universal Audio Apollo Solo USB in der Heritage Edition. Dieses ist viel schlanker ausgestattet, trumpft dafür aber mit einem vollen Paket mit sehr guten Plug-ins auf. Wer weniger Konnektivität braucht, sollte hier mal hinein hören.

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Mehr Informationen

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Fazit

Für mich ist das Presonus Quantum HD2 definitiv ein Best-Buy! Das USB-C-Audiointerface punktet wirklich in allen wichtigen und weniger wichtigen Disziplinen: Klang, Ausstattung, Haptik, Verarbeitung, Bedienbarkeit und Preis.

Das Gerät fügt sich völlig unauffällig und organisch in das bestehende Tonstudio ein und es nervt nie – ganz im Gegenteil. Hilfreiche Features, wie Auto-Gain oder die praktische Reamping-Funktion erleichtern den Studioalltag und das problemlose Betreiben auch schwieriger Mikrofone haben mich voll und ganz überzeugt.

Plus

  • sehr guter Klang
  • gute Verarbeitung, Haptik und Bedienbarkeit
  • sehr gutes Software-Paket mit vollwertiger DAW
  • hilfreiche Features, wie Reamping und Auto-Gain
  • günstiger Preis

Minus

  • -

Preis

  • 499,- Euro
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Kundenbewertung:
(1)
Forum
  1. Profilbild
    bluebell AHU

    Nutzt denn überhaupt jemand für normale Aufnahmen Samplingraten von mehr als 48 kHz?

    Der einzige mir bekannte sinnvolle Grund sind Aufnahmen, die man später stark herunterpitcht, um besondere Effekte zu erzielen. Die sind dann u.U. nicht so dumpf, als wenn man sie von Anfang an nur mit 48 kHz aufgenommen hätte.

    Aber in normalen Produktionen? Da ist es doch viel effizienter, wenn man punktuell das Oversampling in kritischen Plugins anpasst. Das mache ich manchmal mit Limitern, wenn ich ein feineres Klangbild haben möchte.

    Ich bin dazu übergegangen, als letztes Glied in meiner Masteringkette einen Tiefpass bei 18 kHz zu setzen. Nicht dass meine dem Säuglingsalter entwachsenen Ohren irgendwelche üblen Frequenzen überhören und junge Hörer vom Sound genervt sind.

    • Profilbild
      sola

      @bluebell Ja, die 96k sind absolut empfehlenswert. Hatte gerade eine längere Erklärung posten wollen, die wurde aber vom Server abgewiesen. Nochmal tippe ich es nicht! :x

      Dein Ansatz mit den 18k am Ausgang ist grundsätzlich richtig, nur wirst du im 48k Signal kaum noch etwas drin haben, was damit limitiert wird.
      Bei 96k Produktionen ist das aber wichtig!

    • Profilbild
      miket

      @bluebell Ich benutze 96Khz oft mit Softsynths/samplern fürs live-spielen um die Latenz noch etwas zu drücken.

  2. Profilbild
    whywebern

    Lässt sich das Interface standalone betreiben? Ich nehme an unter Linux gibt es keine Chance, da es nur spezielle Treiber und keinen Class-Compliant-Modus gibt?
    Die LineIns sind vermutlich nicht so stark im Pegel abgesenkt wie etwa bei Focusrite oder Motu und damit auch etwa für pegelschwache Synths verwendbar? (möglicherweise per Software einstellbar?)
    Funktioniert die Verbindung zur Controlsoftware auf Tablets über USB-C?
    Vielen Dank!

    • Profilbild
      Tai AHU

      @whywebern Scheint nicht so zu sein, siehe Kazimoto weiter unten. Müsste ClassCompliant sein

  3. Profilbild
    sola

    Sind die Pegelanzeigen völlig blau? Seltsam.

    Generell: So ein Bericht ist ja ganz nett, aber was wir wirklich brauchen, sind Messergebnisse solcher Wandler. Einfach nur „Guter Klang“ sagt nichts. Harte Fakten sagen am Meisten etwas über den neutralen Klang.

    Mich interessieren z.B. die Pegel- und Phasengenauigkeit der Kanäle gegeneinandert und natürlich deren Spektralverhalten. Wenn die voneinander nenneswert abweichen, wird das nicht mit Stereoaufzeichnung und viele Wandler haben da so ihre Defizite, weil die Analogpfade nicht gleichmäßig genug aufgebaut- und auch nicht gut genug kalibiert sind.

    Des Weiteren interessieren Grundrauschen, Verstärkungsbereich etc. Einige Hersteller haben ja zumindest THD/N in den Specs, die man auflisten könnte. Wichtig wäre auch die Merkmale des KH Ausgangs. Viele haben ja so ihre Probleme, niedrohmige Kopfhöher gut zu treiben.

    Eventuell wäre das ja mal eine Anregung für künftige Tests .

  4. Profilbild
    Kazimoto AHU

    Wird gerne unterschlagen, das Ding ist Class Compliant und läuft unter Linux. Es gibt aber Anwender die berichten daß sowohl HD2 und H8 zwar in der DAW genutzt werden kann, d.h. Bitwig, Ardour, Reaper etc., jedoch auf dem Desktop nichts davon zu sehen ist. Das mag je nach Distro auch noch unterschiedlich sein. Also keine direkte Empfehlung für Linux.

    • Profilbild
      whywebern

      @Kazimoto Na, wenigstens ein Quantum Trost. Class-Compliant muss es sogar sein, da es sonst nicht mit iOS bzw. Android liefe. Grundsätzlich lässt es sich standalone bedienen. Vieles richtig gemacht, Presonus! Hat jemand Erfahrungen mit der Produktpflege? Das ist einer der Punkte, die mich dann immer wieder zu RME bringen…

    • Profilbild
      bluebell AHU

      @Kazimoto „Class Compliant“ heißt nur, dass es Audio zum und vom Computer transportiert. Bei kleinen Interfaces ohne internen, softwaregesteuerten Mixer reicht das. Bei größeren muss man sich vorher informieren ob der Hersteller entweder alles richtig gemacht hat (Steuerung komplett am Gerät oder plattformunabhängig per Webbrowser möglich) oder es Steuerungssoftware für Linux gibt, als kleinsten gemeinsamen Nenner wenigstens die Exposition der Parameter per ALSA Mixer Interface. Dann kann man sich per Qasmixer oder Alsamixer helfen.

      Beispiel für Browser: MOTU UltraLite AVB
      Beispiel für Linux Steuerungssoftware: alsa-scarlett-gui für die Focusrite Scarletts und Claretts, siehe https://github.com/geoffreybennett/alsa-scarlett-gui

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