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Test: Behringer Truth 4.5 BT, Nahfeldmonitore mit Bluetooth

Solide kleine Monitore mit Bluetooth für Einsteiger

19. August 2024
behringer truth 4.5 bt test nahfeldmonitore homestudio

Behringer Truth 4.5 BT, Nahfeldmonitore mit Bluetooth

Die Behringer Truth 4.5 BT sind aktive Lautsprecher fürs Heimstudio. Über wohl keine andere Firma berichten wir so oft wie über Behringer, was daran liegt, dass der Ausstoß der Firma einfach immens ist. Darunter waren in den letzten fünf Jahren allerdings nur gerade einmal zwei Tests zu Behringer Studiomonitoren (Media 40 USB und Studio 50 USB), zwei Multimedia-Monitore. Die Behringer Truth 4.5 BT gehen ebenfalls in diese Richtung, werden darüber hinaus aber als „das perfekte Klang-Upgrade für jede Studio-, Multimedia- und Gaming-Anwendung“ beschrieben. Anscheinend ein echter Alleskönner also. Und der Name „Truth“ ist ja ohnehin eine Verpflichtung. Na, dann gehen wir der Wahrheit mal auf den Grund. Und das soll auch das letzte Wortspiel mit dem Namen sein, versprochen (oberste Journalisten-Regel: „No jokes with names and handicaps“).

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Die Technik der Behringer Truth 4.5 BT

Die Behringer Truth 4.5 BT sind aktive Studiomonitore mit Class-D-Verstärkern und einer Leistung von 2x 32 W, bestückt mit je einem 4,5 Zoll Tieftöner (114 mm, LF-Treiber) und einem 1 Zoll Hochtöner (25,4 mm, Seidenkalotte). Ein Monitor fungiert als aktiver Master mit den Anschlüssen und Kontrollen, der zweite als passiver Slave.

Der Frequenzbereich reicht von 60 Hz bis 20 kHz (Crossover-Frequenz bei 2,8 kHz), der Grenzschalldruck (Maximum SPL) wird von Behringer mit 99 dB angegeben. Wie der Name schon verrät, können die Monitore auch via Bluetooth mit Musik versorgt werden. Dabei kommt Bluetooth 5.3 zum Einsatz, die Truth 4.5 BT sind da also auf dem Stand der Dinge (die Verbesserungen der BT-Version 5.4 sind nur für den professionellen Bereich relevant). Für die Anpassung des Klangs gibt es einen High- und einen Low-Regler, jeweils mit dem Bereich -6 dB bis +6 dB.

Behringer Truth 4.5 BT test

Die Behringer-Truth-Familie

Die Truth-Monitore gibt es in den Ausführungen Truth 3.5 und Truth 4.5, wahlweise mit Bluetooth (dann mit dem Anhängsel BT im Namen) oder ohne. Der Preisunterschied zwischen den beiden Varianten beträgt dabei lediglich zehn Euro (pro Stück) bei der Version 4.5 und 20,- Euro bei der Version 3.5. Insofern will mir die Existenz der Bluetooth-losen Monitore nicht so ganz einleuchten. Schon wesentlich älter, aber teilweise immer noch im Handel erhältlich, sind die Behringer Truth B2030A (aus dem Jahr 2004). Im Test hatten wir bei AMAZONA.de den Nachfolger aus dem Jahr 2010, die Behringer Truth B3030A. Bei Behringer selber aber werden alle Truth-Modelle mit Ausnahme der 3.5er und 4.5er mit dem Vermerk „Legacy Product“ geführt, also „Ex-Produkt“.

Behringer Truth 4.5 BT

Der Lieferumfang der Behringer Truth 4.5 BT

Der Karton im typischen Behringer-Design (weiß, orangefarbener Rand, Produktfoto und Name) ist angenehm leicht und kompakt. Die beiden Monitore werden durch viel Styropor gesichert, dazu gibt es jede Menge Kabel: ein Stromkabel mit Eurostecker, ca. 1,7 m lang, ein Verbindungskabel Master-Slave-Box (mit blanken Litzen, ca. 2 m) sowie zwei Audio-Anschlusskabel (Stereo-Miniklinke auf 2x Cinch und Stereo-Miniklinke auf Stereo-Miniklinke). Ich weiß, ich bin da kleinlich und wiederhole mich, aber es ärgert mich jedes Mal, wenn mitgelieferte Kabel alle 10 cm eine Knickstelle haben, weil es die meisten Hersteller (eine Ausnahme zum Beispiel ist da Rode) nicht schaffen, Kabel zu rollen. Das sieht im Studio dann einfach fürchterlich aus, verkürzt die Längen und produziert im Extremfall Sollbruchstellen. Ebenfalls mit dabei: acht hauchdünne kleine Filzkleber und ein mehrsprachiges gedrucktes Handbuch im DIN-A4-Format.

Behringer Truth 4.5 BT

Design, Verarbeitung und Anschlüsse der Lautsprecher

Mit einem Gewicht von 2,8 (aktiv) bzw. 2,2 kg (passiv) zählen die Truth 4.5 BT noch zu den Leichtgewichten, das Paar bringt es also auf etwa 5 kg. Mit den Abmessungen von 241 x 163 x 204 mm findet sich für die beiden Truth sicherlich noch irgendwo ein Plätzchen auf dem Tisch. Wo sie sich dank ihres durchaus ansprechenden Designs auch nicht zu verstecken brauchen. Das Chassis mit den abgerundeten Kanten besteht – wie meist üblich – aus rundum geführten mattschwarzem, vinylbeschichtetem MDF (mitteldichte Holzfaserplatte) in 12 mm Stärke.

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Die Front dagegen besteht aus Kunststoff, ebenfalls abgerundet an den Seiten und mattschwarz lackiert. Was mir deutlich besser gefällt als der Klavierlack bei den Behringer Studio 50, der Fingerabdrücke anzieht. Der Tieftöner mit seinem silbrigen Glasfasergewebe bricht da die schwarze Einheitskost gekonnt auf, während der kleine Tweeter darüber – eingefasst in eine elliptische Vertiefung – lieber schwarz trägt. Weitere silberne Farbtupfer sind links oben in einem kleinen Rahmen der Truth-Schriftzug, weiter unten recht dezent der Name Behringer. Die Verarbeitungsqualität ist gut, lediglich der Abschluss der Front-Kunststoffblende ist etwas unregelmäßig und hat kleinere Grate, was man aber nicht sieht, sondern nur fühlt, wenn man darüber tastet.

Behringer Truth 4.5 BT

Sehr erfreulich: Sowohl der Power-Button als auch der Volume-Regler sind auf der Frontseite des Master-Monitors untergebracht – ein Fakt, dass ich mir eigentlich für alle Studiomonitore wünsche. Bei meinen JBL zum Beispiel (alle Regler und Anschlüsse auf der Rückseite) erfordern Änderungen der Einstellungen jedes Mal einiges an artistischen Verrenkungen und Möbelrücken. Der Volume-Regler ragt beim aktiven Truth 4.5 BT nur 5 mm aus dem Gehäuse und ist daher etwas schwer zu greifen, aber so oft muss man da ja auch nicht dran.

Ebenfalls auf der Vorderseite befindet sich auch die Miniklinkenbuchse für den Aux In (zum direkten Einspeisen von Audiosignalen), wobei MP3- oder CD-Player – die dieses Kabelformat nutzen – kaum noch verbreitet sind, und auch Smartphones mehr und mehr diese Buchsen wegrationalisiert haben. Aber gut, haben ist besser als brauchen. Und auch die Kopfhörerbuchse ist vorne angebracht (ebenfalls Miniklinke, TRS).

Behringer Truth 4.5 BT

Auf der Rückseite des aktiven Monitors befinden sich die Buchsen für die Eingänge, wahlweise Cinch (unsymmetrisch) oder Klinke (symmetrisch), die Klemmbuchsen für das Verbindungskabel zur Slave-Einheit, zwei Drehregler mit Mittelrasterung (High und Low, jeweils von -6 dB bis +6 dB) für das klangliche Feintuning, der Pairing-Button für Bluetooth und der Anschluss für das Netzkabel. Der kreisrunde Bassreflexport (Durchmesser 33 mm) strahlt ebenfalls nach hinten ab, was bei Aufstellung der Monitore in Wandnähe berücksichtigt werden muss.

Der passive Monitor hat lediglich die Klemmbuchsen für die Verbindungskabel, alle Einstellungen und sonstigen Anschlüsse erfolgen also über den Master. Ein XLR-Anschluss – wie er zum Beispiel beim Behringer Studio 50USB vorhanden ist, ebenfalls ein Multimedia-Monitor – fehlt leider. An den Kosten kann es nicht liegen, die Studio 50USB kosten mit 148,- Euro pro Paar nur knapp die Hälfte. Aber nun gut, zumindest im Multimedia- und Gaming-Bereich werden diese ja eher selten benötigt.

Wie klingen die Behringer Truth 4.5 BT?

Für die Aufstellung empfiehlt Behringer im Handbuch einen Abstand von 0,75 bis 3 m. Dabei sollen die Monitore hindernisfrei und in gleichem Abstand links und rechts von der Hörposition aufgestellt werden, wobei sich die Hochtöner etwa auf Ohrhöhe befinden. Der Master gehört auf die linke Position, der Slave auf die rechte. Das alles habe ich für den folgenden Soundtest natürlich befolgt. Der Anschluss erfolgte dabei über einen Mackie-Mixer sowohl mit Klinkenkabeln (also symmetrisch) als auch über Cinch. Klanglich macht das aber keinen Unterschied.

Was mir bei den ersten Tönen schon auffällt, ist das fein aufgelöste, sehr breite und  transparente Stereobild, das ich diesen kleinen Monitoren gar nicht zugetraut habe. Und das mich nun auch nicht auf einen kleinen Sweetspot festnagelt. Das ist ein wirklich schönes „Mittendrin in der Musik“-Gefühl, solange die Monitore nicht 1 m unter Ohrhöhe stehen, denn dann löst sich das Stereobild naturgemäß stark auf.

Bruno Mars, „Locked out from Heaven“: Der Bass hat Biss und Fülle, selbst in der Nullstellung des Bassreglers fast schon ein wenig zu viel – ich regele ein wenig runter, so klingt es besser. Mit den Mitten und Höhen bin ich bei der Nummer nicht ganz glücklich. Die Mitten klingen ein wenig überfrachtet, die Höhen eine Spur zu schrill. Ok, kann auch am Song liegen, vielleicht mal was Ruhigeres? Also Flora Martinez, „Blue Moon“, eine relaxte Jazznummer in kleiner Besetzung. Hier kommt der gezupfte Bass wesentlich dezenter rüber und bildet das passende Fundament für Piano und Gitarre, die es sich ohne Streit auf den Frequenzen darüber gemütlich machen, während Floras Stimme angenehm über allem schwebt.

Holen wir mal noch ein paar Leute mehr auf die Bühne: Earth, Wind & Fire, natürlich mit „September“. Die Bass-Drum gibt schön trocken den Beat vor, der Bläsersatz hat auch keine Probleme mit den Höhen und erschlägt die funkige Gitarre nicht und auch der Falsett-Gesang rutscht hier nicht ins Schrille ab. Lediglich in der Mitte wirkt es auch hier hin und wieder kurz ein wenig gedrängt, was zur Lasten der Transparenz geht, aber „det versendet sich“ (Lieblingsspruch eines Tontechniker-Kollegen damals beim SFB), fällt also nur bei genauerem Hinhören auf. Beeindruckt bin ich auch hier wieder vom Stereobild.

Zum Schluss noch mein Lieblings-Härtetest: die „Main Titles“ aus Vangelis „Blade Runner“. Tief grummelnde Bassgewitter, blitzende Synthesizer-Klänge und Streicher in schwindelnden Höhen und breite Flächen in den Mitten – das kann bei schwachen Monitoren schnell zu einem ungenießbaren Klangbrei werden, aber die Truth 4.5 BT haben das recht ordentlich im Griff. Die beiden Klangdrehregler (High and Low) können recht deutlich ins Geschehen eingreifen. Hier hatte ich die Bässe grundsätzlich ein wenig zurückgedreht, weniger ist halt manchmal mehr. Und – erwähnte ich eigentlich das schöne Stereobild schon (das hier ganz besonders zum Tragen kommt)?

Behringer Truth 4.5 BT

Die Verbindung via Bluetooth klappt schnell und problemlos: BT-Sync-Button drücken, die – ansonsten orangefarbene – Power-Leuchte auf der Frontseite blinkt blau, „Truth 4.5“ erscheint im Scan des Smartphones und die Sache steht. Was die Truth 4.5 BT durch die permanent blauleuchtende LED anzeigt.

Ist der Kopfhörerausgang bestückt, werden die Monitore selber automatisch stummgeschaltet. Die Volume-Regelung für den Kopfhörer erfolgt über den Lautstärkeregler des Monitors. Dabei sind die Truth 4.5 BT eher für niederohmige Kopfhörer ausgelegt. Bei meinem alten AKG K-501 mit 120 Ohm läuft man auch bei voll aufgelegtem Regler nicht Gefahr, sich die Trommelfelle wegzublasen, während es beim Rode NTH-100 mit 32 Ohm am Anschlag schon schmerzhaft laut werden kann. Bei einem Beyerdynamic DT 770 Pro mit 250 Ohm könnte da die Luft (bzw. der Klang) also schon dünn werden. Wobei derartige Kopfhörer in der anvisierten Zielgruppe wohl doch eher die Ausnahme sein dürften.

Alternativen zu den Behringer Truth 4.5 Lautsprechern

Die Behringer Truth 4.5 BT kosten 149,- Euro. Damit sind um einiges günstiger als zum Beispiel die Presonus Eris 5BT 2nd Gen  (2x 50 Watt, 5,25 Zoll Tieftöner, ebenfalls Höhen- und Bassregler und Bluetooth, 233,- Euro/Paar), oder deren Vorgänger, die Presonus Eris 4.5 BT, bei uns im Test gut abgeschnitten hatten, aber etwas teurer als die „Multimedia-Referenz“ M-Audio BX4BT (2x 25 W, 4,5 Zoll Tieftöner, Bluetooth, 129,- Euro/Paar)

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Fazit

„Jedes Detail Ihres Mixes kommt in seiner ganzen makellosen Klarheit rüber, mit der Art von Dynamik und Wirkung, die nur ein hochauflösendes Studiomonitorsystem bieten kann.“ So beschreibt Behringer selber den Sound seiner Truth 4.5 BT. Nun gut, so weit möchte ich nicht gehen, aber mir gefällt der Klang durchaus. Ein druckvoller Bass (den man hier und da noch etwas runterregeln sollte), präsente, aber nie überpräsente Höhen formen sich zu einem recht ausgewogenem Klangbild, in dem meist auch die Mitten ihren richtigen Platz finden – solange nicht zu viel Action in ihrem Wirkungsbereich herrscht, denn dann geraten sie (in meinen Ohren) ein klein wenig ins Schwimmen. Das Stereobild ist überraschend gut für Monitore dieser Größe und Preisklasse, auch die problemlose Bluetooth-Konnektivität ist ein gewichtiger Pluspunkt. Um das Eingangszitat noch einmal aufzugreifen: Das Haupteinsatzgebiet der Truth 4.5 BT sehe ich zwar weniger im Bereich „Studio“, sondern eher im Multimedia- und Gaming-Sektor, aber zumindest für Hobby-Einsteiger zum Start oder als kleine Ergänzung zum bestehenden Setup bei etwas Fortgeschrittenen sind diese Monitore zum Start eine Überlegung wert.

Plus

  • schönes Stereobild
  • grundsätzlich recht ausgewogener, differenzierter Klang
  • druckvolle Bässe
  • gute Verarbeitung
  • Regler für Höhen und Bässe
  • Bedienelemente auf der Frontseite
  • Bluetooth 5.3

Minus

  • leichte Schwächen bei zu viel Action in den Mitten

Preis

  • 149,- Euro (Paar)
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Kundenbewertung:
(6)
Forum
  1. Profilbild
    whywebern

    Diese Lautsprecher wirken auf mich fast wie eine 1:1 Kopie der entsprechenden Modelle von M-Audio, daher wäre ein klanglicher Vergleich mit denen sehr aufschlussreich.

    • Profilbild
      Filterpad AHU 1

      @whywebern Sehr guter Ansatz weil genau mit diesen (M-Audio) habe ich weniger gute Erfahrung gemacht. Ganz ehrlich: Ich bin sogar froh das diese bei mir weg sind. Preis, Design, Größe sind in der Tat sehr identisch mit der M-Audio BX Serie wie BX5, BX7 oder Ähnliche. Da ja immer noch gerne Hardwaresynthesizer vs. Softwaresynthesizer getestet werden, was für mich persönlich ein Auslaufmodell ist, wären solche Vergleiche wie diese Monitore einen extra Eintrag wert! Man kauft schließlich ungern die Katze im Sack.

      • Profilbild
        whywebern

        @Filterpad Hm, weniger gute Erfahrungen ist eine verhältnismäßig schwammige Aussage. Ich finde die BX4 preis-leistungsmäßig hervorragend. Natürlich kann man für 100€ keine Wunder erwarten, aber verglichen mit den Mitbewerbern in diesem Preisfeld (und teilweise auch mit deutlich teureren) Daumen hoch – vorausgesetzt man stellt sie auf so nen Keil, der sie vom Untergrund entkoppelt und der Abstand und Winkel beim Hören passen.

        • Profilbild
          chardt AHU

          @whywebern Meine Frau und ich haben die Presonus Eris E3.5 an unseren beiden PCs angeschlossen, der Klang ist sehr angenehm und ebenfalls mit leichter Betonung im Bass. Als ich die Fotos hier im Test sah, „fühlte ich mich gleich zuhause“ ;)
          Zur Einordnung des Klangs: Als PC-Lautsprecher sehr gut, als Studiomonitore eher Unterkante – da gefallen mir meine ESI unik 05 deutlich besser (wg. bessere Auflösung), und die sind ja auch noch nicht Oberklasse.

          Oberklasse ist hingegen der Test hier – Dankeschön!

          • Profilbild
            Numitron AHU

            @chardt Hi, hab auch die eris 3,5 entdeckt und möchte die für den Esstisch kaufen.
            brauche da nix grosses.
            die schauen vielversprechend aus.

            • Profilbild
              chardt AHU

              @Numitron Da gibt’s gerade ein Paar als B-Stock für 80€ – zuschlagen!
              Der Klang ist einfach angenehm, nicht ermüdend und zum Musikhören oder für Fernsehen, YouTube etc. mehr als genug.

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