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Kommentare

Workshop Phrasierung: Das Geheimnis des guten Grooves

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Martin AnderssonRED am 23.06.2024 19:24 Uhr
Danke für Deinen Kommentar. Da sprichst Du etwas Essentielles an: die Dauer von Tönen. Ich denke, man sollte Pausen ebenso bewusst spielen wie Töne. Pausen sind nicht einfach "Lücken" zwischen den Tönen, sondern eigene musikalische Ereignisse. Ob es einen zweiten Teil geben wird, wissen wir noch nicht.

Feature: Der Okkultismus im Rock - Part 1

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Anjin Sun am 23.06.2024 18:12 Uhr
Zitat: ... sondern die innere Befreiung und der ewige Kampf gegen Autorität und Dogmen. --- Völlig (nachhaltig) im Zeitgeist! Oder?

Test: Apogee Groove Anniversary Edition, mobiler DAC und Kopfhörerverstärker

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Stephan MerkRED am 23.06.2024 17:14 Uhr
Ich glaube das Angenehmere liegt an der internen Konversion. In meinen ersten Beispielen hatte ich die Grooves jeweils in Windows auf die höchsten Auflösungen eingestellt, also 24 vs. 32 Bit. Versäumt hatte ich ein weiteres Beispiel, in dem der Groove Anniversary auch nur mit 24 Bit abtastet. Verzichtet hatte ich…

Test: Korg Opsix SE, FM-Synthesizer

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meilstone am 23.06.2024 17:10 Uhr
Ein Modul des TX816 entspricht einem DX II Synthesizer. Ich benutze den TX802 aus den 80ern, der hat 16 Stimmen und einen Performance Modus mit 1 bis 8 Voices bzw. Parts (bei Voll Belegung mit 8 Voices hat jede natürlich nur mehr 2 Stimmen Polyphonie). Dazu noch 8 Einzel Outs…

Test: Apogee Groove Anniversary Edition, mobiler DAC und Kopfhörerverstärker

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Stephan MerkRED am 23.06.2024 16:51 Uhr
Alles gut soweit. ;) Hier aber mal ein metaphorisches Beispiel, weil es mir heute negativ aufgestoßen ist: Ich habe hier ein Nektar Panorama P1 stehen, toller Controller mit vielen Fadern und Drehreglern. Inzwischen haben sich bei allen die Weichmacher an die Oberfläche begeben, die Regler schmieren und kleben wie Verrückt,…

Test: Apogee Groove Anniversary Edition, mobiler DAC und Kopfhörerverstärker

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Stephan MerkRED am 23.06.2024 16:46 Uhr
Hm, vielleicht kann man das auch anders sehen... Ausgehend von unserem Gehör (9 dB(A) = Blätterrauschen, 100 dB(A) = Posaunenchor in geschlossenen Räumen) sind selbst die 117 dB bei extrem lauter Einstellung absolut übertrieben. Wer für sein Gewissen (Deppensteuer) unbedingt den ganzen Dynamikbereich eines teuren Audio-Interfaces braucht und sich dann…

Test: Endorphin.es Golden Master, Effektpedal

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Kama am 23.06.2024 16:04 Uhr
So ist es. Ich hätte mir mal nen Vergleich zum TC Finalizer gewünscht. Da stinkt der Endorphin nämlich satt ab.

Intellijel Atlantix, Eurorack Voice-Modul

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KazimotoAHU am 23.06.2024 15:27 Uhr
Das Rabbit Hole liegt hinter mir, inklusive den Atlantis. Ausnahmsweise finde ich den Ansatz von Behringer gut, Synths standalone und Eurorack kompatibel zu machen, mein alter 0-Coast konnte das übrigens auch, bis auf den Netzteilanschluss, der ein bisschen unglücklich war.

Test: Endorphin.es Golden Master, Effektpedal

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AcidLenny am 23.06.2024 15:24 Uhr
Ich habs nach den ersten Versuch (cockpit v1) aufgegeben. Das klang einfach fürchterlich. Fairerweise muss ich sagen, dass sie das im Nachhinein sogar zugegeben haben. Danach hab ich das Theater nur noch per modwiggler und co verfolgt. Wenn man bedenkt, dass einige Module nicht mal nach dem x-ten Firmwareupdate rund…

Test: Fender Tone Master Pro, Firmware-Update

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Jicksel am 23.06.2024 14:40 Uhr
Schöner Testbericht, den ich insgesamt absolut so unterschreiben kann. 👍 Nur fand ich lustigerweise gerade den '62 Princeton besonders ansprechend. 😀 Ich spiele mit einer PRS Silver Sky SE und war sofort glücklich mit dem Sound. Man kann ihn aber auch wunderbar mit IR's verändern und so natürlich auch "dicker"…
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