Schlanke Workstations mit ZEN-Core
Mit dem Roland Juno-D6, Juno-D7 und Juno-D8 kommt eine neue Generation der Keyboards mit ZEN-Core Engine, die sich für Live-Gigs, Heimstudios und den Bandeinsatz eignen sollen. Die Synthesizer-Workstations sind leicht zu transportieren, übersichtlich in der Bedienung und mit einem großen Vorrat an Sounds ausgestattet.
Roland Juno-D6 / D7 / D8, Keyboards mit ZEN-Core
Wie bei Roland üblich, werden drei Versionen mit unterschiedlichen Tastaturen angeboten: Juno-D6 mit 61 Tasten, Juno-D7 mit 76 Tasten und Juno-D8 mit einer 88er PHA-4 Hammermechanik mit Ivory-Feel. Abgesehen von Tastatur und Größe sind die drei Modelle in ihrem Funktionsumfang identisch.
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Die Keyboards verfügen über mehr als 3.800 Sounds aus allen Bereichen: akustische und elektrische Instrumente, Vintage- und moderne Synthesizer, Saiten- und Blasinstrumente, Orgeln, E-Pianos, Orchesterinstrumente und vieles mehr. Der Vorrat kann durch den Import von Samples erweitert werden.
Weiterhin lässt sich neues Material in Form von Sound-Packs und Wave-Expansions aus der Roland Cloud beziehen, wobei die Wahl zwischen Abo und Lifetime-Key besteht. Aber auch mit einem kostenlosen Account erhalten Juno-D Besitzer zum Start eine Zusammenstellung von ZEN-Core Sound Packs zur freien Verfügung.
Die Oberfläche des Juno-D bietet Auswahltaster zum direkten Zugriff auf 16 Soundkategorien. Über die Favorite-Bank kann der Keyboarder schnell auf vorbereitete Sounds für jeden Song einer Setliste zugreifen und mit den Funktionen Dual, Split und Super Layer lassen sich Sounds kombinieren.
Für das Einspielen von Backing-Tracks oder zum Arbeiten an neuen Songs bietet der Juno-D einen 8-Track Sequencer, der wahlweise in Echtzeit aufnehmen oder über eine Lauflichteingabe wie eine TR-Drum Machine programmiert werden kann. Außerdem gibt es acht Pads, mit denen man Phrasen und Drum-Patterns triggern oder einzelne Spuren des Sequencers stummschalten kann. Weitere Features für die Performance sind der Arpeggiator und die Chord Memory-Funktion
Der Juno-D besitzt einen Anschluss für ein Mikrophon, um seinen Gesang mit den internen Effekten bearbeiten zu können. Dazu gehören die Standardwerkzeuge Kompressor, EQ, Reverb und Noise Suppressor. Für kreative Effekte sind auch ein 13-Band Vocoder und eine Auto-Pitch-Funktion vorhanden, mit denen sich typische Vocal-Sounds für Dance und Popmusik erzeugen lassen.
Das Keyboard ist mit einem USB-C Audio/MIDI-Interface ausgestattet, um ohne zusätzlichen Treiber mit Computern und Smart-Devices, etwa für den Transfer zu einer DAW, verbunden werden zu können.
An analogen Buchsen gibt es symmetrische Stereo-Audioausgänge zum Anschluss von Studiolautsprechern, einer Endstufe oder einer PA sowie einen Kopfhöreranschluss. Weiterhin gibt es MIDI-In/Out, 2x Pedal und Audio-In.
Die Keyboards Roland Juno-D6, Juno-D7 und Juno-D8 sind in Kürze verfügbar. Die Preise betragen: Juno-D6 – 949,- Euro, Juno-D7 1.049,- Euro und Juno-D8 1.299,- Euro
