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Test: Moog Labyrinth, Analogsynthesizer mit Sequencer

Generative Klänge im kompakten Format

6. August 2024
Test: Moog Labyrinth, Analogsynthesizer

Test: Moog Labyrinth, Analogsynthesizer

Der Moog Labyrinth ist ein parallel generativer analoger Synthesizer mit zwei einander ergänzenden Synthesizerstimmen, die über zwei generative Sequencer mit je bis zu 8 Steps angesteuert und moduliert werden können. Die Sequenzen können über eine sogenannte „Corrupt“-Funktion generativ verändert werden, auf diese Weise lassen sich ständig ändernde Melodien, Rhythmen und Klanglandschaften erzeugen.

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Von der Klangerzeugung orientiert sich der Labyrinth entgegen sonstiger Moog Gepflogenheiten an der „West Coast Synthese“ und deren Mastermind Don Buchla, auch das Filter ist kein für Moog typisches Ladder-Filter, sondern ein State-Variable-Filter. Klanglich sind härtere und metallische Klänge mit FM und Ringmodulation möglich. Dargeboten wird das alles im mittlerweile etablierten Pultgehäuse und somit vom Formfaktor passend zu Mother-32, DFAM, Subharmonicum und dem zuletzt erschienenen Spectravox. Von den Eckdaten her ein spannendes und von Moog so nicht zu erwartendes Gerät.

Moog Labyrinth – der Signalfluss:

Der Signalfluss des Moog Labyrinth ist dank der umfangreichen Patchbay sehr flexibel, das Grundprinzip ist folgendes:

Die beiden Sequencer triggern über den Trigger-Mix variabel zuweisbar und über die Random- und Corrupt-Funktionen modulierbar über die beiden Envelope-Generatoren den Haupt- und den Modulations-VCO. Die VCOs und ein Rauschgenerator werden im Mixer zusammengeführt und können mit Wavefolder und State-Variable-Filter in verschiedenen Schaltungen bearbeitet werden und werden über nachgeschaltete und über den Hüllkurvengenerator 2 modulierte VCAs ausgeben.

Schematischer Aufbau des Moog Labyrinth

Die Klangerzeugung des Labyrinth-Synthesizers

Der Labyrinth hat zwei Oszillatoren am Start, die Aufgaben der zwei VCOs im Labyrinth sind gut aufgeteilt. Der Sinusoszillator deckt den gesamten hörbaren Frequenzbereich ab, der zweite Dreieckoszillator kann zur Modulation des ersten, als Basis für Kick-Drums oder als melodischer Konterpart zu Oszillator 1 herangezogen werden.

Beide Oszillatoren können über eine Hüllkurve  oder über den Sequencer 1 (VCO 1) oder Sequencer 2 (Modulation des Amounts der FM Modulation von VCO 2) moduliert werden.

Im Mixer werden die Pegel von VCO 1, VCO 2  und Pegel des Rauschgenerators sowie der des Ringmodulation von VSO 1 und VCO 2 eingestellt.

Moog Labyrinth von oben.

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Die Summe des Mixers wird in einen Wavefolder weitergeführt. Diese komplexe Dioden-Transistor Schaltung generiert harmonische Obertöne durch Umklappen (Falten) der Amplituden der Schwingungsform des Ursprungssignals. Dadurch entstehen zusätzliche Obertöne und das Signal kann ohne Verzerrung im Pegel angehoben werden.  Wavefolder neigen dazu, hörbare Sprünge im Pegelverlauf zu generieren, beim Labyrinth ist der Verlauf erfreulicherweise glatt.

Wellenformung des Moog Labyrinth Synthesizers

Das State-Variable-Filter klingt sehr knackig, die Cutoff-Frequenz lässt sich mit dem Hüllkurvengenerator 1 und Sequenz 2 modulieren, die Resonanz geht bis zur Selbstoszillation, das Filter lässt sich stufenlos von Lowpass auf Bandpass regeln.

Wavefolder und Filter lassen sich mit einem Schalter  in der Reihenfolge ändern oder parallel betreiben und mittels eines Blendreglers stufenlos kombinieren.

Moog Labyrinth Schaltungen

Bei den beiden Hüllkurvengeneratoren lässt sich lediglich die Decay-Zeit von 10 ms bis etwa 5 s einstellen, EG 1 kann die VCO-Frequenz, die Mod.-VCO-Frequenz, den Wavefolder oder die Cutoff-Fequenz modulieren, EG 2 steuert die dem Wavefolder und dem Filter nachgeschalteten VCAs. Die Envelope-Generators werden dabei von den beiden Sequencern getriggert, die Stärke der Triggerung (Anschlagsdynamik) lässt sich über den EG-Trig-Mix-Regler einstellen, von 100 % Sequencer A und unterdrücktem Sequencer B bis zum umgekehrten Szenario.

Der Sequencer

als zentrales Element Klangabfolge

Die beiden Sequencer bieten jeweils 8 Steps und laufen parallel. Mittels des Lenght-Buttons lassen sich die Sequenzen auf bis zu 1 Step verkürzen, per Chain-Funktion kann auch eine Sequenz mit 16 Steps erzeugt werden. Mit Bit-Shift kann man die Sequenz um einen Step nach rechts rotieren, mit Bit-Flip lassen sich Steps aktivieren oder deaktivieren, die man vorher mit dem Advance-Button angefahren hat, es wird immer um einen Step weitergeschaltet. Wesentlich sind die beiden Corrupt-Regler, je nach Reglerstellung werden CV-Werte per Zufall geändert, dreht man den Regler über 12 Uhr, werden auch Steps mit Bit-Flip per Zufall an- und ausgeschaltet.

Moog Labyrinth seitlich

Leider lassen sich Sequenzen nur über Tastenkombinationen  zurücksetzen, Schreib- und Lesekopfpositionen verstellen, Notenskalen einstellen, die MIDU-Clock teilen, der MIDI-Kanal einstellen und vieles mehr – hier ist ein Blick in das Benutzerhandbuch unumgänglich, erst nach einiger Einarbeitungszeit hat man zumindest die wichtigsten Kombinationen verinnerlicht.

Die MIDI-In_Buchse findet man beim Moog Labyrinth im Übrigen auf der Patchbay in Form einer Miniklinkenbuchse. Ein Adapter auf DIN-MIDI ist leider nicht beigelegt. Möchte man den Labyrinth mit der DAW synchronisieren, kommt man um den Einsatz der MIDI-Clock nicht herum – also den Kauf eines Adapters am besten gleich mit einplanen.

Moog Labyrinth Rückseite

Vier kurze Patch-Kabel findet man hingegen schon in der Verpackung, um die Patchbay mit ihren 20 Ein- und 12 Ausgängen in die Klanggestaltung mit einzubeziehen.

Die Patchbay

erweiterte Möglichkeiten und Schnittstelle zur Außenwelt

Wie schon beim Mother 32 und beim DFAM, ist die Patchbay rechts am Gerät platziert. Die Eingänge sind normal, die Ausgänge invertiert beschriftet. Die Steuerspannung für die Oszillatoren kann im 1 V/Okt.-Standard in das Gerät gepatcht werden, Audioausgänge sind vom Pegel her zu Eurorack konform, die jeweils zulässigen Steuerspannungen sind im Benutzerhandbuch beschrieben und ebenfalls kompatibel zu modularem Equipment im Eurorack-Format. Fazit hier: Der Labyrinth lässt sich problemlos in modulare Umgebungen einbinden.
Moog Labyrinth mit Patchkabeln

Moog Labyrinth – Lernkurve und Praxis

Die ersten Hürden sind schnell genommen, da das Layout des Gerätes durchdacht und weitgehend selbsterklärend ist. In der Packung befinden sich 5 Schablonen mit aufgedruckten Patches, im Benutzerhandbuch finden sich noch einmal 12 Patches von simpel bis zur heftigen Verwendung der Patchbay. Wenn man diese Beispiele durcharbeitet, lernt man die Möglichkeiten des Labyrinths gut kennen und bekommt ein Gefühl für die Sweet-Spots, den Klang und die Modulationsmöglichkeiten. Sind die Patches angelegt und laufen synchron zum Projekt, spielt der Labyrinth seine Stärken aus.

Schablonen für Moog Labyrinth

Moog Labyrinth – Hier verliert man sich gerne

Ich habe im Testzeitraum am Moog Labyrinth gerne und ausgiebig herumgeschraubt, je länger ich das getan habe, desto mehr hat mich der Labyrinth in seinen Bann gezogen. Er ist definitiv kein One-Trick-Pony und ergänzt gerade klassische „East-Coast“-Synthesizer – auch aus dem Hause Moog – sehr gut. Da die Envelope-Generatoren keinen regelbaren Attack aufweisen, ist der Sound generell auf der perkussiven Seite, was bei einem auf Sequenzen ausgerichteten Gerät auch sinnvoll ist. Durch gezielten Einsatz der Corrupt-Manipulation der Sequencer-Bits und des EG-Trig-Mix-Reglers und durch Modulation dieser Parameter kann man endlos variierende Patterns generieren und sich  im Labyrinth  des Moog verlieren. Ein gewisses Suchtpotential ist dem Moog Labyrinth definitiv nicht abzusprechen. Wenn man ein Haar in der Suppe finden möchte – mehr als 8 Steps bei den Sequencern wären trotz aller Manipulationsmöglichkeiten fein gewesen.

Für Freunde von generativen Sequenzen und Rhythmen ist der Moog Labyrinth eine klare Empfehlung.

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Fazit

Der Moog Labyrinth ist ein Experimentierlabor für perkussive sich stetig verändernde Sequenzen und Klanglandschaften. Wer einmal in dieses Labyrinth eintaucht, findet nicht so schnell wieder heraus. Standalone oder im Verbund mit anderem spannungsgesteuerten Equipment ist der Moog Labyrinth eine Inspirationsquelle und ein Kreativwerkzeug für Klangtüftler und uneingeschränkt empfehlenswert.

Plus

  • 2 parallele frei mischbare und vielfach manipulierbare 8-Step-Sequencer
  • perkussiver West-Coast-Sound mit FM, Ring-Modulator und Wave-Folder

Minus

  • nur maximal 8 Steps je Sequencer
  • Sequencer Detaileinstellungen und Quantisation-Modes nur über Button-Combos einstellbar
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Anjin Sun

    Zitat: … ein Kreativwerkzeug für Klangtüftler …
    —-
    Als „Klangtüftler“ empfinde ich bereits die Sequencer von DFAM & Subharmonicon zu eingeschränkt. Den DFAM steuere ich inzwischen nur noch extern an, bei SH bin ich aktuell noch dran eine zufriedenstellende Lösungen für mich zu finden.
    Der Labyrinth ist durchaus interessant, aber diese „Würfelsequencen“ holen mich bisher null ab!

    Vielen Dank für den Test !!! 🙂

    • Profilbild
      Aljen AHU

      @Anjin Sun So unterschiedlich können die Sichtweisen sein. Spannend!

      Als Amateur-Synthesistusiast finde ich gerade die Einschränkungen und die „Schrulligkeit“ der Sequenzer von DFAM und Mother32 interessant und inspirierend. Ja, beide nerven schon mal total und ja, bei dem Sequenzer der DFAM muss ich immer noch und immer wieder zum Handbuch bzw. zum Spickzettel greifen – das ganze Tohuwabohu sprengt meine eigentlich recht fitten grauen Speicherzellen.

      Aber gerade diese Unübersichtlichkeit und auch gewisse Unberechenbarkeit macht für mich die beiden Sequenzer, ja die kompletten Instrumente, so spannend. Ich meine, VCO+Ladder+VCA (mit primitiver Hüllkurve) kann jeder. Notfalls mit Billig-Eurorack-Modulen. Hier sind aber die Sequenzer untrennbarer Teil des Ganzen und ihre vermeintlichen Einschränkungen inspirieren am Ende doch dazu, dreimal ums Eck zu denken.

      Ich hab mal neulich auf YouTube eines dieser typischen Musikmachvideos gesehen, bei dem der Macher seine zwei Muttis32 mit Ableton Live per MIDI ansteuerte. Klar kann man machen. Man kann sogar Elektroauto fahren und es auch noch gut finden. Meins ist beides nicht.

      Das eben Gesagte traf bei mir übrigens bei dem Subharmonicon nicht zu, dessen Sequenzer fand ich lange eher blödsinig und einen schlechten Witz. Das ändert sich gerade. Langsam, aber es ändert sich. Zum Besseren. :-)

      Auf den Labyrinthos („hic habitat Minotaurus“) bin ich umso mehr gespannt. Auch und gerade mit dem Wort des alten guten Aristoteles im Ohr: „Das Größte und Schönste dem Zufall zuzuschreiben wäre allzu leichtfertig.“

      • Profilbild
        Anjin Sun

        @Aljen Zitat: „Das Größte und Schönste dem Zufall zuzuschreiben wäre allzu leichtfertig.“
        —-
        Da hat Aristoteles die Schöpfung wunderbar definiert.

        Wichtig ist doch nur die individuelle Möglichkeit, dass innerlich gehörte in die Tat umzusetzen!

        • Profilbild
          Aljen AHU

          @Anjin Sun „ Da hat Aristoteles die Schöpfung wunderbar definiert.“

          Ja, und zwar die menschliche. Wenn ich mich nicht irre, stammt der Satz aus seiner „Poetik“.

          • Profilbild
            Anjin Sun

            @Aljen Zitat: Ja, und zwar die menschliche.
            —-
            Oh du Mensch ich frage dich: Was ward einst zuerst, die Henne oder das Ei?

    • Profilbild
      heavy

      @Anjin Sun Seltsam fande ich es schon immer, dass es es beim DFAM kein reset#input gibt.
      Da,es ja ein Trigger-Sequencer und kein Clock-Sequncer, könnte man mit so einem einfachem Feature in die Welt Polymetric/Polyrythmic einsteigen. Schade, dann halt immer 8 Steps. Durch aufwändige Tricks ist es natürlich möglich, eine gewisse Anzahl Steps zu überspringen, jedoch will man ja für so eine einfache Sache keine Wissenschaft draus machen.

  2. Profilbild
    MadMac

    Vielen Dank für den Test. Ich konnte mir vorher einfach nicht so richtig was unter diesem Moog vorstellen. Daher hatte ich von dem Konzept auch eigentlich etwas mehr erwartet. Persönlich bleibe ich lieber bei einer Kombination wie meinem B Model D und dem Korg SQ1. Nichts für ungut.

  3. Profilbild
    Synchead AHU

    Macht der VCW Bias klanglich einen Unterschied? Ich glaube mein Ohr kann nicht unterscheiden, ob die Halbwelle oben oder unten gebrochen wird. Die Klangbeispiele sind super und heben sich angenehm ab von dem was sonst so mit der Maschine gemacht wurde!

  4. Profilbild
    Eibensang

    Hm, nix gegen die Traditionsmarke, aber den Klangbeispielen nach bringt das, äh, der Labyrinth jetzt nüscht, was mein Violator, will sagen, Beringer Edge, nicht auch könnte. Und dann nicht einmal eine DIN-MIDI-Buchse (übrigens auch keine Angabe, ob der Adapter auf A- oder B-Format reagieren soll)?

    Das Panel mit den vielen Doppelbelegungen ist auch nicht wirklich einladend für mich. Bis ich das, was in der Anleitung nachzuschlagen ist, dann irgendwann in den Fingern hätte …!

    Aber danke für den informativen und aufschlussreichen Test!

      • Profilbild
        Eibensang

        @Round Robin Ja. Zwar an und pfirsich nicht öffentlich (nur auf meiner Patreon-Seite für Abonnentinnen), aber da Du so freundlich fragst:

        https://youtu.be/2A97ihVpLjw

        Neuvertonung eines alten Songs, den ich 1986 als Live Vocals zu lediglich Maschinenbeat (Playback einer Yamaha RX 15, die nicht einmal mir selbst gehört hatte) aufzuführen pflegte. Als ich noch jung und hübsch war.

        Die Noise-Anteile vom Beat und das rhythmische Quietschen im Hintergrund kommen vom B. Edge, der Rest vom Fest sind (außer Vocals) Rahmentrommel, fretless E-Bass und E-Gitarre. Das Intro dominiert eine Roland Aira Compact T8.

    • Profilbild
      Noname

      @Eibensang Ich habe zuerst genauso gedacht.
      Ich hatte schon den Edge und habe dann doch mal den DFAM getestet.
      Der DFAM klingt für mich doch viel bessser, einfach fetter, runder und angenehmer, hochwertiger vom Klang. Da klingen auch die Verzerrungen viel besser.
      Nun habe ich auch mal den Labyrinth getestet und bin schwer begeistert von dem Sound und den möglichkeiten.
      In den Soundbeispielen kommt das auch nur ansatzeise rüber.
      Jetzt habe ich den EDGE verkauft .
      Die Kombi aus DFAm und Labyrinth ist ein Traum.
      Der Edge ist auch okay aber klanglich kommt er gegenüber dem Moog Sound einfach nicht mit.
      Labyrinth und EDGE kann man auch überhaupt nicht vergleichen, das sind zwei sehr unterschiedliche Geräte.
      Der Labyrinth ist jedenfall ein absoluter Top Synth für Zufallsbasierte Musik.
      Der Klang ist auch richtig schön Fett,rund und Warm .
      Da könnte sich der Make Noise 0-Coast mal eine scheibe von abschneiden .

      • Profilbild
        Eibensang

        @Noname Das glaube ich Dir gerne, ich selbst hatte ja nur die paar Klangbeispele zum Vergleich. Der DFAM war mir noch nie aufgefallen, wundert mich aber nicht, wenn er mehr bringt – ist letztlich ja auch mehr als doppelt so teuer wie der Edge (und es freut mich zu hören, wenn man bei Moog wohl doch nicht nur den Namen bezahlt). So mag auch der Labyrinth seine Extraqualitäten haben, gerade „zufallsbasierte Musik“ reizt mich dennoch nicht, die passierte mir schon an sonst welchen Geräten/Instrumenten, wenn bei mir die Konzentration nachlässt oder meine Bedienkenntnisse nicht ausreichen, haha! Aber danke für die couragierte Info!

      • Profilbild
        Sangeet

        @Noname Ich habe den Labyrinth nun auch seit ein paar Tagen…es ist mein erster modularer bzw. halbmodularer Synth. Ich bin über den Sound begeistert, die Bedienung weisst jedoch ein paar Holprigkeiten auf. Ich kann die Skalen umschalten, mir ist jedoch nicht klar wie ich dem Labyrinth den Grundton mitteile, da ja der VCO Free Regler recht grob reagiert.
        Midi bekommt er von meinem Midi USB zu Din zu Mini Klinke Kabel, wobei ich auch das Gefühl habe es könnte tighter sein…
        Ich mache sonst halt alles in Logic, auch meine beiden HW Moogs sind gut eingebunden, aber wenn ich mir die Noten der aufgenommen Labyrinth Sequenzen anschaue sitzen die recht schief, und so hört es sich dann im Playback auch an.

          • Profilbild
            Sangeet

            @Noname Mit dem Stimmgerät hab ich probiert, indem ich den Trigger drückte. Aber ist sehr mühsam ohne finetuning xtra Regler. Kann ich dem Labyrinth nicht mitteilen das er z.B A Moll oder D Moll spielen soll ?

  5. Profilbild
    Jens Hecht RED

    Das ein 8-Schritt-Sequenzer bei bspw. einem DFAM kritisiert wird kann ich noch nachvollziehen aber ich dachte zum erstellen von generativen Sequenzen sollte das doch ausreichend sein? Hab mich bisher von allen Produktvideos ferngehalten um kein GAS aufkommen zu lassen…nach diesem Beitrag ist diese Mauer wohl durchbrochen :)

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