Kommentare
Vintage-Analog: Roland Juno-106 Analogsynthesizer (1984)
Ergänzung: Beim programmierbaren Teiler (IC 8253), der für die Oszillator-Frequenz zuständig ist, könnte man sich streiten, ob der aus einem DCO einen Digitalen Oszillator macht. Genaueres dazu gibt es vom ROLAND-Gründer persönlich: http://www.keyboardmag.com/story.asp?storyCode=15362
Test: XLN Audio Addictive Drums 1.0
Spiele das Teil seit kurzem live, wobei ich es von einem Zendrum aus antriggere. Es ist deutlich einfacher gehalten als BFD, was aber auf der Bühne durchaus positiv zu bewerten ist. Auch das Durchsetzungsvermögen der Sounds ist besser. Leider lässt sich das Keymapping nicht verstellen, was einen Einsatz darüber hinaus…
Interview: Peter M. Mahr - The Oasys Man
Vintage-Analog: Roland Juno-106 Analogsynthesizer (1984)
Damals war halt alles besser ;). Trotzdem verwendet bereits der Juno-60 DCOs (steht sogar auf dem Gerät drauf). Trotzdem sind DCOs analog. Sie (die Oszillatoren) werden halt nur digital gesteuert, d.h. der Steuerspannungswert wird digital generiert, ist somit nicht mehr von analogen Bauteilen und deren Toleranzen und Schwankungen abhängig, daher…
Test: Korg R3 Synthesizer & Vocoder
Test: Hercules DJ Console Mk2
Interview: Peter Gorges 2007, Wizoo stärkt Digidesign
Test: Alesis IO|2 USB 1.1 Audio Interface
Test: Waldorf Micro Q Phoenix & Vocoder Workshop
Test: Allen&Heath Xone:92
Hallo Xone-Freunde, bevor ihr euch für dieses Pult entscheidet, solltet ihr folgendes Bedenken: Der Service (in Deutschland durch Audio Technica) ist das letzte! Mein Pult wurde 2 mal innerhalb der Garantie eingeschickt und nach dem 2. Durchlauf bekam ich ein verkratztes Xone mit wackeligen Schaltern zurück... Laut Audui Technica ist…
Seite 17167 von 17243