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Test: EFNOTE Mini Drum Kit, E-Drums

Neuer Zuwachs bei EFNOTE - das "Mini"

6. September 2024
efnote mini e-drums test

EFNOTE Mini Drum Kit, E-Drums

Der Hersteller EFNOTE beschert uns mit dem EFNOTE Mini ein professionelles E-Drum-Kit, das ausstattungsmäßig mit Snare und Bass-Drum sowie Rack- und Stand-Tom sowie HiHat, Splash und Ride knapp ausfällt. Größenmäßig gibt es ebenfalls keine „normalen“ Maße, sondern vielmehr „Mini“-Ausführungen an Trommeln und Becken. Das EFNOTE Mini soll universell vom Einsteiger als Kind über den erfahrenen Trommler bis hin zum Profi einsetzbar sein. Wir haben es uns zum Test eingeladen.

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Überblick EFNOTE Mini Drum Kit

Die Lieferung des EFNOTE Mini besteht aus zwei Kartons mit 23 kg Gesamtgewicht. Wie auch bei den anderen Sets des Hersteller, ist alles prima verpackt und geschützt. Auch wenn es sich beim neuesten Kit um das Kleinste des Herstellers handelt, wird weder bei Qualität noch beim Vorausdenken gespart: So gibt es auf dem Innenkarton der 14er Kick-Drum den Hinweis, dass sich das Splash-Becken in eben diesen befindet. Das nenne ich mal effizient verpackt und gut mitgedacht.

efnote mini e-drumset test tonstudio

Das EFNOTE Mini fällt passenderweise klein aus

Das EFNOTE Mini ist ein sehr kompaktes Kit, nein – es ist tatsächlich ein Mini-Set, bestehend aus einer 8“ x 6,5“ Rack-Tom, einer 10“ x 10“ Stand-Tom (ich denke ich habe noch nie so ein kleines Stand-Tom gespielt) und einer 10“ x 4,5“ Snare mit Side-Rim sowie einer 14“ x 10“ Kick-Drum im bekannten „White Sparkle“-Finish. Kleiner geht es vermutlich wirklich nicht mehr, wenn es noch einigermaßen nach Kesselgrößen aussehen soll.

Die Komponenten des EFNOTE Mini im Überblick

Wie ist das EFNOTE Mini aufgebaut?

An der 14“ Bass-Drum (EFD-K1410) ist schlagfellseitig ein Drum-Riser vormontiert – und zwar recht unauffällig als schwarze Blechhalterung an den Stimmschrauben. Die Verbindung zum Kessel ist gut mit Gummierungen ummantelt und die Konstruktion leicht flexibel gelagert, damit hier nichts klappert. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass vorne die Bass-Drum quasi in der Luft steht. Die beiden Auslegebeine halten sie jedoch stabil in der Höhe und in ihrer Position. Anders als bei einer akustischen Mini-Trommel in 14 Zoll, ist dies ja nicht ausschlaggebend beim Sound. Wie bei den großen Modellen der 3er, 5er, 7er Serie sowie der PRO-Serie gibt es auf dem Schlagfell einen Double-Patch an der passenden Stelle für den Beater und am Kessel gute Hardware. Ein Ersatz-Patch liegt bei.

Für das Rack-Tom mit 8“ Größe (EFD-T0865) gibt es auf der Oberseite der Kick-Drum eine Klemme, das Tom selbst wird mit einem senkrechten Rohr und einem L-Rod befestigt und wirkt im Vergleich zur Bass-Drum jetzt richtig groß. Wie schon erwähnt, gibt es ein quadratisches 10“ Stand-Tom (EFD-T1010) mit klassischerweise 3 Standbeinen. Um es als Stand-Tom auch wirklich ernst zu nehmen, würde mir hier ein 12er Tom besser gefallen, vielleicht ruhig etwas kürzer und nicht quadratisch wie das 10er, dafür jedoch mit größerem Felldurchmesser, denn das 10er Maß ist doch ungewöhnlich klein als Stand-Tom.

Die 10“ Snare-Drum (EFD-S1045) ist beim Spiel größentechnisch gerade noch passabel nutzbar. Denn für das Cross-Sticking ist es schon ungewöhnlich „kurz“ für das Auflegen des Sticks. Wenn es hingegen eine 12er wäre, dann würde der Komfort auf dem Side-Rim einfach noch besser ausfallen. Nicht dass wir uns falsch verstehen: Die Snare funktioniert tadellos. Nur bedenkt man, dass die HiHat vom Durchmesser größer als die Snare ist, kommt man doch etwas ins Grübeln.

10er Snare mit Side-Rim

Für die Snare gibt es einen sehr kompakten und leichten Snare-Stand (EFD-SS10), der schon beim Auspacken sehr klein wirkt. Beim Zusammenbau stellt sich heraus, dass dieser auch für eine höhere Einstellung geeignet ist. Die Bauart ist zwar doppelstrebig, bei den Beinen allerdings auch von den Stangen her sehr schmal und die drei Ausleger zum Einspannen der „kleinen Trommel“ erlauben wirklich nur 10“ großen Modellen die Aufnahme. Die Neigung ist leider nicht stufenlos, sondern nur in kleinen Rasterungen möglich. Um dies beim Aufbau anzupassen, empfiehlt sich jedoch, die Snare vom Stativ zu nehmen, sonst kann es dabei trotz kleinem Umfang beim Handling etwas wackelig werden. Ansonsten steht er überraschend stabil.

Doppelstrebig und leicht fällt auch der Beckenständer für das Ride-Becken aus (EFD-CS3). Leider ist es nur ein gerades Modell ohne Ausleger, dies geht aber für den Einsatzzweck als Ride in Ordnung. Zwar ist die finale Stange nur 13 mm dick und der Dorn nur in groben Rastern verstellbar, allerdings ist er dafür zweifach ausziehbar und erlaubt somit auch eine hohe Positionierung des Rides bis zu etwa 1,3 m.

Die Beckenfamilie des EFNOTE Mini Sets

Als Ride-Becken fungiert in diesem Setup ein 16“ Standard-Cymbal (EFD-C16) mit zwei Anschlussbuchen für Bow/Edge und Bell. Als „Crash“ gibt es nur ein kleines 8“ Splash-Becken hinzu – das bekannte EFD-C08. Das ist wirklich minimal als Ausstattung. Ein 12“ oder gar 14“ Crash als Standard wäre hier von Vorteil – und stattdessen gerne ein Splash zur Erweiterung. So spiele ich auf einem 16“ Becken also Ride-Sounds und auf einem 8“ Splash kräftige Crash-Sounds – puh. „Think positiv“ sage ich dazu nur, also denke ich an den Vorteil der kleinen Beckengröße beim Transport. Ein weiteres Becken ist auf jeden Fall möglich, denn der Hersteller hat hier vorausgedacht und es gibt im Kabelbaum noch ein unbelegtes Anschlusskabel (mit Blindstopfen) für ein optionales Crash (Nummer 2) oder aber ein weiteres Tom (Nummer 2) – es gibt es also noch eine Erweiterungsoption, das ist gut.

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Als HiHat gibt es eine 12“ Tru-Motion (EFD-H12), die aus einem flachen Kunststoff-Unterteller und einen weichen 12“ Top-Becken besteht. Wie auch beim größeren Tru-Motion-Modell gibt es auf der Unterseite des Top-Beckens einen optischen Sensor und somit nur ein Anschlusskabel zum Sound-Modul und keinen weiteren Anschluss wie bei einem Modell mit Controller. Der 6 Pin-Stecker trägt eine kleine Schutzkappe – das ist sinnvoll – allerdings ist es etwas fummelig, wenn man sie nach Gebrauch bzw. beim Transport wieder auf den Stecker aufsetzen will.

 

Wie auch bei den größeren Serien von EFNOTE gibt es beim Mini keine HiHat-Maschine und kein Drum-Pedal. Wichtig dabei ist, dass für die HiHat ein stabiles Modell angeschafft oder bereits vorhanden ist, damit der Aufbau auch wie vorgesehen erfolgen kann: Denn so wird neben der 12“ HiHat nicht nur das 8“ Splash-Becken mit einem großen Z-Ar, sondern auch noch das Drum-Modul samt Handy-Tray daran montiert. Zwar komme ich noch gut zur Bedienung an das Modul, die Positionierung des Splash-Beckens ist allerdings aufgrund dieser Lösung nur eingeschränkt möglich.

Praktisch dabei sind hingegen die Klettverschlüsse an den Kabeln von HiHat und Splash, so kann man diese an den Halterungen entsprechend fixieren und ein Klappern und Baumeln vermeiden.

Kurios sind die Größen der Filzscheiben: Beim Ride gibt es kleine flache Exemplare und beim Splash dicke große Filze – nanu, ist das nicht anders sinnvoller, aber nein es passt wirklich in dieser Kombination – „ok, dann habe ich nichts gesagt“.

 

Wie ist das EFNOTE Mini Modul aufgebaut?

Dem EFNOTE Mini liegt ein Kabelbaum in Hellgrau bei,  der im Vergleich zu den anderen Serien nur in einen (!) Multistecker zum Verbinden an das Sound-Modul endet. Am Modul gibt es nach hinten noch zwei 6,3 mm Mono-Klinkenbuchsen (L/R) für den Master-Out. Seitlich links die Buchse für das externe Netzteil, einen Stereo-Aux-In als Miniklinke sowie ein Kopfhöreranschluss in Miniklinke und auf der rechten Gehäuseseite noch einen USB-C-Anschluss, der ein 8-Kanal-Output und 2-Kanal-Input ermöglicht. Das war es auch schon – aber mehr braucht es auch nicht.

Die Oberseite des Aluminiumgehäuses hat eine weiße Deckplatte erhalten, um sich so noch mal optisch von den anderen Modellen abzusetzen. Von den Maßen her ist es noch ein bisschen kleiner als das Modul der 3er Serie. Direkt ins Auge fällt der große silberne Knopf, der dreh- und drückbar ist und sich besser bedienen lässt als die kleineren Vertreter bei den anderen Modulen des Herstellers. Daneben gibt es noch zwei LEDs für Power und das Metronom.

Größenvergleich: Soundmodul EFNOTE Mini (links) zu EFNOTE 3 (rechts)

Das EFNOTE Mini Drummodul

Die Bedienung des EFNOTE Mini Drum Moduls ist identisch zu denen der größeren Serien: Via Touch-Screen mit Vorwärts- und Rückwärts-„Blättern“ am Bildrand geht es von Kit zu Kit. Durch Drücken auf den Dreh-Knopf geht es direkt ins Power-Menü mit dem Zugriff auf die Lautstärken der Ein- und Ausgänge, der HiHat-Calibration oder der Power-off-Funktion – und das egal in welchem Menü oder in welcher Ansicht ich mich gerade befinde – das ist praktisch.

Die Untermenüs werden zuerst durch einen „Touch“ auf den Screen aktiviert und die Werte dann mittels Drehrad angepasst. Diese umfassen Einstellungen wie ein 2-Band-EQ je Pad, acht Raumklang-Effekte sowie die Funktionen Level, Pan, Tuning und Dämpfung. Hinzu kommt ein Metronom mit Spielanalyse, eine Aufnahme-Funktion sowie Bluetooth-Konnektivität.

Der Master-Out kann unabhängig vom Kopfhörerausgang geregelt werden, allerdings primär nur zwischen 0 db, -6 db und -12 db umgeschaltet werden. Wer es differenzierter benötigt, kann den Master-Out etwa auch mit dem Kopfhörerausgang in Prozent-Schritten verlinken.

Final liegen noch einige Klettbänder zur Fixierung der Kabel bei, Stromadapter für mehrere Länder, ein Drum-Key sowie eine Quick-Start-Anleitung für das Modul und eine Übersicht zum Lieferumfang mitsamt Aufbauanleitung.

Wie spielt sich das EFNOTE Mini?

Nach den ersten Bedenken hinsichtlich der Hardware-Ausführungen muss ich doch sagen, dass weder der hoch eingestellte Snare-Stand noch der Beckenständer wackeln. Je nach Tritt-Intensität der Kick-Drum wackelt das Rack-Tom doch etwas mit – allerdings in vertretbarem Maße. Die Stand-Tom steht zuverlässig und rührt sich nicht vom Platz – ganz egal, ob Fell- oder Kantenschläge ausgeführt werden.

Das Spielgefühl und der Rebound auf Mesh-Heads und Becken-Pads sind tadellos und agiert wie die 5er Serie mit differenzierten Sounds analog zum Spielverhalten. Da gibt es nichts zu meckern.

Der Platzbedarf für das Mini beträgt laut Hersteller nur 115 x 70 cm

Wie klingt das EFNOTE mini?

Trotz kleinen Maßen bei den Toms und Becken steht das EFNOTE Mini seinen größeren Brüdern in der Soundqualität in nichts nach. Wenngleich es schon ulkig ist, in eine 14“ Kick-Drum zu treten und es erklingt eine 22“ Bass-Drum und beim Spiel des 10er Stand-Toms ein wuchtiges 16“ Modell. Das räumt auch mit der Frage auf: Gibt es beim Mini etwa nur „Mini-Sounds“ wie ein Cajon-Set? Ja und nein. Natürlich ist es sinnvoll, entsprechende Sounds mitzuliefern, aber es gibt eben auch „normale“ Kessel- und Blechgrößen.

Die Soundauswahl fokussiert sich erneut auf ausschließlich akustische Klänge – wie auch bei den großen Brüdern sucht man elektronische Samples vergeblich. Der Speicher ist mit 12 Sets und 153 Drum-, Cymbal- und Percussion-Sounds gut gefüllt und es können weitere 8 Kits zusammengestellt und gespeichert werden. Die Bandbreite reicht von einer 18“ zu einer 22“ Bass-Drum, von einem 6“ Tom bis zum 16“ Tom und vom 8er Splash bis hin zum 21“ Ride.

Laut Hersteller sind neu aufgenommene Vintage-Schlagzeug-/Becken-Sammlungen, einschließlich 12″-Ahorn-Snare-Drum und 10″-HiHat enthalten, die von EFNOTE selbst aufgenommen und gemastert sind.

Bei den Klangbeispielen gibt es zuerst die Emissionen – ähnlich wie bei den anderen Serien „klingen“ die Becken-Pads aufgrund ihrer weichen Oberfläche angenehm leise und stechen nicht aus dem Spielgeräuschen der Mesh-Heads hervor (Klangbeispiel 1). Ich habe zuerst die Mesh-Heads einzeln je Trommel angespielt, dann die Becken-Pads und dann einen Groove mit allen Komponenten gespielt.

Überwiegend „klein“ gibt sich das „firstnote mini“ Kit (Klangbeispiel 2) mit 14“ HiHat, 8“ Splash sowie 8“ Tom und offen klingende 18“ Kick. Hinzu kommen eine 12“ Snare, ein 14er Stand-Tom und ein 20“ Crash-Ride. Durch die unterschiedlichen Zuweisungen bei den 3 Zonen des Rides kann man hier auf der Kuppe und „Bow“ das Ride und am Rand das 16er Crash zuweisen – dies ist eine nette weitere Option, das reduzierte Kit mit verschiedenen Sounds zu nutzen.

Weiter geht es mit der „Vintage Collection“ und einer Mischung aus kleinen und klassischen Trommel- und Beckengrößen (Klangbeispiel 3).

Im Kit „Street Groove“ (Klangbeispiel 4) gibt es auf der Hi-Hat einen Jingle-Kranz, das Splash ist gepaart mit einem 2-Becken-Stack und auf der Side-Rim liegt ein Wood-Block. Die Kessel sind 6“ und 14“ bei den Toms sowie 20“ bei der Bass-Drum.

Mit dem „Studio Session“ Kit (Klangbeispiel 5) verlassen wir die reduzierten Größen und haben mit 12“ und 16“ Toms, 22“ Kick, 14“ Snare sowie 14“ HiHat und 16“ Crash und 20“ Heavy-Ride klassische „Größen“ vorliegen. Irgendwie stelle ich dabei auch fest, wie ich mich zum einen an die kleinen Abmessungen gewöhnt habe und sich doch zunehmend das Gefühl verbreitet, ich spiele ein „normales“ Drum-Set. Tja erstaunlich, wie uns das Gehirn auch mal in die Irre leiten kann … gerade erinnert mich nichts mehr an ein „kleines“ Kit.

Mit dem „mellow“-Set (Klangbeispiel Nr. 6), bei dem zum Ende hin auch kurz Rim-Sounds der Toms gespielt werden sowie dem „Metal Master“ (Klangbeispiel 7) schließt sich der Reigen hinsichtlich unterschiedlicher Sounds und ebenso großer „Größen“: kurz und „gemutet“ beim „mellow“ sowie kurz und „hart“ beim „Metal“-Kit.

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Fazit

Das EFNOTE Mini erweitert das Portfolio des Herstellers noch einmal in interessanter Weise. Allerdings ist es aufgrund der verringerten Anzahl an Komponenten nicht unterhalb der 3er Serie angesiedelt, sondern eher als eine 5er Serie in kleinen Abmaßen anzusehen: Denn es gibt trotz geringen Durchmessern an allen Trommeln „übliche“ Kesselgrößen und nicht wie bei der 3er Serie Pad-ähnliche Versionen. Auch beim Vergleich der Preise für 3er, Mini und 5er Kit, ergibt sich diese Reihenfolge.

Die Verarbeitungsqualität ist sauber und sehr gut. Die Trigger-Qualität steht den großen Brüdern in nichts nach und die akustischen Sounds sind erstklassig. Die Option zur Ergänzung des Sets um ein weiteres Tom oder Crash ist sinnvoll. Wer mit den kleineren Durchmessern bei den Toms klarkommt, findet mit dem EFNOTE Mini ein kompaktes Kit bei überschaubarem Platzbedarf (lt. Hersteller 115 x 70 cm) in sehr guter Qualität und mit unverändert großem Klang.

Plus

  • hochwertige akustische Sounds
  • differenzierte Wiedergabe
  • qualitativ gute Hardware
  • kompakte Maße
  • vielseitig einsetzbar
  • optional mit einem Tom oder einem Becken erweiterbar

Minus

  • recht knappe Größen bei Snare und Stand-Tom
  • kein Crash-Becken

Preis

  • 2.499,- Euro
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Kundenbewertung:
(1)
Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Für den Transport sicherlich ein Segen! Bei E-Drums denke ich hat die Kesselgröße mal nichts mit dem Klang zu tun. Eher mit Gewohnheit und Treffsicherheit. Optisch jedenfalls ein schönes Drumset und gerade für kleine Bühnen und überschaubare Gigs bestimmt ein cooles Teil.

    • Profilbild
      Christian Herrmann RED

      @Filterpad Ja für den Transport sind die Größen absolut klasse. Beim Stand Tom dachte ich mir auch, ob das mit der Zeit zur Gewohnheit wird, dass ich es auch immer treffe?!? 😅

  2. Profilbild
    blackfrancis 1

    „Das EFNOTE 3B ist ab dem 23. September erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 2.339,- Euro.“

    Für das Mini soll man mehr zahlen, weil …? Es schwieriger herzustellen ist?

        • Profilbild
          JohnDrum

          @blackfrancis Nein, das Aussehen spielt auf der Bühne ebenso eine große Rolle!
          E- drums mit flachen Kessel sind meiner Meinung nach von den Verkaufszahlen rückläufig.
          Jenseits von der Bühne haben aber solche Sets durchaus eine Berechtigung.
          Letztendlich entscheidet der Käufer.

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