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Kommentare

Test: Roland Gaia SH-01, VA-Synthesizer

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XCenter am 08.05.2010 13:34 Uhr
"Um Gerüchten gleich vorzubeugen, es wird vermutlich generell nicht vorkommen, dass eine der großen Firmen je im Leben einen analogen Synthesizer bauen wird." Gewagte Aussage. Ok, der Monotron ist kein ernstgemeintes Instrument, aber jetzt schon nah dran am neuen Analogsynth eines "Großen". ;-)

Test: Roland Gaia SH-01, VA-Synthesizer

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Alex_KIDD am 08.05.2010 10:45 Uhr
Hallo an die Gemeinde, sehr schöner Test, danke... ich spiele auch mit dem Gedanken, den GAIA zu kaufen. Wie ist denn die Hardware? Tastatur soweit ok und angenehm zu spielen? Die Fader sehen nicht wirklich stabil aus. Klangpotenz ist ja nicht unbedingt alles. Wäre schön wenn dazu noch etwas gesagt…

Test: Roland Gaia SH-01, VA-Synthesizer

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am 08.05.2010 09:57 Uhr
Erster?!? Guter, umfangreicher Funktions-Test - Klasse! Ein paar Rohklänge OSC-Filter + Portamento ohne FX wären auch noch cool gewesen.

Vintage-Digital: Yamaha SY99 FM Synthesizer

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Organist007AHU am 07.05.2010 11:23 Uhr
Besitze sowohl TG 77 als auch SY99. Den 99er habe ich für ca 500 Euronen vor ca 2 jahren gekauft und dann dazu einige hundert sounds angeschafft. Muß sagen: dieses gerät geb ich nicht mehr her ! Tiefe , Breite , druck - unpackbar - ein richtiger Saurier ! Aus…

Test: U-He ACE Software-Synthesizer

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TaiAHU am 06.05.2010 20:11 Uhr
Ich finde Massive ein gutes Beispiel, einige der NIs finde ich klasse, Massive gehört definitiv nicht dazu. Der frisst Leistung ohne Gegenleistung. Und in einem möchte ich widersprechen: ich finde es wichtig, die Leistung der durchschnittlichen Rechner zu beachten. Der durchschnittlich ausgestattete Musiker soll die Plugs ja auch kaufen.

Test: Tascam DR-07

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am 06.05.2010 19:25 Uhr
hab mir das Gerät gekauft ist gerade angekommen... wenn alle Funktionen nach Wunsch in den Menüs eingestellt sind braucht man 3 Knöpfe Power ca. 3 Sekunden drücken, dann ist es eingeschaltet 2 mal Record drücken Und zum Beenden Stop Power wieder ausschalten Läuft einwandfrei mit Akkus Was ich toll finde…

Test: U-He ACE Software-Synthesizer

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h.gerdesAHU am 06.05.2010 17:38 Uhr
Ah ja, interessant! Zumindest kann man nicht behaupten, Urs hätte aus Zeitgeiz nicht optimiert. Wie es aussieht, ist ACE nicht sparsamer zu betreiben. Ich will hier nicht mein Minus bis aufs Blut verteidigen, aber die CPU-Last schränkt die Verwendbarkeit halt etwas ein. Als Breitseiten-Stimmenwerfer ist er nicht so geeignet.

Test: U-He ACE Software-Synthesizer

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am 06.05.2010 13:05 Uhr
Richtig. Vor 100 Jahren hat auch keiner daran geglaubt das einmal Menschen auf dem Mond wären. Die Entwicklung geht immer weiter und je besser die Rechner werden umso autentischer wird die Software klingen. Nebenbei sei bemerkt das Urs einen Todesfall in der Familie hat. Wer möchte kann ihm in seinem…

Test: U-He ACE Software-Synthesizer

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1214193 am 06.05.2010 12:41 Uhr
Leider ist das nicht möglich. Ich möchte hier nichts mit Links zuspammen, aber hier ein paar sehr hilfreiche Informationen zu dem Thema: http://www.kvraudio.com/forum/viewtopic.php?t=285153 (englisch). Urs gibt wirklich alles um seine Plugins CPU freundlich zu halten, allerdings ist er nicht gewillt hier einen Kompromiss mit der Klangqualität einzugehen. Und das ist…

Test: U-He ACE Software-Synthesizer

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h.gerdesAHU am 06.05.2010 10:30 Uhr
Es würde CPU sparen, wenn man unbenutzte Module abschalten könnte, mausuell oder automatisch. Bei NI Reaktor ist das für mich inzwischen unverzichtbar und funzt prima, auch im VST-Betrieb. Bei ACE läuft immer alles.
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