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Kommentare

Interview: Theo Bloderer, Vintage-Synthesizer Sammler

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Neven Dayvid am 10.11.2009 21:37 Uhr
You are absolutely right.

Test: Korg microSAMPLER Groovebox & Synthesizer

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Dr.Funk am 10.11.2009 21:02 Uhr
Eigentlich guter Ansatz. Bitte noch TR-like-Lauflicht-Sequenzer, mehr Stimmen, Einzelausgänge und eine richtige Tastatur. Und bitte ipod-Krater gegen Walkman-Halter tauschen!

Test: DBX 266 XL

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arnte am 10.11.2009 15:23 Uhr
häää? wieso lassen sich denn die attack und release zeiten nicht korrekt einstellen? bei mir tun die dafür vorgesehenen potis das was sie sollen. davon mal abgesehen kackt der 266 gegen seine preislich ähnlich angesiedelte konkurrenz von samson und alesis aber gehörig ab. das gate verursacht knacksgeräusche und die kompression…

Vintage-Analog: ARP Odyssey Synthesizer (1972)

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a.jungkunstAHU am 09.11.2009 19:01 Uhr
Ja, auf einem echten! Da hat der gute polyaural doch etwas verwechselt, aber Liebe soll ja bekanntlich blind machen :-) Nix für ungut, polyaural, es gab mal eine Zeit, da wurde alles, was irgendwie quietscht, als Moog bezeichnet!

Vintage-Analog: ARP Odyssey Synthesizer (1972)

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moogulatorAHU am 09.11.2009 15:35 Uhr
Diese Liebe begann aber auf einem Moog, oder nicht?

Vintage-Analog: ARP Odyssey Synthesizer (1972)

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am 09.11.2009 15:26 Uhr
Co-writer Pete Bellotte in Independent on Sunday magazine July 1, 2007: „We used a Moog synthesizer to give the song this futuristic feel, and discovered a new way to layer level upon level of sound on to the track in perfect sync.“ Ok, auf das Gerede anderer kann man also…

Vintage-Analog: ARP Odyssey Synthesizer (1972)

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am 09.11.2009 15:04 Uhr
Der alte Odyssey hat mir stundenlangen Spaß bereitet. Im Proberaum (anno 1981) stand einer rum, zusammen mit dem ARP-Sequenzer. Der Sound war traumhaft, rau und immer beeindruckend. Wenn stimmt was man sich sagt, dann war der ARP Odyssey der erste Synthesizer den ich wahrgenommen habe. Auf Donna Summers „I Feel…

Test: Korg MS-2000 & MS-2000R VA-Synthesizer

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am 09.11.2009 12:54 Uhr
Hab die Rackversion (MS 2000R) und bin mit dem Synthie vollauf zufrieden und restlos begeistert. Eine "Sequenzer-Session" kann da - dank der vielen Echtzeit-Parameter - schon mal ein paar Stunden dauern. Sequenzerklänge a la "Tangerine Dream" und "Klaus Schulze" gehören mit diesem "Pseudo-Analogen" der Vergangenheit an; sequenzertechnisch nur noch mit…

Test: DBX 266 XL

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aerosone am 09.11.2009 10:40 Uhr
Ist nicht der dbx 160 der Urahn? Ich meine nicht den X/XL/A, sondern das alte Gerät, halbe Rackbreite und Holzwangen. Wäre schade, wenn wirklich alles digitalisiert wird in Zukunft, sofern die Haptik so bleibt wie jetzt.

Test: Klein+Hummel O300

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t.walterAHU am 08.11.2009 15:04 Uhr
Das Thema ist etwas zu kompliziert, um es hier komplett zu behandeln. Entgegen einer flachen Front bei der der Hochtöner geometrisch meist vor dem Tieftöner liegt, dienen Waveguides dazu, Laufzeitunterschiede zwischen den Schallwandlern auszugleichen. Im Zusammenspiel mit der Frequenzweiche kann dadurch der gesamte Phasenverlauf der Box verbessert werden.
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