Kommentare
Test: Native Instruments Massive
Anscheinend hat man bei NI weniger auf Optimierung wert gelegt und stattdessen auf Funktionsvielfalt. Hier zeigen sich dann halt doch die Unterschiede zwischen einzelnen Entwicklern... Es gibts halt welche die können etwas soundmässig dickes programmieren und gleichzeitig noch so das nicht zu viele Resourcen benötigt werden. 300€ für ein VST…
Test: Celemony Melodyne Plug-in
Test: Lexicon MX400, Multi-Effektgerät
Hi Torsten! also dass alle MPX Geräte den gleichen Sound/Algorithmen haben kann wohl kaum sein... der MPX100(hatte ich selber mal) zum Beispiel ist relativ flattrig, besonders im Aufbau des Halls ... eigentlich ein schlecht klingendes Gerät aus meiner Sicht! Ich habe jetzt ein paar IRs vom mpx500 runtergeladen und das…
Test: Native Instruments Massive
Klingt ähnlich wie der impOSCar von GMEDIA, nur der benötigt wesentlich weniger Rechen-Leistung. Der F8 ist saugeil geworden,der Massive ist leider nicht so mein Fall. Ich möchte einen Xpander als VST haben der auch so klingt, und der darf dann auch soviel Leistung pro Stimme ziehen wie der Massive. Jörg
Test: Line6 Spider II 30
Test: Native Instruments Massive
Test: Native Instruments Massive
Test: Native Instruments Massive
Ein sehr spannender ehrlicher Test eines Autoren, den ich in Sachen Klangprogrammierung wirklich bewundere (daher lese ich sie überhaupt). Der Massive scheint schlicht seiner Zeit bzw. den kommenden CPU-Geschwindigkeiten etwas voraus zu sein. Es ist ja nicht das erste neue Plug-in, das mit einzwei Stimmen den Rechner in die Knie…
Test: Lennar Digital Sylenth 1 Software-Synthesizer
Test: reFX NEXUS
Also ich denke man darf nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Nexus ist ja kein Synth sondern ein Sample-Player. Ich persönlich schraube auch lieber meine eigenen Sounds, aber wer die klassischen Techno- und Trance-Sounds verwenden will, ist hier bestimmt bestens bedient, denn in dieser Qualität bekommt man das nicht mal eben…
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