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Kommentare

Test: Korg, KAOSS Pad Quad, Effektprozessor

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mira am 18.08.2011 05:31 Uhr
mich würde interessieren, ob sich im Vergleich zum Kaoss-Pad 3 die Klangqualität der Effekte verbessert hat? Ich hatte das KP3 verkauft, weil mir die Qualität einiger Effekte, insbesondere das reverb nicht zusagte. Dieses erreichte nicht ansatzweise die des Einsteigermodells TC m-350. Auch das TC nova reverb spielt noch in einer…

Test: Roland, Gaia Sound Designer Editor, Software

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Alex_KIDD am 17.08.2011 19:47 Uhr
das einzige was evtl. etwas irreführend ist, dass Roland ja den Gaia als 3 OSC Synth wirbt. Aber auf einfachster Ebene (nicht Sync oder Ringmodulation) sind es ja quasi 3 synthesizer aber mit einem OSC jeweils. Ich brauche den Editor nicht, aber er macht mir jedenfalls einen soliden Eindruck, ganz…

Test: Roland, Gaia Sound Designer Editor, Software

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moogulatorAHU am 17.08.2011 17:42 Uhr
…für mich könnt's was günstiger sein, aber die Add-Ons sind nicht übel. Grade für Lernende. Roland liest sowas wohlwollend, kannste ruhig kritisieren. Die sind da nicht so.

Test: Roland, Gaia Sound Designer Editor, Software

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Alex_KIDD am 17.08.2011 09:43 Uhr
danke für diesen ausfühlichen Bericht, macht spaß zu lesen. Ein Editor ist für den Gaia sicherlich kein zwingendes Muss, da ohnehin das Gerät selbst schon übersichtlich ist. Der Preis von 89 Euro ist auch fair, soweit ich das anhand der Screenshoots beurteilen kann. Ansonsten schönes Gerät, schöner Editor kaufen und…

Guitar Vintage: Music Man Sixty-five Gitarrenverstärker

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Stephan GüteAHU am 16.08.2011 13:15 Uhr
Hi, swissdoc aus organisatorischen Gründen ging das nicht..aber jetzt sind sie online :) Viel Spaß auf Amazona.de Stephan

Test: Elektron Machinedrum SPS1 UW Mk2

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axel am 16.08.2011 10:25 Uhr
Kann auch kein Rauschen bei meiner entdecken?! Also, beim besten Willen nicht. Was den Klang betrifft: die Presets sind nicht immer der Hammer, viell. daher bei manchem der Eindruck von "dünn". Aber nun gibts ja wohl genung Knöppe zum drehen. Bissl Fantasie und ich hab eine BD geschraubt, die so…

Vintage-Analog: Roland Juno-6 und Juno-60 Synthesizer

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axel am 16.08.2011 10:16 Uhr
Zeitlos schönes gerät. Ich hab ihn schließlich geheiratet, ;-) Tip. testmodus: Vore Einschalten Key Transpose gedrückt halten: -Arpeggiator eröffnet diverse Feinheiten Klinke in Patch Shift: Programmtaste 5 drücken + halten + 3 drücken = Programme 80-89

Vintage-Digital: Oberheim OB-12, VA-Synthesizer

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axel am 16.08.2011 10:05 Uhr
hatte es an anderer stelle schon gesagt: der arpeggiator ist zu langsam. maximales tempo ist weit unter standard anderer synths. DAS ist m.E. ein echtes Manko. Richtig flinke Perlenketten oder Upbeatbässe sind nicht möglich. Das ist v.a. schade, wenn man den OB-12 als Master verwenden will/muss. noch ein wort zum…

Test: IK Multimedia, Black 76, White 2A, Kompressor/Limiter Plug-ins

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markusd am 16.08.2011 09:09 Uhr
Ich vertrete da die gleiche Meinung wie der Autor. Originale möglichst original nachzuahmen bringt herzlich wenig, da eine 100%ige Authenzität ohnehin nicht erreichbar ist. Ich finde es auch sinnvoller einen grundsätzlichen Charakter nachzuahmen und diesen mit modernen Features und Möglichkeiten zu verbinden. Ein gutes Beispiel für solche Plugins sind die…

Test: Studiologic - Fatar, VMK-188 Plus, Masterkeyboard

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TaiAHU am 16.08.2011 07:23 Uhr
Zitat: Zu Zeiten als ein DX7 mit seinem sehr unflexiblen Velocity-Bereich und schnellen direkten Tasten als Masterkeyboard diente, waren Produktionen härter und direkter und auch vom Timing her etwas sequenzieller. Mit Roland Keyboards, die bekanntlich weicher greifen, sind oft melodischere Produktionen herausgekommen, bei denen ich auch mehr mit Pads und…
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