Kommentare
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Besonders waren die alten Synths vielleicht nicht, aber sie hatten Charakter... Ein Jupiter4 hatte seinen Sound, genauso wie ein Juno60 oder aber auch ein DX7 oder ein D50. Wo gibt es dies bei Softsynths???
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Ich finde man sollte die Sachen auch für den realen Einsatz bei einem durchschnittlichen Musiker bewerten. Wenn der Leistungsverbrauch so hoch ist, das selbst aktuelle Systeme an die Grenzen kommen ist das auf jedenfall kein "sehr gut" oder "Best Buy" sondern eine Stufe darunter. Was mir aber eher auffällt: so…
Test: Tascam, iXZ, Audiointerface für iPad/iPhone/iPod
Test: Image Line, FL Studio 10, Sequencer
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Ja dann kaufe dir doch die Hardware mit all ihren Vor- und Nachteilen und nöl hier nicht an einem 1A Produkt rum. Kopfschüttel. Wäre DIVA langsamer und weniger qualitativ würdest du vermutlich auf diesem Aspekt rumhacken. Hauptsache negative Kritik. Und bezüglich "neuer Sounds": jeder Synth ist in der Ergebnismenge beschränkt…
Test: Resolume, Avenue 4, Arena 4, VJ Software
Hi Demian, für Laptops gibt es "Interfaces", die den Grafik-Ausgang auf bis zu drei Displays verteilen können. 'TripleHead2Go' von Matrox ist da dein Stichwort. Mehr Ausgänge gibts mit Desktop-Rechnern. Verbreitet ist z.B. einen Mac Pro mit mehreren ATI Radeons auszurüsten, die je drei Displays ansteuern können. Viel Erfolg!
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Klanglich ist Diva wirklich ein Knaller und kommt nahe an ein "analoges" Feeling. Ja, für mich klingt das PLugIn schon fast "über-analog". Wie auch immer. Das Gerät ist fantastisch, aber was fehlt, ist natürlich die Haptik. Mit fehlen die echten Knöppe. Diese Software in Hardware gegossen. Ach, dann wäre die…
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