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Test: AEA R44C, Bändchenmikrofon

Besser als das Original?

23. August 2024
AEA R44C bändchenmikrofon test

AEA R44C, Bändchenmikrofon

Das AEA R44C ist ein exakter Nachbau eines der berühmtesten Mikrofone aller Zeiten. Der getriebene Aufwand ist gigantisch und der US-Hersteller Audio Engineering Associates, kurz AEA, hat keine Mühen gescheut, um dieses Bändchenmikrofon wohl tatsächlich besser als das Original zu machen. Groß, schwer und dabei doch auch so filigran im Aufbau. Dies wird ein Test zum Träumen und wir werden auch die Frage beantworten, ob es wirklich dieses Schlachtschiff sein muss oder ob ein sehr guter Nachbau auch genügt. Lehn dich einfach zurück – das Schiff legt ab.

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Worum geht es beim AEA R44C Bändchenmikrofon?

In Amerika der 1930er-Jahren, ja, das sind die Zeiten des großen Gatsby, des Swings und der Big Bands, war die professionelle Tontechnik noch in den Kinderschuhen. Die Erfindung der Schallplatte war schon über 50 Jahre her (1877), aber in dieser Zeit war das Radio noch beherrschend in den Wohnzimmern. Erst als man in den Jahren um 1910 herum begann, auch orchestrale Werke auf Schellack oder später Vinyl zu pressen, begann der Siegeszug. All dies wurde begleitet von wenigen, aber heute noch berühmten Herstellern, meist aus Deutschland, wie Telefunken, die Deutsche Grammophon und der Polygram Musikwerke in Leipzig.

Aber auch in USA wurde die Aufnahmetechnik weiter optimiert – nicht zuletzt mit dem Hersteller RCA und den berühmten RCA 44 Bänchenmikrofonen, die auf vielen Bühnen und in Hollywood sehr verbreitet waren. Und seit 1976 begann eine kleine Firma in Pasadena, Kalifornien, die RCA Mikrofone nachzubauen, wobei letzteres Wort fast schon ein Frevel ist. Das hier getestete AEA R44C ist eine „museum-quality Replik“ mit den originalen Spezifikationen.AEA_R44C_room

Das geht sogar so weit, dass man einzelnen Teile des AEA R44C problemlos in ein RCA 44 einbauen kann. Wer es ganz genau wissen möchte: Das AEA R44C entspricht dem RCA-44B und BX.

AEA R44C: Die Liebe zum Detail

Wenn man so akribisch arbeitet wie AEA, dann genügt es nicht, irgend eine Bändchenfolie in das Magnetfeld zu spannen – nein, man konnte sogar ein „neues altes Lager“ der Folien finden und die 1,8 Micron (= 0,0000018 m) dünnen Ribbon-Folien wiederverwenden. Die Maße sind 59,7 x 4,7 mm (Länge x Breite). Die Ausgangstransformatoren waren leider nicht mehr zu bekommen, aber man hat die Originale ee-engineered und der Output entspricht der Frequenzantwort des RCA Originals.

Einzig die Magnettechnologie wurde aktualisiert. Anstatt AlNiCo (Aluminium/Nickel/Cobalt) verwendet man im AEA R44C nun stärkere Neodym-Magneten, was bedeutet, dass das Mikrofon im Vergleich zum Original um 5 dB „heißer“ ist. Dies hat den Vorteil, dass man den Gain im Preamp nicht so hochdrehen muss und man Headroom und Rauscharmut gewinnt.

All diese Details führen zu einem sehr definierten Nahbesprechungseffekt und einem recht linearen, aber leicht abfallenden Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz. Die Charakteristik des AEA R44C ist eine Acht und man kann das Mikrofon mit maximal 165 dB (1 % THD über 1 kHz) vom Lautsprecher anbrüllen lassen.

Es gibt, dem Original folgend, keinerlei Bedienelemente am Mikrofon, aber immerhin ein festverbautes Mikrofonkabel mit 3 m Länge.

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AEA_R44C_body

Das Mikrofon ist ein echter Brocken. Insgesamt 31,1 cm hoch, 11,7 cm breit und 8,3 cm tief bei einem Gewicht von 3,43 kg. Die Empfindlichkeit beträgt 2,25 mV/Pa bei einer Ausgangsimpedanz von 270 Ohm – und es wird als dynamisches Mikrofon OHNE (!) Phantomspeisung (48 V) betrieben.

Das Mikrofon kommt in einer sehr schönen weinroten Tragetasche mit Formelementen und ohne weiteres Zubehör – außer einer Bedienungsanleitung auf Englisch in einem Schnellhefter – sehr schrullig.

AEA_R44C_box

Diese Anleitung führt einen im Detail durch die Geschichte, die Technik, die akustischen Merkmale und weitere Informationen rund ums Ribbon-Mikrofon. Insgeheim hätte ich mir diese Anleitung aber in einem schönen in Leder gebundenem Handbuch gewünscht …

Das Mikrofon an sich besteht aus einem sehr großen verchromten und gelochten Mikrofonkorb aus Metall mit einem innenliegenden Vlies als Popp-, Sibilanten- und Bändchenschutz (vor Staub). Eine Metallklammer verbindet den Korb mit dem schwarzen Gehäuse, ebenfalls aus Metall. Dieser trägt die 2 x 3 charakteristischen horizontalen Chromstreifen und das AEA Logo – ebenfalls komplett in schwarz und Chrom.

AEA_R44C_basket

Ein u-förmiger Träger hält das Mikrofon und ermöglicht eine vertikale Anpassung zur Schallquelle. Diese wird mit zwei massiven Schrauben links und rechts vom Mikrofon gehalten.

Auf der Rückseite läuft das Kabel von der Elektronik im Gehäuse zu einem massiven Metallzylinder, der drehbar ist und über ein Standardgewinde für einen Mikrofonständer verfügt. Dieser muss ebenfalls massiv sein, denn klassische Ständer werden mit den fast 3,5 kg des R44C einfach umfallen.

Auf der Rückseite des Zylinders befindet sich übrigens noch eine massive Kabelführung und Zugentlastung. Wie erwähnt, ist das recht dicke Mikrofonkabel fest mit dem Mikrofon verbunden – bei einer Länge von 3 m.

WarmAudio_WA-44_RCA

Original

Variationen des AEA R44

Das Mikrofon gibt es in drei Varianten: Das hier vorgestellte AEA R44C ist DAS Original, während das R44CE faktisch baugleich ist, aber kosteneffizienter gefertigt wird. Das A440 verfügt über eine deutlich höhere Ausgangsempfindlichkeit mit 30 mV/Pa und 92 Ohm Impedanz. Durch diese viel höhere Empfindlichkeit ist hier allerdings schon bei einem maximalen Schalldruck von 136 dB Schluss.

AEA_R44C_models

Eine Variante möchte ich aber noch aufführen und diese ist NICHT von AEA, sondern von Warm Audio – das WA-44, das ich Anfang Juli für euch getestet habe. Mein Fazit im Test: Ein sehr eigensinniges Vintage-Mikrofon mit wunderbarem Klang für nur 1.179,- Euro, während das hier getestete AEA R44C für insgesamt 5.399,- Euro über den Ladentisch geht. Da waren wir von der AMAZONA.de Redaktion doch gleich sehr neugierig, wie sich das Warm Audio im Vergleich zum AEA R44C für den 4,5-fachen Preis schlägt.

AEA_R44C_twins1

Kurz zum Warm Audio WA-44: Es ist mit 2,8 kg etwa 700 g leichter, was erstaunlicherweise kaum auffällt. Bis auf wenige Details findet man kaum Unterschiede. So klemmt man die U-Halterung beim AEA mit einer Beilegscheibe und im Warm Audio ist eine Feder verbaut. Der schwarze Metallkorb ist beim Warm Audio ca. 0,5 cm kleiner und die Schrauben für die Zugentlastung sind optisch einen Hauch größer.

Im Inneren gibt es schon größere Unterschiede. Die Folie ist beim WA-44 2,5 Mikron dick (1,8 beim AEA), aber die Abmessungen sind identisch. Beim Warm Audio werden CineMag Transformer verwendet und AEA hat – wie erwähnt – die Übertrager nach dem Vorbild selber gefertigt. Über die Empfindlichkeit schweigt sich Warm Audio aus, aber die Impedanz ist identisch und liegt bei 270 Ohm.

AEA_R44C_Front

Ganz ehrlich: Wenn man die Logos vertauscht, sieht man praktisch keinen Unterschied. Es ist Warm Audio tatsächlich sehr präzise gelungen, das Original nachzubauen.

Nur eines noch: Warm Audio lässt in Fernost fertigen, aber jedes WA-44 wird in Austin/Texas von Hand nachgemessen und inspiziert. AEA wird noch von „echten“ Amerikanern gebaut, was immer das auch heutzutage heißen soll.

Wie klingt das AEA R44C Bändchenmikrofon?

Für meinen ersten Test habe ich den AEA TRP3 Ribbon Preamp verwendet. Dieser ist ein sehr puristischer, ebenfalls handgearbeiteter Mikrofonvorverstärker, der speziell auf die elektrischen Eigenschaften von dynamischen Mikrofonen, im speziellen Bändchenmikrofone, optimiert wurde.

AEA_TRP3_Table

In meinem Einzeltest des TRP3 klang dieser sehr warm und voll zusammen mit dem AEA R44C. Jetzt kommt aber der „richtige“ Schlagabtausch mit dem Warm Audio.

Eine Bemerkung vorab

Klingt eine US-made Fender Stratocaster oder PRS wirklich um ein Vielfaches besser, als eine, die in Asien gefertigt wird? Wie ist es bei Autos oder Uhren? Sind asiatische Uhren (z. B. eine Grand Seiko) schlechter als die aus der Schweiz (Omega, etc.)? Wie rechtfertig sich der Aufpreis? Ja, du verstehst es: Hier geht es um Emotionen. Man kann Klang und Geschmack nur sehr schwer qualifizieren. Wie viele Weinverkostungen endeten schon im Ergebnis, dass man insgeheim den 15,- Euro Wein lieber mochte, als die 300,- Euro Flasche? In den Hörtests werden Unterschiede deutlich und je nach Persönlichkeit findet man Nachbauen sowieso blöd und tendiert im Voraus schon zum Original oder man denkt „wie kann man dafür nur so viel Geld ausgeben“ und freut sich, ein Schnäppchen gemacht zu haben (Lesetipp: Amazona Reportage – Der Gehörsinn und wie wir ihn einsetzen)

AEA_R44C_side

Ihr seht, so ein Vergleich darf Spaß machen und man kann sich ein eigenes Bild machen. Und egal wer für dich besser klingt: Die Welt dreht sich weiter! Mit AEA oder Warm Audio, OK?

Also dann

Beide Mikrofone wurden am AEA TRP3 angeschlossen und ich habe diese auf baugleiche Mikrofonständer (Tischstative) vom Typ K&M 232 auf meinem schweren Studiotisch platziert. Die Mikrofone stehen nebeneinander und sind leicht zu mir angewinkelt. Der Pegelabgleich erfolgt nur in der DAW (Universal Audio Luna) und nicht am Preamp, damit wir nur die Mikrofonunterschiede hören und nicht die Sättigung des Verstärkers. Allerdings war ein Nachpegeln nicht notwendig, denn die beiden Kontrahenten sind praktisch gleich empfindlich.

AEA_R44C_cable

Wir hören zuerst meine Stimme mit 30 cm Abstand, dann näher zum Mikrofon A und weiter weg (1 m) und dann näher zum Mikrofon B und ebenfalls weiter weg.

Mikrofon A und B? Ja, wie wäre es, wenn ihr euch einfach die Klangbeispiele mit einem guten Kopfhörer oder entsprechenden Monitoren anhört. Achtet auf die Balance zwischen hohen und tiefen Frequenzanteilen, die Verabeitung von Sibilanten (also Zischlaute) und auf die Plosive:

  • Guttural = k, kh, g, gh
  • Palatal = c, ch, j, jh
  • Retroflex = ṭ, ṭh, ḍ, ḍh
  • Dental = t, th, d, dh
  • Labial = p, ph, b, bh

Welches Mikrofon klingt natürlicher und wie werden die Rauminformationen aufgenommen. Wie erwähnt: Die Charakteristik der Acht nimmt die Schallanteile vor und hinter dem Mikrofon gleichermaßen auf. Die Auflösung, welches Mikrofon A und welches Version B ist, folgt am Ende des Tests.

AEA_R44C_twins2

Wie in den Klangbeispielen deutlich wahrnehmbar, ist im Hintergrund meines Dachstudios gerade ein Gewitter über München runtergegangen, was für den Test aber keinen Nachteil darstellt – im Gegenteil: Wie kommt das jeweilige Ribbon-Mic mit komplexen Schallereignissen klar? Überdecken die Regentropfen die Stimme oder können die Unterschiede sauber und plastisch herausgearbeitet werden?

Weiter zur akustischen Gitarre: Auch hier genau ins Detail hören! Wie verhält sich der Anschlag des Pleks zum Ausklingen der Saite. Wie vermatscht wird es, wenn Akkorde angeschlagen werden? Sind die einzelnen Saiten noch zu hören?

Final meine Bongos zusammen mit der afrikanischen Shekere: Die Shekere klingt im Hintergrund immer mit – nur bei der kleineren (höher klingenden) Trommer ist sie lauter. Werden alle Schallinformationen sauber aufgenommen?

Erfahrene Hörer werden feststellen: Das ist alles ja relativ „dumpf“. Ja, denn so klingen unbearbeitete dynamische Mikrofone in der Regel. Wann habt ihr denn zuletzt einen Sänger mit einem Shure SM58 oder einen Podcaster mit einem SM7B ohne Frequenzkorrektur aufgenommen, ohne Kompressor und Hall? Diese beiden dynamischen Mikrofone haben sicher mehr Höhen als die getesteten Bändchenmics, aber „Transparenzwunder“ sind die beide auch nicht. Hier geht es um die reine Aufnahmequalitäten der beiden Mikrofone ohne jegliche Effekte.

AEA_R44C_cylinder

Das Ergebnis des Klangvergleichs

Mikrofon A ist das Warm Audio WA-44 und B ist das AEA R44C. Na, habt ihr es erraten? Aber ganz klar: Die Unterschiede sind minimal und nur sehr konzentriert wahrnehmbar. Ich behaupte: Kein Kunde würde je sagen: „Hey, das war ja gar nicht das Original!“

Und genau hier ist der Punkt: Warm Audio hat einen verdammt guten Job gemacht, ein Mikrofonklassiker so nachzubauen, dass kaum ein Anwender den Unterschied zum Original hören würde (vom Publikum mal ganz abgesehen). Und nein, natürlich ist dieser geringe Unterschied objektiv keinen 4,5-fachen Preisaufschlag wert. Aber das gilt heutzutage für fast alle Dinge – es gibt (fast) immer ein günstigeres Pendant, das 99 % oder mehr der Leistung des Originals leistet.

AEA_R44C_logo

Das mindert die Qualität des AEA R44C jedoch keineswegs. Dieses kleine bisschen mehr Authentizität muss im Leben immer überproportional bezahlt werden und als Liebhaber weiß man, was man im Studio stehen hat – und freut sich darüber!

Somit eine Gratulation an AEA für diese „museum-quality“ Replik, die in Fertigungsaufwand und Detailreichtum unerreicht ist und ebenfalls an Warm Audio, die ein praktisch zum RCA identisches Mikrofon gebaut haben – zum bezahlbaren Preis.

Ein Post Scriptum in eigener Sache: In Kürze kommt mein Vergleich eines AMS Neve 1073 Originals mit dem neuen Behringer 1273. Das wird auch ein Spaß – versprochen!

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Fazit

Wahnsinn, mit welcher Akribie der US-Hersteller AEA aus Kalifornien sich an die Replik des ehrwürdigen RCA 44 gemacht hat. Das AEA R44C ist in nahezu jedem Detail gleichwertig zum Original und nur in Sachen Magnettechnologie und Output verbessert worden, um den Ansprüchen moderner Studiotechnik gerecht zu werden. Das AEA ist wie eine teure Schweizer Uhr: Ja, es gibt nahezu identische und viel günstigere Nachbauten, aber ein Original bleibt ein Original. Und näher als mit dem hier getesteten AEA R44C wird man dem ursprünglichen RCA Ribbon-Mikrofon nicht kommen. Ja, das kostet viel Geld, aber die letzten Prozentpunkte sind nun einmal immer sehr teuer. Sehr gut!

Plus

  • unfassbarer Aufwand und Akribie
  • beste Verarbeitung unter Verwendung originaler Bauteile
  • sehr authentischer Vintage-Klang
  • mehr Original geht nicht

Minus

  • sehr teuer

Preis

  • 5.399,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    hc-hardy

    Toller Bericht, vielen Dank dafür. Von der ersten Zeile bis zur letzten gelesen und genossen. Obwohl ich nicht mal ein Neues Mikro brauche… Jetzt aber eines will…

  2. Profilbild
    mofateam

    Schöner Artikel.

    Ich liebe mein AEA R88 Mk2, aber in diesem Fall würde ich wahrscheinlich aus Preisgründen passen bzw zur Kopie greifen. Ich betreibe aber auch kein professionelles Tonstudio.

    Übrigens sind die AEA-Mikrofone in den letzten 15 Jahren 50- 60% im Preis gestiegen…das ist schon happig.

    Es tummeln sich aber mittlerweile ohnehin (glücklicherweise) etliche Anbieter von Bändchenmikros auf dem Markt, da lohnt sich der Vergleich immer.

  3. Profilbild
    Marco Korda AHU

    Oha! Ich muss sagen, beim spontanen Hören gefiel mir das Warm Audio sogar kurz einen Tick besser, irgendwie etwas voluminöser. Hängt aber vom Einsatzgebiet ab. Im Gegensatz dazu war das AEA präziser und ausgeglichener, aber wiederum nicht dünn. Angesichts des horrenden Preises wäre das WA in mein Körbchen gelandet und es hätte sich gut angefühlt.

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