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Test: AraldFX Stormgate3

AraldFX Stormgate3

14. Januar 2008

Hyper Hyper! Diggi-Dee-Diggi-Dee-Diggi-Dee! Hach, Triggersounds sind einfach herrlich…altmodisch, oder? Eigentlich nicht, denn es gibt da schon ein paar Dinge, die durch Triggern erst so richtig in Fahrt kommen. Und dann gibt es auch noch StormGate3 von AraldFX. Von der Funktion her erinnert es mich etwas an das VST PlugIn Anarchy Rhythms, das schon vor einigen Jahren viel Spaß gemacht hat. Das Konzept von StormGate3 geht da etwas weiter.

 

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AraldFX Stormgate3

AraldFX Stormgate3

Innenleben
StormGate3 ist in erster Linie ein Multiband Rhythmic Gate, welches auf drei Frequenzbändern mit regelbaren Übergängen arbeitet und einige ausgefuchste Möglichkeiten bietet.

Folgende grundlegende Funktionen stehen bereit:

H.F./M.F./L.F. – StormGate3 arbeitet als dreibandiges Noise Gate und kann mit Hilfe der Hüllkurven typische Gate- und Trigger-Effekte erzeugen. Der Anteil an Original- und Effektsignal kann stufenlos geregelt werden.

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DIST>LPF>GATE – Hier teilt sich die Bandanzeige in Displays für einen Verzerrer/Bitreducer, ein Tiefpassfilter und ein Gate. Die Hüllkurven modulieren dabei jeweils die Stärke der Bitreduzierung, die Cutoff-Frequenz, bzw. den Gateverlauf. Cutoff und Resonance können ebenfalls eingestellt werden.

LPF>DIST>GATE – ändert die oben genannte Anordnung von Filter und Verzerrer.

H.F. / L.F.>GATE – teilt das Signal in zwei Bänder auf, jedes hat ein separates Gate. Das Low-Band wird durch einen Verzerrer geschickt. Diese Funktion steht insbesondere für Bass-Sounds zur Verfügung.

So, und nun? In jedem Modus lassen sich bestimmte „Stages“ ausschalten. Somit erhält man mit StormGate3 auch einzelne Effekte, wie Filter, LFO, Verzerrer frei Haus – das ist nett.
Pro Band stehen grafische Hüllkurvenanzeigen für den Verlauf der Effektzauberei zur Verfügung. Diese lassen sich unterschiedlich fein rastern, sowohl horizontal, als auch vertikal. Mit unterschiedlichen Zeichenwerkzeugen geht man nun dran und malt Lautstärke- oder Modulationsverläufe.
Mit Free können wilde, wahllose Verläufe eingezeichnet werden. Step baut Klötzchen, die der Größe des eingestellten Grids entsprechen. Mit Hilfe der Tool Size können mehrere Grids gleichzeitig bearbeitet werden.
Spike setzt Flanken, die auch mittels der Tool Size auf XXL Format gebracht werden können. Mit Line werden Linien gezogen, die nachträglich im Winkel verändert werden können. Durch Ziehen lassen sich damit auch kurvige Verläufe zeichnen.

Kurvenverläufe und Untermenü

Kurvenverläufe und Untermenü

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Klangbeispiele
Forum

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