Kommentare
Test: Native Instruments Massive
Klingt ähnlich wie der impOSCar von GMEDIA, nur der benötigt wesentlich weniger Rechen-Leistung. Der F8 ist saugeil geworden,der Massive ist leider nicht so mein Fall. Ich möchte einen Xpander als VST haben der auch so klingt, und der darf dann auch soviel Leistung pro Stimme ziehen wie der Massive. Jörg
Test: Line6 Spider II 30
Test: Native Instruments Massive
Test: Native Instruments Massive
Test: Native Instruments Massive
Ein sehr spannender ehrlicher Test eines Autoren, den ich in Sachen Klangprogrammierung wirklich bewundere (daher lese ich sie überhaupt). Der Massive scheint schlicht seiner Zeit bzw. den kommenden CPU-Geschwindigkeiten etwas voraus zu sein. Es ist ja nicht das erste neue Plug-in, das mit einzwei Stimmen den Rechner in die Knie…
Test: Lennar Digital Sylenth 1 Software-Synthesizer
Test: reFX NEXUS
Also ich denke man darf nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Nexus ist ja kein Synth sondern ein Sample-Player. Ich persönlich schraube auch lieber meine eigenen Sounds, aber wer die klassischen Techno- und Trance-Sounds verwenden will, ist hier bestimmt bestens bedient, denn in dieser Qualität bekommt man das nicht mal eben…
Test: Native Instruments Massive
Ich frag mich auch was das soll, so ein Resourcen-Monster. Ich will doch Musik machen. Wenn der Klang wenigstens dementsprechend exzellent wäre. Ich brauche keine 1000 Modulationsmöglichkeiten, sondern einen richtig guten Grundklang, und da ist der Massive kein echter Fortschritt. Nicht das er schlecht wäre, aber bei solchem CPU-Hunger wünsche…
Test: Lennar Digital Sylenth 1 Software-Synthesizer
Der Klang dieses Instrumentes ist zweifelsohne sehr gut. Man sollte diesen für sich so betrachten, wie er ist und nicht irgendwelche Vergleiche mit Nordlichtern oder Viren aller Art strapazieren. Von einer "reichhaltigen" Ausstattung kann man meiner Ansicht nach jedoch nicht reden. Gut, es muss nicht massiv und komplex sein, aber…
Test: M-Audio Axiom USB Controller
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