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Kommentare

Test: Korg Wavedrum WD-X

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olduser am 11.02.2010 13:51 Uhr
Ja damit ist alles gesagt, Tabla dick unterstrichen:-)

Test: Korg Wavedrum WD-X

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zeitlos am 11.02.2010 13:22 Uhr
Eindeutig nein. Die Physical Modeling Algorithmen lassen sich zwar austauschen, dann hört man aber Grundklänge, die man aus anderen Presets der Wavedrum schon kennt. Dass man z.B. eine Tabla auf einen Durchmesser von 10 m erweitern kann, ist nicht möglich Die Eingriffe sind eher so wie man sie von einem…

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Jonson am 11.02.2010 12:41 Uhr
Hallo, dann möchte ich Sei / Dich doch mal direkt fragen: Wie ist es denn nun mit der möglichen Veränderbarkeit der Sounds - lassen sich die Physical Modeling Algorithmen soweit verbiegen, das es was wirklich anders klingendes wird ? Ich sehe schon, ich muss mir das mal selbst anschauen :0))…

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zeitlos am 11.02.2010 10:57 Uhr
Ich halte die Wavedrum II auch für ein gutes Percussioninstrument mit einer enormen Dynamik und vielen interessanten Sounds, habe aber dennoch einiges zu bemängeln: 1. - der Ausgangspegel ist mir zu leise, man muss den Mischpultkanal schon gewaltig aufdrehen (=Rauschen) bis ein aquivalentes Signal erreicht wird (dass dies bei einem…

Test: Shredneck, Bassneck Low Rider BK, Übungstool für Bass

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Charmaquest am 11.02.2010 10:02 Uhr
Ist es denn gar nicht möglich in Quarten zu stimmen? Muss ja nicht unbedingt EADG sein, Hauptsache die Quinte stimmt. Dann sind die Töne zumindest RELATIV richtig. Aber selbst wenn nicht würde ich das Teil gar nicht so negativ sehen, man muss sich nur darüber klar sein dass man eben…

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olduser am 11.02.2010 10:02 Uhr
Abstufungen sind im PM-Teil nicht vorhanden, das Eingangs-Signal wird ja mit zugemischt über die Mikrofone und das klingt schon organisch

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olduser am 11.02.2010 09:59 Uhr
Na ja das ist sehr subjektiv, eine echte Djembe, Conga etc. ist nicht zu ersetzten, andererseits spielt sich die Wavedrum sehr organisch, wenn man sich ihren Eigenheiten anpasst, das macht schon Spass, der Kick ist eigentlich, dass sie die auftreffenden Signale in ihrer eigenheit dem Endresultat beimischt, das fand ich…

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XCenter am 11.02.2010 09:15 Uhr
Für all die Fragen, die der Artikel offen gelassen hat; http://www.korg.com/uploads/Support/WAVEDRUM_OwnersManual_and_VoiceNameList_633922347020840000.zip

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Jonson am 11.02.2010 08:44 Uhr
Das klingt ja fast entmutigend - ist der Punkt der Soundabnutzung doch genau *der*, der meine Frage nach dem "Umprogrammieren" begründet. Hat man beim Spielen der Sounds denn das Gefühl von Abstufungen, ähnlich wie beim Samplelayering? Jonson

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Jonson am 11.02.2010 08:33 Uhr
USB und Midi erwartete ich sicher nicht, um einspielen zu können - nein - es ist vielmehr fraglich, wieso auf diese Möglichkeit verzichtet wurde, denn einen Editor am Monitor finde ich zumindest ganz angenehm :0) Na - oder eben wegen der Datensicherung... (wenngleich ich sagen muss, dass mir in 25…
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