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Kommentare

Test: Roland V-Piano, Stage & Grand E-Piano

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MidiDinoAHU am 18.02.2010 15:43 Uhr
Die Technik (physical modelling) ist bei Pianosounds nicht so neu, wie im Test angeführt. GEM entwickelte und entwickelt sie bereits seit geraumer Zeit, das 'kleinste' Produkt ist bereits für 400 Euro zu haben: RP-X, auch wenn bei diesem Modell die Presets nichts taugen und eigentlich nur ein Acousticsound als Basis…

Das Experiment: Behringer Synthesizer-Studie Phat 108

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1214183 am 18.02.2010 15:40 Uhr
ja kommt darauf an, was man will. Ich wollte damit sagen, daß diese Beschränkung keinen Anlaß dazu gibt, daß das Gerät soundmäßig ne Gurke sein muss. Kaum einer hier würde sich damit seinen "ersten Synthesizer" zulegen, die eierlegende Wollmilchsau, sondern eher eine Ergänzung zu seinem Setup. Es geht doch häufig…

Das Experiment 2: Ergebnisse der Synth-Leserumfrage

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1214183 am 18.02.2010 14:49 Uhr
müssen sie ja auch nicht, und 1500 für den prophet08r sind härtest kalkuliert, und lassen nur den eigenvertrieb zu. die von Dir ange- sprochen müssen ja ein riesiges netz mitfinanzieren! der andromeda hätte nach solchen meinungen ja weggehen müssen wie warme semmeln - ist er aber nicht, und der letzte…

Das Experiment: Behringer Synthesizer-Studie Phat 108

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1214183 am 18.02.2010 14:39 Uhr
ah - jetzt kapiere ich. bin mir aber nicht un- bedingt sicher. wenn ich mich recht erinnere kostete einer der drei temperaturstabilisierten transistoren zuletzt 75 euro, wo sich sowas noch fand! da würde man dann eh andere wege gehen, wie eben auch der moog selber. die alten formantoszis sind sehr…

Das Experiment: Behringer Synthesizer-Studie Phat 108

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1214183 am 18.02.2010 14:28 Uhr
was hamse denn nur mit diesem chorus? mit chorus gibts doch dann eh kaum mehr nen unterschied zu virtuell erzeugtem gesoße! das gute an juno 6/6o, die knackigkeit und der untere mittendruck geht mit dem chorus auf jedenfall verloren, dann ist mann mit dem auf dem markt weitaus günstigeren jx3p…

Das Experiment: Behringer Synthesizer-Studie Phat 108

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1214183 am 18.02.2010 14:13 Uhr
hi - dann habe ich obigen komentar, besser den sinn nicht kapiert, denn der minimoog ist ja diskret aus einzelnen transistoren aufgebaut, das würde die kosten doch eh unakzeptabel machen. gabs zu Deinem (Ihren) namen eigent- lich schön böse witze - he he

Test: Analogue Solutions Telemark und Semblance V2

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1214183 am 18.02.2010 14:07 Uhr
toller bericht! sehr kompetent! der wunsch nach cv-mischer mit attenuator ist gut aufgeschlüsselt, da fällt mir ein moog-produkt ein, ein sog. con- trolprozessor, kostet aber 320 eselchen - aber zusammen mit diesem hätte man auch eine dem ms20, von der ausstattung, ähnliche spielwiese zu ähnlichem preis. sehr spannend wäre wenn…

Das Experiment: Behringer Synthesizer-Studie Phat 108

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1214183 am 18.02.2010 11:42 Uhr
die voyager platine ist sehr aufwendig - bei vielen modulationswegen braucht man viele vca s, auch braucht man beim mono dieselbe anzahl an potentiometern und sonstiger bedienelementen - ich denke dave smith ist da ganz unten mit dem preis.

Das Experiment: Behringer Synthesizer-Studie Phat 108

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1214183 am 18.02.2010 11:34 Uhr
oben beobachtete jemand sehr richtig, daß suboptimale bauteile zu den charakterstarken ergebnissen kommen, oder auch günstige schaltungslösungen - die einschätzung teile ich. deshalb wird es keine 99% nachbauten geben. der juno 106 klingt langweilig, der 60er hat druck wegen der zackigenhüllkurven, sonst klänge er wie ein langweiligerer jx3p. den gesuchten…

Test: Roland V-Piano, Stage & Grand E-Piano

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tompisa am 18.02.2010 10:18 Uhr
Ich habe das Teil in Frankfurt gespielt Offen gestanden klingt es für meine Ohren ungewohnt perfektioniert. Sehr nahe am Originalklang eines echten Klaviers, wenn man das V Piano über eine wirklich gute Abhöre klingen lässt (also keine 500 Euro China Membranen in Design Gehäuse) . Dennoch ist der Klang für…
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