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Soma Pulsar-23 Screw, Drum Machine

Gewindestangen sparen viel Geld

31. August 2024

Soma Pulsar-23 Screw green drum machine 1

Die „Organismic Drum Machine“ Soma Pulsar-23 Screw ist bis auf eine Änderung mit der ersten Version identisch. Aber dieser Unterschied wirkt sich entscheidend auf den Preis aus. Kleine Ursache, große Wirkung.

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Soma Pulsar-23 Screw, Drum Machine

Das entscheidende Element im Konzept von Pulsar-23 sind die Patch-Punkte, die mit Kroko-Klemmen verbunden werden. In der ursprünglichen Version wurden dafür Metallstifte mit einem Profil speziell angefertigt. Diese sehen zwar fraglos hochwertig aus, sind aber in der Herstellung entsprechend teuer. Da es über 100 Patch-Punkte auf dem Panel von Pulsar-23 gibt, liegt es auf der Hand, dass hier ein entsprechendes Sparpotential vorhanden ist.

Für die Pulsar-23 Screw wurden handelsübliche Gewindestangen anstelle der Metallstifte eingesetzt. Die Kroko-Klemmen lassen sich hier genauso gut anbringen. Der Endpreis der Drum Machine sinkt aber dadurch um rund 500,- Euro! Außerdem wurde auch die sonst im Lieferumfang enthaltene Tragetasche weggelassen, was auch ein wenig zum günstigeren Verkaufspreis beiträgt.

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Soma Pulsar-23 Screw detail

Ein Unterschied von über 500 Euro

Ab gesehen davon ist die Screw-Version mit dem bisherigen Modell absolut identisch. Die Drum Machine hat vier Instrumente, jeweils mit Echtzeit-Loop-Recorder, eine Master Clock mit Divider, LFO und Zufallsgenerator, Delay, Reverb und Distortion.

Unseren Testbericht zur ursprünglichen Soma Pulsar-23 könnt ihr unter diesem Link nachlesen. Außerdem möchten wir euch noch einen Patch-Workshop und einen Workshop im Zusammenspiel mit Gitarre nahelegen.

Soma Pulsar-23 Screw ist in unterschiedlichen Farben erhältlich. Der Preis beträgt 1.499,- Euro.

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Preis

  • 1.499,- Euro
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SOMA Pulsar-23 Green (Screw)
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Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    500€ sind sowohl für Firma und auch Kunden viel Geld. Keine Frage! Ob das Gewinde eines Tages etwas abgenutzter aussieht als die speziell angefertigten Stifte? Aber was wäre ein Instrument, wenn es nach Jahren keine dezenten Gebrauchserscheinungen hätte? Bei Soma gehe ich davon aus, dass dieses auch noch nach vielen Jahren gute Dienste leistet. Warum kommt man aber eines Tages darauf es überhaupt anders zu machen? Mehr Umsatz? Kundenfreundlichkeit?

  2. Profilbild
    Atarikid AHU

    Find ich wirklich klasse, dass sie diesen Weg gehen. Das ist ein geiles Instrument, und wenn das für viel erschwinglicher wird, kann das nur gut sein. Die alten Konnektoren sehen zwar cooler aus, aber der Funktion tut das keinen Abbruch. 242 Daumen hoch für die Entscheidung!!!

  3. Profilbild
    Synchead AHU

    Als User kann ich mir jetzt auch die Krokos sparen. Pro Stange ein paar m3 Muttern und Klingeldraht zum patchen

  4. Profilbild
    DasIch&DerEr

    Also, die Nachricht von Soma heißt, dass sie Custum Turrets durch Schrauben ersetzt haben.
    Das Einzige was im Artikel steht ist, dass es optisch ja nicht so einen Unterschied mache und die Klemmen funktionieren an beiden Patchpunkten.

    Mir kommt’s vor, als wäre ich im Baumarkt.

    Hier wurden bei den Patchpunkten hochwertige Turrets gg Baumarktschrauben ausgetauscht um neue Käuferschichten zu öffnen (und bei Patchpunkten wie hier würden mich tatsächlich mal Leitfähigkeiten & Co interessieren, Einfluss auf Klang)

    Bei Beheinger wäre hier Großkampftag.

    P.S.: Custom Gewinde-Schrauben sind in den Stückzahlen würden auch kaum fast 5€ pro Stück mehr kosten.

  5. Profilbild
    chardt AHU

    Natürlich hätte man auch 3,5mm Klinkenbuchsen verwenden können und wäre dann kompatibel zum Rest der Welt – aber dann wäre man ja nicht mehr anders!

    • Profilbild
      Nvelope

      @chardt Völlig richtig, ‚chardt‘ – das wäre zweifellos die beste Lösung für ein solches Gerät!
      Zumal viele Nutzer dieses Gerätes todsicher weitere Geräte besitzen, die sich mit dem Pulsar zusammenschalten lassen. Insofern ist es schon ein bisschen affig, einen neuen Verbindungs-‚Standard‘ einzuführen, der anders als das Übliche ist. Man stelle sich vor, dass weitere Hersteller mit so einer abstrusen Idee auf den Markt kommen … ein Kabel-Chaos auf unseren Tischen und in unseren Racks wäre die Folge – das Ende jeder Freude, Geräte untereinander verbinden und nutzen zu wollen!

      Ich nutze für Messungen hier und da schon solche ‚Kroko‘-Kabel – sie sind dünn (dickere allerdings auch erhältlich) und somit mitunter innerhalb der Krokoklemmen abgerissen; es ist ein Fitzelkram, die Klemmen zu öffnen und nachzulöten.

      Die 3,5-mm-Technik ist Standard – alles andere ist die Sucht nach etwas besonderem; dies sollte aber die Technik eines Gerätes/Moduls sein. Nutzungsunfreundlichkeit sollte wirklich vermieden werden.

      Auch bezweifle ich klar, dass gegenüber der nun eingeführten Gewindestangen-Teile die vorherige Lösung 5 € pro Stück teurer war. Hier wird der Interessent mit einem Preisvorteil geblendet, der völlig andere Gründe hat . . .

    • Profilbild
      DelayDude RED

      @chardt Da man pro Turret oder Schraube mehrere Verbindungen herstellen kann, würde eine Version mit 3,5 mm Buchsen um einiges größer werden. Für externe Geräte können ja sowieso schon 3,5 mm und 6,3 mm Buchsen belegt werden. Funktioniert klasse.

      Beide Versionen haben übrigens die gleiche Leitfähigkeit – hab´s ausprobiert.

      • Profilbild
        chardt AHU

        @DelayDude „würde eine Version mit 3,5 mm Buchsen um einiges größer werden“
        Nicht notwendigerweise.
        -> Tiptop Audio Stackcable
        -> Black Market Modular Monomult

        Immerhin könnte ich aus diesem Grund Bananenstecker noch halbwegs nachvollziehen, aber Schrauben und Kroko-Klemmen sind einfach nur noch „Anderssein um des Anderssein willens“.

    • Profilbild
      Boris

      @chardt Es geht wohl nicht um das „anders sein“, sondern um die Spielbarkeit. Natürlich hätte man auch beim Lyra-8 eine MIDI-Schnittstelle für alle 8 OSCs reindrücken können inkl. Stimmstabilität. Aber die Idee hinter dem Gerät war eine andere. Das spezielle am Pulsar-23 ist ja, dass man mit den Händen die Patchpunkte verbinden kann (halt mit etwas „Körperwiderstand“) und somit viel mehr Möglichkeiten hat, während des Laufens einer Sequenz einzugreifen und selber zum Modulator zu werden. Ansonsten hätten es ja auch Bananenstecker getan.

    • Profilbild
      ollo AHU

      @chardt Der Vorteil ist, dass man die Stangen wohl auch einfach durch Körperkontakt und der eigenen Leitfähigkeit verbinden kann, das ginge mit herkömmlichen Klinkenbuchsen nicht.

      EDIT: sehe grade, dass Boris das schon geschrieben hat.

  6. Profilbild
    Brot-Cast

    Und jetzt noch warten bis das Teil am Gebrauchtmarkt auftaucht, dann spart man nochmals 400 Euro !!!!

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