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Kommentare

Test: MOTU Microbook

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Onkel SigiAHU am 04.10.2010 09:13 Uhr
Hallo Leute! Mich würde schon interessieren, weshalb hier ein (oder mehrere) Leser eine kpl. Negativwertung geben, ohne zugehörigen Kommentar macht das eigentlich keinen Sinn. Ich selbst verwende Motu-Interfaces seit Jahren in meinem Studio und kann diesen Geräten höchste Betriebssicherheit bei einer sehr hohen Klangqualität attestieren. So kann ich mir nicht…

Black Box: Roland TR-727 Drumcomputer

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TaiAHU am 04.10.2010 08:55 Uhr
Zitat: Der auf den ersten Blick scheinbar überlegene MIDI-Sequencer mit seinen 127 Velocity-Stufen kann zwar Einzelinstrumente sehr differenziert dynamisch ansteuern – der schnelle Zugriff auf die Makrodynamik des Grooves bleibt dem Anwender jedoch meist verwehrt. Für die Rhythmuswahrnehmung sind aber weniger die Feinheiten in der Lautstärke einzelner Instrumente entscheidend, als…

Preview: Native Instruments Maschine

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kritik katze am 03.10.2010 23:31 Uhr
nach eineinhalb jahren fehlen immer noch grundsätzliche funktionen und arbeitsweisen um proffesionelle dancefloor zu produzieren. sachen die hardware grooveboxen schon seit 10 jahren besitzen - kein controlchange und progchange unterstützung im patternsequenzer- keine groove quantisierung-(templates etc) keine unabhängigen pattern sequenzen -keine automation von solo ,mute ,parameter, volume,patternwechsel etc. keine fixierbaren…

Test: Hercules Deejay Trim 4&6

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am 03.10.2010 02:40 Uhr
Vielen Dank für den ausführlichen Beitrag :) Wird mir auf jeden Fall eine gute Entscheidungshilfe sein.

Test: MFB Nanozwerg Analogsyntesizer

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XCenter am 02.10.2010 10:11 Uhr
Dann hab ich das durchaus richtig verstanden. Meiner Meinung nach liegt es am eigenen Vermögen, ob ein Instrument langweilig wird und nicht an seiner Verbreitung. Eine TB303 kann zB in den richtigen Händen auch heute noch sehr spannend sein. Wenn man jedoch eh davon ausgeht, dass sich andere sowieso nur…

Test: Olympus LS-5 Portabler Recorder

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a.e.neumann am 01.10.2010 15:27 Uhr
Erfreulich sachkundiger und treffender bericht. Ich habe selbst den LS-11, würde aber heute money-for-value den LS-5 wählen. Zubehör und software des LS-11 sind verschmerzbar, 2 statt 8 GB eingebauten speichers angesichts verfügbarer SD-kapazitäten auch. Mics und mic preamps sind in dieser klasse mustergültig, man vergleiche ruhig mit electret-mics, die selbst…

Test: MFB Nanozwerg Analogsyntesizer

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Goofy am 01.10.2010 14:38 Uhr
Hey Leute - Langsaaaam..... Ich meine damit nicht das diese Instrumente langweilig sind - sonst hätte ich auch keinen Minimoog, DX-7 etc. - ich denke nur daß man auf die Dauer zu oft den ein oder anderen Sound hört. Ähnlich war es damals beim DX-7 - fast jede Produktion in…

Test: MFB Nanozwerg Analogsyntesizer

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XCenter am 01.10.2010 13:08 Uhr
Reden wir aneinder vorbei? Ich bezog mich auf die Aussage, dass ein Dark Energy langweilig zu werden droht, weil er beliebt ist und (zu?) oft eingesetzt wird. Dein Hinweis auf die ungebrochene Beliebtheit klassischer Instrumentengruppen, die ja weit verbreitet sind und trotzdem noch spannend bleiben, widerspricht dem doch auch.

Test: MFB Nanozwerg Analogsyntesizer

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1214193 am 01.10.2010 12:55 Uhr
Ich kann dieser Argumentation schon folgen, schließlich wurden auch Elektrische Gitarren, Pianos und Orgeln in den Anfängen von der Mehrheit verschmäht und haben sich später auch aufgrund ihres "anderen" Sounds durchsetzen können. Ich finde den Nanozwerg auch angenehm anders und bin begeistert von den flexiblen Möglichkeiten, von denen mir einige…

Test: MFB Nanozwerg Analogsyntesizer

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XCenter am 01.10.2010 10:16 Uhr
Interessante Argumentation. Demnach sind Instrumente wie ein Minimoog, ein Fender Rhodes, eine Hammond B3 oder eine Gibson Les Paul langweilige Instrumente. Ich mag dem nicht folgen.
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