Kommentare
Test: Roland TR-08, Rhythm Composer
Ich sag‘s ja: Synthesizer sind nur ein Ersatz für die schöne Zeit , als wir noch mit unserer Fleischmann oder Märklin- Eisenbahn gespielt haben und uns an den schönen grünen und roten Signallämpchen gefreut haben. :)
Test: Roland TR-08, Rhythm Composer
Bei der TR-8 muss den Roland-Entwicklern jemand grünes Kryptonit in den Kaffee getan haben. Genauso bei M-1 und M-8. Das mögen schöne Instrumente sein; aber die Optik ist wirklich mehr als gewöhnungsbedürftig.
Test: Roland TR-08, Rhythm Composer
Stimmt, die AnalogRytm ist eine Ansage, die kostet in der aktuellen MkII-Version allerdings auch richtig Geld. Dass Du den Verkauf der 808 "0,00" bereut hast, glaube ich gerne. Du wirst ja sicher auch mehr als "0,00" dafür eingenommen haben :)))
Test: Roland TR-08, Rhythm Composer
Mittelfristig kommt man um einen 808-Klopfgeist ja nicht herum. Aber dann würde ich eher zur "Miami" greifen. Da klingen Hi-Hat und Cymbal wesentlich authentischer und Einzelausgänge gibt's auch (USB-frei).
Green Box: Creamware Noah, VA-Multisynthesizer
Ja genau. DAW-Integration ist halt nicht und das mag für manche User ein Ausschlusskriterium sein. Aber als Standalone-Instrument, um mal eben ein paar amtliche Moog-Bässe, Odyssey-Leads oder Prophet-Pads an den Start zu bringen, ist der Plugiator immer noch ideal.
Green Box: Creamware Noah, VA-Multisynthesizer
Danke für den schönen Report. Die Creamware-Technologie hat es wirklich verdient, immer wieder vor dem Vergessen bewahrt zu werden. Für mich waren die ASB-Modelle der Zugang. Die Haptik ist sehr schön gelungen und live macht es einfach mehr Spaß mit echten Zugriegeln, Fadern, Potiknöpfen zu arbeiten. Schade, dass Stepsequenzer und…
Test: Behringer DeepMind 6, Analogsynthesizer
Das war im "Westen" mit den amtlichen Teilen nicht anders. Ein Oberheim, Prophet oder Jupiter 8 war so was von außerhalb jeder Reichweite. Dann stand da der Polysix im Berliner Sound & Drumland und ich dachte: Ach wie schade, wieder nur ein Oszillator. Dann sagte der Verkäufer, nun mach ihn…
Test: Behringer DeepMind 6, Analogsynthesizer
Ein Ultrafex war mein erstes Gerät von Behringer. Ich habe ihn jetzt lange nicht mehr benutzt. Aber damals war das wirklich eine Offenbarung, um olle dumpfe Live-Mitschnitte auf Tape mit Obertönen und mehr Bass-Prägnanz neu abzumischen und mit "Surround" das Klangbild in die Breite zu ziehen. Und das eben nicht…
Test: Behringer DeepMind 6, Analogsynthesizer
Ich finde es gut , dass es heute für jeden Geldbeutel ein passendes Gerät gibt. Und der beschnittene 2. Oszillator? Ja mei! Ob Jupiter 4, Polysix, Juno 60 - die kamen alle mit nur einem Oszillator aus (plus Suboszillator) und gelten heute als Klassiker, für die weit höhere Summen aufgerufen…
Test: Dreadbox Abyss, Analog-Synthesizer
Altgriechisch und "Frühstücksbrettchen mit Vintage-Anmutung" zum Samstag - sehr schön! Toller Testbericht, sehr schöne Klangbeispiele. Wobei ich vor allem den Exkurs zu Multitimbralität und Polysynths superspannend zu lesen fand. Der Abyss bietet schon sehr eigene Klänge, ohne allerdings bei mir "gas" auszulösen.
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