Kommentare
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Ich habe es schon in meinem Testbericht geschrieben, für mich persönlich macht es keinen Sinn diesen gut klingenden Synthesizer seinen CPU-Hunger negativ anzukreiden. Ich beschwere mich ja auch nicht beim Hersteller, das ich nicht das Geld habe den Schmidt Synthesizer (für möglicherweise 25.000€) zu kaufen. Bei einem neuen und gut…
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Ich finde man sollte die Sachen auch für den realen Einsatz bei einem durchschnittlichen Musiker bewerten. Wenn der Leistungsverbrauch so hoch ist, das selbst aktuelle Systeme an die Grenzen kommen ist das auf jedenfall kein "sehr gut" oder "Best Buy" sondern eine Stufe darunter. Was mir aber eher auffällt: so…
Test: Tascam, iXZ, Audiointerface für iPad/iPhone/iPod
Test: Image Line, FL Studio 10, Sequencer
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Test: U-he Diva, Software-Synthesizer
Ja dann kaufe dir doch die Hardware mit all ihren Vor- und Nachteilen und nöl hier nicht an einem 1A Produkt rum. Kopfschüttel. Wäre DIVA langsamer und weniger qualitativ würdest du vermutlich auf diesem Aspekt rumhacken. Hauptsache negative Kritik. Und bezüglich "neuer Sounds": jeder Synth ist in der Ergebnismenge beschränkt…
Test: Resolume, Avenue 4, Arena 4, VJ Software
Hi Demian, für Laptops gibt es "Interfaces", die den Grafik-Ausgang auf bis zu drei Displays verteilen können. 'TripleHead2Go' von Matrox ist da dein Stichwort. Mehr Ausgänge gibts mit Desktop-Rechnern. Verbreitet ist z.B. einen Mac Pro mit mehreren ATI Radeons auszurüsten, die je drei Displays ansteuern können. Viel Erfolg!
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