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Marktübersicht: Die besten Controller für Ableton Live

Was du zum Kauf eines Controllers für Ableton Live wissen musst

22. Juli 2024
marktübersicht die besten ableton live controller

Marktübersicht: Die besten Controller für Ableton Live

Ableton Live ist ein Sonderfall unter den DAWs, denn anders als die meisten anderen DAWs legt Ableton Live seinen Schwerpunkt auf das Musizieren und weniger auf das Arrangieren mit der Maus. Neue Musik entsteht durch das geschickte Kombinieren von Clips, die in Echtzeit eingespielt werden können. Selbst bestehende Sets lassen sich beim Abspielen neu arrangieren und umbauen oder zu etwas ganz Neuem kombinieren. Der Name ist bei Ableton Live Programm. Kein Wunder also, dass sich in den letzten Jahren unzählige DAW-Controller speziell für Ableton live etabliert haben, die diese Arbeitsweise unterstützen. Dieser Artikel gibt dir wichtige Hinweise zum Kauf und einen Überblick über die besten Ableton Live Controller.

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Ableton Live

Ableton Live Controller Marktübersicht Ableton Live 12 Screenshot

Ableton Live 12, Session View

Die DAW Live stammt von der deutschen Software-Schmiede Ableton und ist besonders in der großen Szene der elektronischen Musik sehr beliebt. Ableton Live verfügt über zwei verschiedene Views, die jeweils unterschiedliche Arbeitsweisen fördern:

Arrangement View

Das Arrangement View entspricht noch am ehesten dem Arrangement einer klassischen DAW. Hier werden verschiedene Clips entlang einer Zeitachse auf Spuren angeordnet. Im Arrangement View können MIDI-Clips eingespielt und Audio-Clips aufgenommen werden. Besonders interessant wird das Arrangement View durch die Verwendung von Markern, die während des Abspielens gezielt angesprungen werden können, ohne dass Ableton Live aus dem Takt kommt. So wird das sonst starre Arrangement plötzlich flexibel und ein Song kann auf Tastendruck (oder MIDI-Befehl) eine komplett neue Abfolge erhalten.

Session View

Im Session View werden die Clips nicht entlang einer Zeitleiste angeordnet, sondern in einer Tabelle abgelegt. Jede Spalte entspricht einem MIDI- oder einem Audio-Track und jede Reihe entspricht einer Szene. Aktiviert man eine Szene, werden alle Clips innerhalb einer Reihe, also innerhalb einer Szene, synchron gestartet. Der Nutzer kann aber auch nach Belieben Clips aus unterschiedlichen Szenen miteinander kombinieren. Ableton Live sorgt dafür, dass diese synchron zueinander laufen. Mit dem Session View kann man wie mit einem Looper arbeiten oder einem Live Sequencer. Es können spontan Clips aufgezeichnet werden, während andere gerade im Session View abgespielt werden. Ableton Live kann automatisch von einem Clip zum nächsten springen oder von einer Szene zur nächsten.

Warp

Für den perfekten Gleichschritt sorgt Warp. Per Warp werden Audiodaten analysiert und anschließend in ein Raster gezwängt, dem sich alle Clips unterordnen. Auf diese Weise laufen Audio-Clips stets im gleichen Tempo zueinander. Mit Warp lassen sich auch Audio-Aufnahmen in ein Raster zwängen, die nicht zum Click eingespielt wurden.

Gibt es den perfekten Ableton Live Controller?

Da Ableton Live so vielfältig ist, wird es den perfekten Controller vermutlich nicht geben, aber es gibt einige Controller, die deutlich besser für Ableton Live geeignet sind als andere.

Im Prinzip kann jeder DAW-Controller für Ableton Live konfiguriert werden. Die DAW besitzt hierfür eine MIDI-Learn-Funktion und so mancher Controller unterstützt Ableton Live von Haus aus. Unterschieden werden muss aber zwischen Controllern, die nur die Mischpult- und Transportfunktionen von Ableton Live steuern und Controllern, die das Session View unterstützen und Zugriff auf die einzelnen Clips und Szenen bieten oder im Arrangement View die Marker-Funktion unterstützen. Solche Controller sind eher Instrumente als reiner DAW-Controller und vergleichbar mit einem Masterkeyboard.

Pads

Ein guter Controller für Ableton Live besitzt eine Pad-Matrix, die ähnlich aufgebaut ist wie die Matrix im Session View. Jedes Pad steht für einen Clip, der sich darüber triggern oder in den Aufnahmemodus schalten lässt. Idealerweise ist der Controller mit RGB-Pads ausgerüstet, deren Farbe automatisch der jeweiligen Clip-Farbe in Ableton Live entspricht.

Während für das Starten von Clips keine anschlagdynamischen Pads notwendig sind, sind letztere praktisch für das Einspielen von Noten (nicht nur für Drums). Der ideale Controller besitzt also anschlagdynamische RGB Pads.

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Schalter und Taster

Sehr wichtig für Ableton Live sind auch viele Schalter und Taster, um zum Beispiel Szenen aufzurufen oder die Wiedergabe von Clips zu stoppen. Auch das Aktivieren des Metronoms, der Warp-Funktion, Transport-Funktionen, Mute und Solo sind wünschenswert. Grundlegende Funktionen wie Quantisierung oder Transposition sollten ebenfalls vorhanden sein.

Regler und Fader

Frei belegbare Regler sind eine feine Sache, denn in Ableton Live besitzen eigentlich fast alle Instrumente und Effekte Macros. Macros sind Regler, die mit bestimmten Funktionen innerhalb eines Effekts, einer Effektkette oder eines Instruments belegt werden können. So könnte ein Macro-Regler zum Beispiel die Cutoff-Frequenz des Synthesizer-Filters regeln, ein anderer Macro-Regler die Filter-Resonanz, einer die Attack-Zeit und ein weiterer die Release-Zeit der Amp-Hüllkurve und vielleicht ein letzter Macro-Regler den Effektanteil des nachgeschalteten Halleffekts.

Ideal ist also, wenn am Controller automatisch die Regler bei der Anwahl eines Tracks mit einem Instrument oder Effekt mit dessen Macros belegt werden.

Gleichzeitig lassen sich über Fader und Regler natürlich auch die Mischpultfunktionen im Arrangement View und Session View steuern, um zum Beispiel den Mix anzulegen oder Effekt-Sends und Cue-Wege zu regeln.

Cursor-Tasten

Ein idealer Controller für Ableton Live besitzt Cursor-Tasten, um im Projekt zu navigieren. Gerade bei sehr großen Projekten mit vielen Clips und Szenen reichen die vorhandenen Pads und Szenen-Schalter oft nicht aus. Über Cursor- oder Bank-Tasten lässt sich dann der Ausschnitt, der gerade vom Controller gesteuert wird, verschieben. In Ableton Live wird dieser Ausschnitt durch einen roten Kasten um die gerade auf den Controller gemappten Clips und Szenen markiert.

Display

Kein Muss, aber ein Nice-to-have ist ein Display. Im einfachsten Fall zeigt es die aktuelle Position als Taktnummer und Schlag oder als Timecode an. Im besten Fall wären weitere Informationen abrufbar oder sogar eine Wellenformdarstellung zum Bearbeiten von Samples möglich.

Sonstige Programmfunktionen

Weitere Schalter und Taster zum Steuern sonstiger allgemeiner Programmfunktionen wie das Laden und Speichern von Projekten, Cut, Copy und Paste und so weiter sind ebenfalls bei einem idealen Controller enthalten.

Die besten Ableton Live Controller am Markt

Dass nicht alle der oben genannten Funktionen an jedem Controller enthalten sind, versteht sich von selbst, denn nicht jeder Musiker benötigt auch alle der genannten Funktionen, sondern sucht sich vielleicht einen Controller für eine spezielle Aufgabe. Die folgende Übersicht listet einige der besten Ableton Live Controller und ordnet sie gemäß ihrer Funktion ein.

Ableton Push

ableton push 3 test

Der ultimative Ableton Live Controller kommt von Ableton selbst und heißt schlicht Ableton Push. Die mittlerweile dritte Generation des Controllers ist in zwei Varianten erhältlich: Push und Push Standalone.

Die Standalone-Version enthält einen integrierten Prozessor mit Ableton Live und lässt sich somit komplett unabhängig von einem Computer mit der Live DAW nutzen. Push ist hingegen die Version ohne integriertes Live, lässt sich aber über eine Erweiterungskarte zur Standalone-Version upgraden, wenn man das möchte.

Wie schon bei den Vorgängern, bietet Ableton Push eine nahezu vollständige Integration der Ableton Live-Funktionen. 64 MPE-Pads mit RGB-Beleuchtung, ein großes Display, viele dedizierte Bedienelemente und ein integriertes Audiointerface zeichnen diesen Controller aus. Das große Display zeigt dabei die wichtigsten Inhalte aus den Plug-ins, des Arrangements oder Session Views an. Push ist schon mehr ein Instrument als ein einfacher DAW-Controller. Selbst das Senden von CV/Gate-Signalen an Modularsynthesizer ist möglich. Alle Features hier aufzuzählen, würde den Rahmen des Artikel sprengen, deshalb verweise ich auf meinen ausführlichen Testbericht.

AKAI Professional APC64

AKAI APC64 daw controller

Wer auf Displays für das Editing verzichten kann, aber nicht auf eine hohe Anzahl an RGB-Pads und Buttons, der ist mit dem AKAI Professional APC64 Ableton Live Controller sehr gut beraten. 64 anschlag- und druckempfindliche RGB-Pads, eine 8×8-Pad-Matrix für das Abfeuern von Clips, zur Eingabe von Noten und zur Drum-Programmierung, zur Sequencer-Programmierung und mehr. Interessant ist auch der integrierte 8-Spur-Sequencer mit 32 Steps.

Über insgesamt acht Touch-Strips lassen sich Parameter wie Kanalpegel, Panorama, die Aux-Sends und mehr steuern. Acht CV-Ausgänge lassen die Herzen von Besitzern analoger Synthesizer und Modularsysteme höher schlagen. MIDI I/Os gehören genauso dazu wie der USB-C-Port zum Anschluss an einen Computer. Wem ein Ableton Push Controller zu teuer ist, findet hier einen mehr als würdigen und deutlich günstigeren Ersatz. Einen Testbericht findest du hier.

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AKAI Professional APC64
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(5)

AKAI Professional APC mini MK2

akai apc mini pad controller test

Darf es auch eine Nummer kleiner sein? Natürlich, mit dem AKAI Professional APC mini MK2 Ableton Controller. Dieser besteht im Wesentlichen aus 64 RGB-Pads. Taster für die Clip-Navigation, Mute, Solo, Record Arm und Clip Stop bieten bereits viel Kontrolle über Ableton Live im Session View. Ein Drum-Modus sowie ein Note-Modus zur Programmierung von Schlagzeug-Clips und Einspielen von musikalischen Phrasen gehört selbstverständlich auch zum Funktionsumfang dazu. Acht Fader plus ein Master-Fader bieten Kontrolle über das Ableton Mischpult. Für einen Preis von unter 100,- Euro kann man hier nicht viel verkehrt machen und bekommt einen sehr günstigen Einstieg in die Welt der Ableton Live Controller. Hier geht’s zum Test.

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AKAI Professional APC mini MK2
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Novation Launch Control XL MK2

Novation Launch Control XL MK2 Feature Bild

Ein etwas anderes Konzept fährt Novation mit dem Launch Control XL MK2 Controller für Ableton Live. Dieser Controller stützt sich hauptsächlich auf Regelelemente wie Drehregler und Fader, bietet aber dennoch 16 beleuchtete Pads. Die 24 Drehregler besitzen eine LED-Beleuchtung. Die acht 60 mm Fader und 24 Taster sind frei belegbar. Record Arm, Solo, Mute und ein Device-Taster gehören ebenso dazu wie Taster zur Navigation im Projekt. Der Controller kann auch für andere DAWs genutzt werden und über eine Software von Novation lassen sich individuelle Controller Mappings anlegen.

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Novation Launch Control XL MK2
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(142)

Novation Launchpad Pro MK3

novation launchpad pro mk3

Der Novation Launchpad Pro MK3 Ableton Live Controller ist wieder ein typischer Controller für Live’s Session View. 64 anschlagdynamische und druckempfindliche RGB-Pads und zahlreiche rund um die Pad-Matrix herum angeordnete Schalter und Taster machen das Novation Launchpad Pro MK3 zum idealen Partner für Ableton Live. Alle wichtigen Ableton Live-Funktionen sind vertreten und ähnlich wie das Konkurrenzprodukt von AKAI, verfügt auch der Novation Lauchpad Pro MK3 Controller über einen integrierten Sequencer. Dieser besitzt hier vier Spuren mit 32 Schritten. Verschiedene Akkord-, Noten- und Skalen-Modi, MIDI I/O und mehr sind weitere Features des Ableton Live Controllers von Novation. Über die Software Novation Components lässt sich der Controller darüber hinaus frei programmieren und an jede DAW oder Software anpassen. Einen ausführlichen Testbericht findest du hier.

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Novation Launchpad Pro MK3
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(63)

Zwei weitere Versionen sind Novation Launchpad X und Novation Launchpad Mini MK3, die über etwas weniger Bedienelemente verfügen, dafür aber auch deutlich günstiger zu haben sind.

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Novation Launchpad Mini MK3
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Novation Launchpad X
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Novation 61SL MKIII

Noch spezieller wird es mit dem Novation 61SL MKIII Controller Keyboard. Das ebenfalls mit einer Ableton Live Anpassung versehene Keyboard bringt neben einer Tastatur mit 61 Tasten und Aftertouch 16 anschlagdynamische RGB-Pads mit, 8 Endlosdrehregler, 8 Fader, 6 Taster für die Transportsteuerung, 16 frei definierbare Taster, 5 RGB TFT-Displays und mehr. Ein 8-Spur Sequencer und ein Arpeggiator gehören ebenfalls zum Funktionsumfang. Das Novation 61SL MKIII eignet sich vor allem für Nutzer, die auch viel im Arrangement View von Ableton Live arbeiten oder für das Einspielen von MIDI-Clips lieber auf eine übliche Keyboard-Tastatur zurückgreifen anstelle von Pads im Note-Modus. Auch eine Version mit 49 Tasten ist lieferbar. Hier haben wir das Novation 61SL MKIII für dich getestet.

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Novation 61SL MKIII
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Novation 49SL MKIII
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Novation Launchkey 88

novation launchkey 88 test

Funktionell etwas abgespeckter ist das Novation Launchkey 88, das mit 88 halbgewichteten Tasten aufwarten kann. 16 RGB-Pads, 8 Drehregler, 9 Fader, Transportsteuerung, Arpeggiator, One Touch-Zugriff auf Capture MIDI in Ableton Live und mehr bieten eine ganze Menge für den aufgerufenen Preis. Hier geht’s zum Testbericht.

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Novation Launchkey 88
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M-Audio Oxygen Pro 49

m-audio oxygen pro mini 25 49 61 test

Ein weiteres sehr gutes Controller Keyboard für Ableton Live kommt von M-Audio. Das M-Audio Oxygen Pro 49 hat 49 anschlagdynamische Tasten mit Aftertouch und sogar Tastaturzonen. 16 RGB-Pads mit Anschlagdynamik, 8 zuweisbare Drehregler und Tasten, 9 frei definierbare Fader, Arpeggiator, Smart-Chord-Modus, Smart-Scale-Modus, Note Repeat, MIDI Out, USB B für den Anschluss an den Computer beziehungsweise die Stromversorgung – das sind die Eckdaten des M-Audio Oxygen Pro 49 Ableton Live Controller-Keyboards. Hier geht’s zum Testbericht. Weitere Modelle mit anderen Tastaturgrößen sind ebenfalls erhältlich.

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M-Audio Oxygen Pro 49
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M-Audio Oxygen Pro 61
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M-Audio Oxygen Pro Mini
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M-Audio Oxygen Pro 25
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(13)

Schlussbemerkung

Natürlich ist die Aufstellung in diesem Artikel nicht vollständig. Ableton Live lässt sich prinzipiell mit jedem MIDI-Controller oder Controller-Keyboard steuern. Die hier genannten Produkte sind allerdings vom Hersteller schon von ihrem Design her an die Nutzung mit Ableton Live angepasst und bieten zumeist auch eine tiefe Integration. Welchen Ableton Live Controller nutzt ihr? Schreibt es doch in die Kommentare.

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Forum
  1. Profilbild
    monomood

    Der beste Controller war von Akai der/die APC 40MK II.

    Zwei von den Controllern und man konnte ein sehr komplexes live Set spielen und hatte für alles hands on Kontrolle. Push und die anderen zielen für meinen Geschmack zu sehr auf Studio- und Produktionsalltag ab als auf den Einsatz als Live Controller. Schade dass die APC 40 nicht mehr produziert wird.

    • Profilbild
      Modellwelle

      @monomood Find es auch schade, dass die APC40 nicht mehr erhältlich ist. Hatte mal die MK 1: Super stabil gebaut, Clipmatrix und 2 x 8 Endlosencoder inkl. leuchtene Drehkränze. Und mit Zusatzscripten von nativeKONTROL konnte sie sogar zB. als Stepsequenzer in Ableton verwendet werden. Hoffe es kommt doch noch eine MK3, gerne auch mit Standalone Sequenzer wie die neue APC64. 😉

      • Profilbild
        ReneG

        @Modellwelle Achsoo?
        Hab hier noch eine APC040 MKI stehen (Wohnzimmergerät).
        120 € – Wer Interesse hat – PN.

  2. Profilbild
    figgelz

    Den Push 3 hab ich mir jetzt grade erst zugelegt und finde das Teil richtig gut. Die Encoder fühlen sich so richtig nice an, perfekter Drehwiderstand, nicht zu leichtgängig aber auch nicht zu schwer. Sowieso fühlt sich das Teil richtig hochwertig an, ich dachte vorher immer 1000,-€ für einen Midi-Controller, niemals! Aber die Qualität, denke ich, rechtfertigt den Preis. Die Standalone Variante brauch ich tatsächlich nicht, das hab ich bei der MPC Live schon nie verwendet. Die MPC hab ich jetzt per Plugin in Live integriert, dachte erst das wäre Overkill, kann man aber tatsächlich ganz gut zusammen verwenden.

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