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Test: Maono PD400X, dynamisches USB/XLR-Mikrofon

Toller Klang zum kleinen Preis

19. August 2024
Maono PD400X usb xlr mikrofon

Maono PD400X, dynamisches USB/XLR-Mikrofon

„Hervorragende Klangqualität für weniger Geld“, verspricht der chinesische Hersteller Maono, der nach eigener Aussage angetreten ist, „die besten Mikrofone und Audioprodukte der Welt herzustellen“. Mit dem dynamischen USB/XLR-Mikrofon Maono PD400X, das speziell für Streamer und Podcaster gedacht ist, will man diesem ambitionierten Ziel wieder ein Stück näher kommen. Dabei sieht man sich natürlich namhafter Konkurrenz gegenüber – die Zahl an dynamischen Mikrofonen in diesem Bereich ist immens, auch muss man sich da mit einigen Klassikern messen lassen. Dann schauen wir doch mal, wie das Maono PD400X dabei abschneidet und was es mit der „hervorragenden Klangqualität“ auf sich hat.

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Maono PD400X

Wer ist Maono?

Ich gebe zu: Trotz inzwischen 17 Jahren bei AMAZONA.de sagte mir der Name Maono erst einmal nichts. Und auch bei uns im Archiv befindet sich lediglich ein einziger Test: Kollege Stephan Merk hatte Ende 2021 den Maono Maonocaster vorgestellt, einen Mixer für Podcasts und Streaming. Es ist also nicht unbedingt etwas Ehrenrühriges, wenn man da im Dunkeln tappt. Also, die Firma Maono wurde 2017 gegründet, zum Teil mit recht erfahrenen Leuten, die man bei Huawei und Foxconn abgeworben hatte. Der Name „Maono“ ist Swahili (deutsch: Suaheli) und bedeutet „Vision“. Das junge Team, das seine ersten Produkte via Crowdfunding finanzierte, hat sich von Beginn an auf Mikrofone und Audiomixer „speziell für die Erstellung von Internetinhalten“ konzentriert, ist also nicht – wie so viele andere – erst auf den Stream-Train aufgesprungen, als der schon mächtig in Fahrt war.

Das Produktportfolio kann sich inzwischen sehen lassen. Dazu gehören gut 20 Mikrofone, vier Audiomixer, zwei Kopfhörer sowie Zubehör wie Mikrofonarme oder Kabel. Die Preise dafür sind tatsächlich sehr moderat und bewegen sich beispielsweise bei den Mikrofonen zwischen 55,- Euro (für das Lavalier-Funkmikrofon WM620) und 130,- Euro (für das hier vorgestellte PD400X). Ob das zu Lasten der Qualität geht, werden wir gleich sehen.

Die Mikrofone PD200X und DM30 gewannen im letzten Jahr den IF Design Award und den Red Dot Design Award, der Mixer Maonocaster AME3 wurde auf der CES 2023 als beste Streaming-Audio-Konsole ausgezeichnet. Das alles macht natürlich neugierig.

Maono PD400X

(abfotografiert aus der winzigen Anleitung)

Die technischen Daten des Maono PD400X

Das Maono PD400X ist ein dynamisches Mikrofon mit Nierencharakteristik (wie zum Beispiel auch das Shure SM 7 B oder das Sennheiser MD421-II). Es verfügt über einen XLR- wie auch über einen USB-Anschluss (Abtastrate: 48 kHz / 24 Bit). Den Frequenzbereich gibt der Hersteller mit 40 – 16.000 Hz an, was in diesem Segment durchaus üblich ist, auch wenn es Ausnahmen wie das Shure SM 7 B mit 20.000 Hz gibt. Die Empfindlichkeit liegt bei -51 dBV (XLR), der Verstärkungsbereich reicht von 0 bis +42 dB, ein guter Vorverstärker ist da im XLR-Betrieb – wie bei fast allen dynamischen Mikrofonen – also anzuraten. Der angegebene Schalldruckpegel von >130 dB sollte für fast alle Zwecke ausreichend sein.
Maono PD400X

Was gehört zum Lieferumfang des Maono PD400X?

Wie auch beim Fußball, so haben auch die Hersteller von Audio-Equipment ihre speziellen „Vereinsfarben“: Mackie kommt stets in Lila/Grün/Weiß, IK Multimedia kleidet seine Verpackungen in Schwarz/Rot und Maono hält es da mit dem BVB, nämlich Schwarz/Gelb. Vorne auf dem für ein Mikrofon recht großen und schweren und für diese Preisklasse erstaunlich hochwertigen Karton gibt es die Abbildung des PD400X, auf der Rückseite werden die Bedienelemente erklärt, da weiß man direkt, was man bekommt.

Im Inneren befindet sich in den passend zugeschnittenen Schaumstoffbetten zuerst einmal natürlich das Mikrofon, das bereits auf einem stabilen U-Halter montiert ist, was gerade bei Frontbesprechern schon recht praktisch ist. So lässt sich das bequem an einem Mikrofonarm befestigen. Sollte der nicht vorhanden sein, lässt sich das PD400X auch auf die kleine gusseiserne Platte schrauben, die zusammen mit dem U-Halter ein kleines Tischstativ bildet. Was allerdings nur eine Notlösung sein kann, da das Konstrukt dann – selbst Schrägstellung des Mikrofons – keine 20 cm hoch ist und die Nahbesprechung für Menschen jenseits des Grundschulalters zur Yoga-Übung werden lässt. Aber nun gut, man kann ja auch ein paar Bücher drunterschieben, um das PD400X auf Mundhöhe zu bringen, der gute Wille zählt.

Etwas drunterschieben muss man ohnehin, da die Stativplatte jeden noch so kleinen Laut auf der Tischplatte dröhnend auf das Mikrofon überträgt – da nutzt auch die dünne Gummierung der Platte nichts. Ebenfalls mit dabei ist ein USB-Kabel, USB-A auf USB-C und 1,5 m lang, sowie ein 2,5 m langes XLR-Kabel. Auch der passende Windschutz aus grobporigem Schaumstoff fehlt nicht.

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Und schließlich gibt es sogar eine kleine gedruckte viersprachige Anleitung, auch auf Deutsch. Darin findet sich auch der Link, wo man die Controller-Software „Maono Link“ herunterladen kann, die für den Mikrofoneinsatz unter USB gedacht ist. Allerdings wurde das augenscheinlich mit Google Translate aus dem Englischen übersetzt – so wurde aus der EQ-Einstellung „Flat“ dann im Deutschen die „Wohnung“ und aus dem Druckfehler „Presence Boo(s)t“ ein „Anwesenheits-Boot“. Aber trotzdem: Da ist einiges drin im Paket.

Maono PD400X

Die Anschlüsse und der EQ-Schalter

Das Maono PD400X: So sieht es aus

Rund 740 g bringt das PD400X auf die Waage, schraubt man den U-Bügel ab, werden es ein paar Gramm weniger. Damit kämpft es ungefähr in derselben Gewichtsklasse wie das Shure SM 7 B, ist aber mit einer Baugröße von handgemessenen 163 x 57 mm (ohne U-Halterung) etwas kompakter als der berühmte Kollege. Das mattschwarze Metallgehäuse macht einen ebenso robusten und wertigen Eindruck wie der Drahtkorb, der die Mikrofonkapsel schützt. Da hat man schon den Eindruck, dass das Mikrofon so einiges ab kann. Der Maono-Schriftzug auf den Seiten sowie das gelbe Logo auf den Bügelschrauben runden auch designtechnisch den guten Gesamteindruck ab.

Auf der Rückseite befinden sich der XLR- und USB-C-Anschluss, letzterer für die Direktverbindung zum PC, daneben eine Miniklinkenbuchse, um einen Kopfhörer anzuschließen. Der eingebaute EQ kann hier – alternativ zur Software –  über einen Mini-Taster per Durchschalten eingestellt werden, drei kleine LEDs künden vom gewählten Klang. Zur Wahl stehen „Flat“, „High Pass Filter“, „Presence Boost“ oder „Presence Boost + High Pass Filter”. Mikrofon-Gain, Kopfhörerlautstärke und der Monitor-Mix werden über einen großen Push-Encoder auf der Oberseite des Maono PD400X eingestellt, wobei der jeweilige Modus durch längeres Drücken gewechselt und durch beleuchtete Symbole eindeutig angezeigt wird. Ebenso eindeutig ist auch die Gain-Einstellung zu erkennen, für die es hier einen LED-Kranz rund um den Drehregler gibt. Im Praxisbetrieb ist der allerdings kaum zu sehen: Das PD400X ist ein Frontbesprecher, so dass die Oberseite weder bei hängender Montage noch im Tischstativ-Modus im Blickfeld ist.

Der massive U-Bügel kann bei Bedarf auch abgeschraubt werden, doch dürfte man dann Probleme haben, eine alternative, passgenaue Befestigung für das Mikrofon zu finden. Aber der Hersteller will da dem Einfallsreichtum des Käufers nicht im Weg stehen und bietet diese Möglichkeit zumindest an.
Maono PD400X

Wie klingt das Mikrofon Maono PD400X (XLR)?

Für den Soundcheck kommt das Maono PD400X an einen meiner Rode PSA-1 Mikrofonarme, die für ein Mikrofongewicht von 700 bis 1.100 g ausgelegt sind. Das klappt wunderbar, die Befestigung ist einfach und stabil, der Arm bleibt in Position. Über die beiden Schrauben am PD400X lässt sich das Mikrofon gut fixieren. Für den Test setze ich den Windschutz auf und lese ein paar Sätze aus einer unserer News ein. Ich starte mit dem Test mit Aufnahmen über das XLR-Kabel. Das schließe ich an eine Scarlett 2i2 4th Generation an, Klangverbesserer wie „Air“, „Auto“ oder „Safe“ bleiben abgeschaltet. Den Gain muss ich da recht weit aufziehen: +56 dB gibt das Interface hinzu, damit ich auf einen Pegel von ungefähr -6 dB komme.

Maono PD400X

Das Maono PD400X mit Windschutz

Der erste Versuch erfolgt aus ca. 5 cm Entfernung zum Windschutz, der hier übrigens einen hervorragenden Job als Türsteher des Plopp-Clubs macht:

Das kann sich hören lassen: Ausgewogen, mit einem schönen Unterbau und genau dem richtigen Maß an Höhen. Ich gebe zu, ich bin von der guten Qualität überrascht. Liefert das PD400X auch einen Nahbesprechungseffekt? Und hält der Windschutz auch stand, wenn ich mit den Lippen fast direkt davor bin?

Die Antwort auf beide Fragen lautet „ja“. Die Aufnahme aus der absoluten Nahdistanz klingt noch etwas voller, geploppt wird auch weiterhin nicht. Und wer jetzt sagt „das ist aber unhygienisch, wenn da jeder am Windschutz lutscht“: Den gibt es für rund 10,- Euro im Fünferpack im Maono-Shop.

Wer das Maono PD400X im Podcast für einen Studiogast einsetzen will (genau das sind die Leute, die lieber ein wenig Abstand zum Mikrofon halten, egal, was man ihnen vorher eingeschärft hat), muss den Gain noch weiter aufziehen. Bei etwa 15 cm Abstand habe ich +64 dB dazu getan. Das klingt dann zwar etwas dünner, aber immer noch ok.

Zum Vergleich hier mal einige andere Mikrofone aus meinem Fundus, natürlich unter den gleichen Bedingungen (und auch mit dem Maono Windschutz) aufgenommen. Im Praxiseinsatz kommen da sonst andere Einstellungen und ein anderer Poppschutz zum Einsatz.

Rode NT1A (+30 dB): Klingt ein wenig dumpfer, da fehlt (in der Grundeinstellung) die Präsenz.

AKG C3000 (+36 dB – die alte Version mit der umschaltbaren Charakteristik): Noch etwas klarer als das PD400X

Rode Broadcaster (+32 dB): Hat in den Höhen etwas mehr Brillanz, dafür etwas sparsamer in den Bässen.

Maono PD400X

Wie klingt das Maono PD400X als Podcast-Mikro über USB?

Herrschte früher allgemein die Ansicht, dass USB-Mikrofone für Leute mit a) wenig Geld, b) wenig Ahnung oder c) geringen Ansprüchen an die Klangqualität seien, so haben inzwischen Hersteller wie Sennheiser (Sennheiser Profile), SSL (SSL Connex) oder SE Electronics (SE Electronics Neom) ja nun hinlänglich bewiesen, dass diese Vorurteile längst Vergangenheit sind. Da bin ich mal gespannt, ob auch das Maono PD400X demnächst in dieser illustren Reihe auftaucht.

Um das zu testen, schließe ich das PD400X an das Windows 10 Test-Notebook an. Nicht mit dem mitgelieferten Kabel (USB-A auf USB-C), sondern mit einem eigenen (USB-C auf USB-C). Zum einen mag ich einfach keine multipel geknickten Kabel, zum anderen ist der USB-C-Port an meinem Notebook zuverlässiger. Also Software „Maono Link“ gestartet, PD400X angeschlossen (das auch sofort erkannt wird), kann direkt losgehen.

Maono PD400X

Maono Link bietet mit „Standard“ und „Advanced“ zwei Fenster für die Klangoptimierung. In der Anfängerversion habe ich die fixen „Tone-Presets“ „Deep“, „Natural“, „Bright“ und „Legacy“, außerdem kann ich zwischen drei Distanzen Sprecher/Mikrofon wählen: Near (5-10 cm), Mid (11-30 cm) und Far (31-60 cm). Wie sich diese Presets auswirken, wird leider nirgendwo erklärt, das muss man wohl selber herausfinden. In der Advanced-Version dagegen habe ich einen 7-Band-EQ, Limiter, Compressor und Highpass-Filter. Bei beiden identisch sind – neben einer Pegelanzeige – die Schieberegler für Headphone Volume und Monitor Mix, die Advanced-Version hat überdies noch einen Gain-Regler. All das kann ich aber auch am Mikrofon direkt einstellen, was man aber während der Aufnahme dann besser nicht macht: Da sich der Regler am Korpus befindet, landen die Handgeräusche mit auf der Aufnahme (auch im XLR-Betrieb ist das PD400X da etwas empfindlicher als andere Mikrofone), das gilt auch für die EQ-Tasten. Daher ist da die Software die bessere Wahl. Die man sowieso im Auge behalten sollte, da die Pegelanzeige am Mikrofon wie erwähnt kaum zu sehen ist. Besonders verlässlich ist aber keine der Pegel-Versionen: Die zeigen oft schon Rot an, während die Aufnahme noch um die -6 dB kreist.

Maono PD400X

Der Regler mit den LEDs

Greifen wir uns mal ein paar Presets im USB-Betrieb heraus und hören rein. Und starten mit den Einstellungen „Near“ und „Natural“

Kaum ein Unterschied zum XLR-Klang, finde ich. Die Höhen und Bässe scheinen mir eine Spur präsenter zu sein, aber sonst: Gleichstand. Die Einstellung „Near/Deep“ klingt wie erwartet etwas bauchiger, auch etwas dumpfer, hier übertreibt es das Preset ein wenig …

… die Einstellung „Near/Bright“ dagegen verzichtet auf ein Bass-Fundament. Mir ist das schon zu mittig-höhenfixiert. Aber es gibt sicherlich auch Stimmen, die davon profitieren.

„Near/Legacy“ schließlich ist ein schöner Mittelweg.

All diese Presets sind eher für die Einsteiger gedacht. Der Advanced-Mode geht da viel mehr ins Detail, da lässt sich einiges mehr herausholen, z. B. mit Hilfe des 7-Band-EQs. „Flat“ wäre da die Grundeinstellung. Da das PD400X im USB-Betrieb grundsätzlich etwas basslastiger ist, müsste man hier – je nach Stimme – im EQ noch etwas nachbessern.

In den Advanced-Einstellungen kann man sich auch sonst austoben. Hier zum Beispiel mal die Kombination „HPF + Presence Boost + Compressor (-40 dB)“. Hier hört man, wie variantenreich der Klang des PD400X ist.

Was genau nun aber „Far“ bewirken soll, will sich mir nicht erschließen. Der Gain jedenfalls wird nicht nachjustiert. So klingt dann einfach viel Raum mit („Deep/Far“). Für größere Entfernungen ist das Maono PD400X eher nicht geeignet.

Der Limiter schließlich verhindert zuverlässig Übersteuerungen. Sofern er richtig eingestellt ist. Im nachfolgenden Klangbeispiel ist der erste Satz ohne Limiter (Gain auf 100), der zweite dann mit Limiter.

Maono PD400X

Die Android App

So klingt das Maono PD400X am Smartphone

Das Maono PD400X funktioniert auch tadellos am Smartphone. Die App, die es kostenlos für Android und iOS gibt, hat zwar keine eigene Aufnahmefunktion (nahezu identisch mit der PC-App), aber das lässt sich dann parallel mit einer zweiten App bewerkstelligen. Die folgende Aufnahme entstand beispielsweise an einem Galaxy A54 5G mit der App „Motiv Audio“ von Shure. Die Einstellung an der Maono App ist „Near/Deep“

Dass die Aufnahme nun nicht exakt so klingt wie mit XLR oder USB am PC, ist natürlich der deutlich schwächeren Technik des Smartphones geschuldet. Aber für eine mobile Aufnahme ist das doch schon ganz brauchbar, finde ich.

Ein Wort noch zum Kopfhörerausgang des Maono PD400X: Der liefert ausreichend Druck, um vernünftig abzuhören, auch die Mix-Regelung arbeitet einwandfrei.

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Fazit

Das XLR/USB-Kombi-Mikrofon Maono PD400X bietet viel Qualität für relativ kleines Geld. Es ist wertig und massiv verarbeitet und überzeugt im Test mit einem vollem, ausgewogenen Klang, sowohl mit XLR als auch mit USB. In Bezug auf Features und Technik geht es in Richtung Shure MV7, klingt in meinen Ohren aber etwas ausgewogener. Der mobile Einsatz ist – zumindest mit dem getesteten Android – ohne Probleme und Verrenkungen möglich und auch da weiß der Klang zu gefallen. Zu den weiteren Pluspunkten gehört der für diese Preisklasse sehr ordentliche Lieferumfang mit stabilem Tischstativ, Kabeln und Windschutz, die Maono-Link-Software, die im USB-Einsatz des PD400X umfangreichere Anpassungen des Klangs erlaubt und die intuitive Bedienbarkeit. Die Minuspunkte sind dagegen Kleinigkeiten, wie die etwas größere Empfindlichkeit für Handgeräusche oder das Schwächeln bei größeren Entfernungen. Alles in allem ein vielseitiges und gut klingendes Hybrid-Mikrofon nicht nur für Streamer zu einem sehr günstigen Preis.

Plus

  • ausgewogener, runder Klang, auch mit USB
  • gute, massive Verarbeitung
  • recht leistungsstarke Software für den USB-Betrieb
  • sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • problemlos auch mit dem Smartphone nutzbar

Minus

  • schwächelt bei größeren Entfernungen

Preis

  • 149,- Euro
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