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Test: Cakewalk Sonar 3.0

(ID: 3866)

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– Sonar-Oberfläche mit Track-, Mixer- und Tip-Fenster –

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Für User älterer Sonar-Versionen sei gesagt, dass es eine Option gibt, Einstellungen der alten Version in das neue Sonar zu importieren. Dazu gehören zum Beispiel Globaleinstellungen, Instrumenteneinstellungen oder Ordnerpfade.
Die Sonar-Oberfläche gefällt mir auf Anhieb und wirkt modern gestaltet. Zahlreiche Buttons und Regler direkt auf der Oberfläche versprechen schnelle Editier- und Einstellungsmöglichkeiten ohne in Menüs herumzuwandern. Sehr interessant ist auch, dass am rechten unteren Bildschirmrand die Samplingfrequenz und die Bitrate des aktuellen Projekts, der verbleibende Festplattenspeicher, sowie CPU- und Disk-Auslastung angezeigt werden. Prima.
Eine weitere Erneuerung bei Sonar ist die VST-Unterstützung. Mich als eingefleischten Cubase-User macht es natürlich neugierig, ob ich meine teils teuer erstandenen VST-Effekte auch unter Sonar nutzen kann. Öffnet man den Mixer, kann ganz einfach per Rechtsklick dem entsprechenden Kanal ein Effekt zugefügt werden. Dazu erscheint ein PopUp, welches Gott sei gelobt alle auf dem System installierten VST- und DX-PlugIns aufführt. Dies erleichtert sicherlich dem Ein oder Anderen den Umstieg und stellt auch Sonar-Usern eine weitaus größere Palette an Effekten zur Verfügung.
Allein die Neugier hat mich dazu verleitet, nochmals kurz Cubase SX zu öffnen und dort unter den PlugIns nachzuschauen. Und tatsächlich: Eine ganze Reihe an neuen Reverbs, Kompressoren, usw. taucht im DirektX-PopUp auf. Jupidu!

So, dies soll nun schon mal ein kleiner Rundumblick gewesen sein. Fortan werden wir unseren Fokus speziell auf die Erneuerungen seit Sonar 2 legen:

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Mixer
Das Mixerfenster erinnert sehr an Cubase SX, obwohl es grafisch meiner Meinung nach besser und anschaulicher gestaltet ist. Jaja, das Auge mischt mit…
Ebenfalls ähnlich Cubase SX lässt sich das Fenster quasi beliebig konfigurieren. So können Spuren beliebig angeordnet werden und prinzipiell alle Einstellungsmöglichkeiten, wie Inserts, Effektregler, Fader und Pegelanzeigen ein- oder ausgeblendet werden. Letzteres ist vor allem interessant, um Prozessorleistung zu sparen.
Unterhalb jedes Kanals befindet sich der Ziel-Bus, womit per Mausklick jeder Kanal auf die Summe, auf Subgruppen oder direkt auf einen Effektweg geroutet werden kann. Positiv ist, dass Sonar das Routing überwacht und „gefährliche“ Einstellungen, die zum Beispiel zu Feedback-Schleifen führen würden, verhindert.

 

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– Sonar 3 Mixer-Fenster –

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