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Kommentare

Das Experiment: Behringer Synthesizer-Studie Phat 108

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1214183 am 18.02.2010 14:13 Uhr
hi - dann habe ich obigen komentar, besser den sinn nicht kapiert, denn der minimoog ist ja diskret aus einzelnen transistoren aufgebaut, das würde die kosten doch eh unakzeptabel machen. gabs zu Deinem (Ihren) namen eigent- lich schön böse witze - he he

Test: Analogue Solutions Telemark und Semblance V2

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1214183 am 18.02.2010 14:07 Uhr
toller bericht! sehr kompetent! der wunsch nach cv-mischer mit attenuator ist gut aufgeschlüsselt, da fällt mir ein moog-produkt ein, ein sog. con- trolprozessor, kostet aber 320 eselchen - aber zusammen mit diesem hätte man auch eine dem ms20, von der ausstattung, ähnliche spielwiese zu ähnlichem preis. sehr spannend wäre wenn…

Das Experiment: Behringer Synthesizer-Studie Phat 108

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1214183 am 18.02.2010 11:42 Uhr
die voyager platine ist sehr aufwendig - bei vielen modulationswegen braucht man viele vca s, auch braucht man beim mono dieselbe anzahl an potentiometern und sonstiger bedienelementen - ich denke dave smith ist da ganz unten mit dem preis.

Das Experiment: Behringer Synthesizer-Studie Phat 108

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1214183 am 18.02.2010 11:34 Uhr
oben beobachtete jemand sehr richtig, daß suboptimale bauteile zu den charakterstarken ergebnissen kommen, oder auch günstige schaltungslösungen - die einschätzung teile ich. deshalb wird es keine 99% nachbauten geben. der juno 106 klingt langweilig, der 60er hat druck wegen der zackigenhüllkurven, sonst klänge er wie ein langweiligerer jx3p. den gesuchten…

Test: Roland V-Piano, Stage & Grand E-Piano

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tompisa am 18.02.2010 10:18 Uhr
Ich habe das Teil in Frankfurt gespielt Offen gestanden klingt es für meine Ohren ungewohnt perfektioniert. Sehr nahe am Originalklang eines echten Klaviers, wenn man das V Piano über eine wirklich gute Abhöre klingen lässt (also keine 500 Euro China Membranen in Design Gehäuse) . Dennoch ist der Klang für…

Test: Roland V-Piano, Stage & Grand E-Piano

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1214183 am 18.02.2010 08:49 Uhr
Übrigens: Kleiner Tipp am Rande, schaut euch für absolut realen Klaviersounds mal die Libraries von Imperfect Samples an! @V-Piano: 6000 Euro für so einen bescheidenen Sound ist m.M. nach auch überzogen, vorallem da es ja mehrere Alternativen gibt die günstiger sind und auch noch besser klingen (Kawai, Clavia etc. ).

Test: Roland V-Piano, Stage & Grand E-Piano

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GeorgK am 17.02.2010 23:06 Uhr
Es kann natürlich auch an der Komprimierung liegen, aber für mich (zugegeben: als Laie) hat das Ding schon noch eine gewisse Synthetik im Klang - vor allem beim Nachklingen der Saiten. Da schwebt es schon ziemlich Synthie-mäßig. Und das hört man halt je länger, je ärger raus. Irgendwie fast ein…

Test: Zoom, G2R Richie Kotzen Signature, Effektpedal

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am 17.02.2010 21:10 Uhr
Bist Du sicher, dass es sich um eine Mono-Signalführung handelt? Die Schwestermodelle G2.1u und A2 haben meines Wissens einen Stereo-Output...?

Test: Roland V-Piano, Stage & Grand E-Piano

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Nostradamus am 17.02.2010 20:47 Uhr
Naja, also der Vergleich mit den aktuellen, großen Sample Libraries fällt vielleicht nicht unbedint zugunsten des V-Pianos aus. Aber NI Akoustik Piano? Das Plugin hat nun wirklich schon so einige Jährchen auf dem Buckel und das hört man. Ich konnte das V-Piano noch nicht spielen, aber die Demos hier klingen…

Test: Roland V-Piano, Stage & Grand E-Piano

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1214183 am 17.02.2010 15:34 Uhr
Also meiner Meinung nach kommt der Sound des V-Pianos immer noch nicht an einen realen Flügel heran. Da klingen Softwarependants à la NI Akoustik Piano schon echter... Selbst im Vergleich zum MP8 von Kawaii muss ich dem Roland Minuspunkte zuschreiben...
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