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Kommentare

Vergleichstest Software Drummer: EZdrummer 3, Superior Drummer 3, Addictive Drums 2, Steven Slate Drums 5.5

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dzprod am 15.07.2023 23:12 Uhr
Ich finde auch, dass MODO Drum eine Erwähnung wert ist. Als Modelling-Software benötigt es gerade mal 20GB und der RAM bleibt auch halbwegs verschont. Ob es klanglich mit den großen mithalten kann hab ich selbst noch nicht beurteilen, man liest aber sehr viel Gutes. Auf alle Fälle kann man noch…

Test: Buchla LEM218e Touch Activated Keyboard

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nativeVSAHU am 15.07.2023 22:40 Uhr
Ich hatte heute die chance es beim Gearfest UK auszuprobieren und hab es doch sehr genossen, aber so sehr ich den arpeggiator als performance tool genial finde, in meinem clone Easel sieht das alte design dann doch besser aus. Ich sollte aber auch erwaehnen, dass ich es zweimal geschafft habe…

Test: Buchla LEM218e Touch Activated Keyboard

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Glenn am 15.07.2023 22:04 Uhr
Eine weitere günstigere Alternative zum Buchla LEM 218 wäre der Arturia Microfreak, der sogar eine kapazitive Tastatur analog zum Easel hat (mit der man natürlich auch die Easel-Software von Arturia steuern kann). Er hat zwar wie der Keystep auch nicht die Buchla-Anschluss-Möglichkeiten, doch wiederum hat er (zusätzlich zu MIDI-Ein- und…

Zeitmaschine: AMS dmx15-80S, Delay und Pitch-Shifter (1978)

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ach herrjemine am 15.07.2023 21:39 Uhr
Gerne! Das ist natürlich dann sehr subjektiv. Habe leider kein 200er zum vergleichen da aber 224/224XL sind in den Maschinenraum verbannt. Das wäre mir zu laut. Die haben allerdings größere Lüfter als das 200er. Abgesehen von den AMSsen und dem SP2016 (auch flüsterleise) ist bei mir kein Lüfter mehr im…

Vergleichstest Software Drummer: EZdrummer 3, Superior Drummer 3, Addictive Drums 2, Steven Slate Drums 5.5

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[aˈtoːm] [aːl] [ˈa(ː)tonaːl]AHU am 15.07.2023 18:55 Uhr
wenn das leute produzieren, die im leben noch keinmal irgendwas an LIVE percussion abgeliefert haben, und wenns nur aufm tisch mit der hand rumhämmern war, ist das auch kein wunder. zweite variante: drummer aufnehmen midifizieren udn dann noch völlig idiotisch sämtliche menschlichen "unzulänglichkeiten", wie zb. groove ;D, per quantifizierung auslöschen,…

Zeitgeschichte: Synthesizerstudio Bonn, April 1978

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am 15.07.2023 18:38 Uhr
Sollte es sich bei dem verchromten Schlagzeugmodulwürfel etwa um den sagenumwobenen ARCHIE handeln, der Ende der 1990er in der Düsseldorfer/Ratinger Ecke von einem szeneintern "Methadon-Kalle" genannten Besitzer bei jeder sich bietenden Gelegenheit herumgezeigt bzw. zum conversation piece zweckentfremdet wurde?

Test: Dangerous Music 2-BUS-XT, Analog-Summierer

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tenderboy am 15.07.2023 18:20 Uhr
Inwiefern wäre dann analoges Summieren eine adäquate Simulation?!

Test: Dangerous Music 2-BUS-XT, Analog-Summierer

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ach herrjemine am 15.07.2023 17:59 Uhr
Zitat: "Ähm…Summieren ist genau das, was digitale Technik am besten kann. Da brauchts auch keine“modernen Algorithmen“. Wenn digital irgendwas kann, dann addieren. Und nix anderes ist Summieren." In wiefern ist Addieren (einfachste Mathematik) eine adäquate Simulation von Summieren, ursprünglich das Zusammenspiel von Schallereignissen in einer realen Umgebung (komplexer physikalischer Prozess)?

Zeitgeschichte: Synthesizerstudio Bonn, April 1978

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ctrotzkowski am 15.07.2023 17:36 Uhr
Schöne Erinnerungen. Die habe ich auch noch an das Synthesizerstudio Bonn. In der Münchner Filiale habe ich mir die ersten Grundbausteine meines Heimstudios gekauft. Analogie zu "Halt den Mund" (bzw. der Szene aus Blues-Brothers, wo Ray Charles in seinem Musikladen auf den Jungen schießt, der die Gitarre von der Wand…

Zeitgeschichte: Synthesizerstudio Bonn, April 1978

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FlowwaterAHU am 15.07.2023 17:07 Uhr
Wieder einmal ein großartiges Stück Zeitgeschichte. 😎 > [...] Nebenbei: Berühmt sind sie nicht geworden. Nebenbei: Auch noch ein großartige Story zum Thema Anti-GAS. 😁
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