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Kommentare

Test: Spectrasonics Trilian Total Bass

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am 13.01.2010 17:15 Uhr
Wer schon viele Sounds hat, den kann nur ein einziges Instrument in Trilian reizen. Das ist der "Chapman Stick", ansonsten finde ich die Basslegends (aus den neunziger Jahren !!)nochmals aufzuwärmen nicht so toll. Die Synthbässe bekomme ich auch woanders. Am meisten stört mich bei den Spectrasonics produkten, das die CPU…

Test: Spectrasonics Trilian Total Bass

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djben2005 am 13.01.2010 14:46 Uhr
Ein Hammerteil, keine Frage. Super Preis auch, da kann man nicht meckern. Für das Geld wirklich ein Pflichtkauf. Mich persönlich schrecken die ganzen Riesen Librarys heutzutage aber auch immer ein bischen ab. Bei dieser Menge an Sounds komm ich manchmal aus dem Preset Durchhören gar nicht mehr raus. Aber naja,…

Test: Arturia Mini V 2.0 - Minimoog Clone

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Tobias Kasper am 13.01.2010 14:32 Uhr
Top Soft Synth - der fehlt in keiner meiner Produktionen. Als leichtes Add on Pad, als schreiender Lead Sound, als Percussiver Bass, als FX Filter.... er klingt einfach rund, passt überall rein = Hochwertigster Grundsound überhaupt. Abgesehen von der enormen CPU Auslastung ist dieser Synth das non-plus Ultra, wer auf…

Test: Spectrasonics Trilian Total Bass

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tompisa am 13.01.2010 11:39 Uhr
Es existiert klanglich weit und breit nichts, das Trilian das Wasser reichen kann. Qualitativ in seiner eigenen Liga. Spectrasonics zeigt wie anständig viel Geld verdient werden kann: Top Software Programmierung plus exzellenter Samplingtechnik plus hervorragender Kunden Support und faire Preispolitik.

Test: Spectrasonics Trilian Total Bass

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tuonodriver am 13.01.2010 09:37 Uhr
Kann mich dem Test nur anschliesen! Trilian ist, wie auch Omnispher und Stylus RMX ein "must have" für den Amateurmusiker als auch für den Profi! Spectrasonics zeigt auf eindrucksvolle Weise was ihre Visionen von virtuellen Synthesizern sind und mit Trilian haben sie wirklich ein VST geschaffen was Basstechnisch keine wünsche…

Vintage-Analog: Roland TB-303 - The whole Story! (1982)

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Holger Brinkmann am 12.01.2010 21:06 Uhr
Möchte mich nun auch mal einklinken, nachdem bei den letzten Versuchen das System mir gesagt hat, mein Name sei zu lang, um einen Kommentar zu verfassen ;-) Der Max hat´s gerichtet, Danke !! Erst mal toll, dass sich hier ein paar 303-Jünger in den Kommentaren wiederfinden und auch mal ein…

Test: Studio Electronics SE-1X, Analogsynthesizer

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olduser am 12.01.2010 19:42 Uhr
Ich höre und sehe keinen Vergleich zum Voyager, aber das mag an den Beispielen liegen......und ist Geschmackssache?0

Vintage-Analog: Roland TB-303 - The whole Story! (1982)

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Andreas StadelmannAHU am 12.01.2010 17:29 Uhr
Schöner Artikel, erinnere mich auch gerne an meine Zeit zurück. Ich kann dazu nur sagen, richtig in Szene gesetzt und nicht nur dumm am Rumzwitschern, ist dieser Klang und Druck immer noch gerne gehört. Es gibt Scheiben, wo man eine 303 hört und dabei nicht sofort denkt, nicht schon wieder...…

Test: Korg Radias, Groove-Synthesizer

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Faust am 12.01.2010 15:40 Uhr
Auf YouTube wissen viele auch nicht was sie tun, ...somit sind die Soundbeispiele dort meistens nichts wert. (meistens, aber nicht immer) Aus dem R3 bzw Radias kommt ein schön satter Klang.

Test: Egnater, Rebel 30, Gitarrenverstärker

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taschentuch am 12.01.2010 09:28 Uhr
Achtung, Begriffsverwirrung! Der Recording Line-Out ist NICHT im Speakon-Format, sondern als kombinierte XLR-/Klinken-Buchse ausgeführt. Auf den Bildern sieht es zumindest stark danach aus, und bei Thomann steht es in der Produktbeschreibung. Vergleich: XLR/Klinke http://www.thomann.de/de/neutrik_ncj_9_fis.htm Speakon http://www.thomann.de/de/neutrik_nl4mp_dtyp.htm
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