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Kommentare

Test: U-he Diva, Software-Synthesizer

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am 13.01.2012 11:36 Uhr
Besonders waren die alten Synths vielleicht nicht, aber sie hatten Charakter... Ein Jupiter4 hatte seinen Sound, genauso wie ein Juno60 oder aber auch ein DX7 oder ein D50. Wo gibt es dies bei Softsynths???

Test: U-he Diva, Software-Synthesizer

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4damind am 13.01.2012 11:14 Uhr
Ich finde man sollte die Sachen auch für den realen Einsatz bei einem durchschnittlichen Musiker bewerten. Wenn der Leistungsverbrauch so hoch ist, das selbst aktuelle Systeme an die Grenzen kommen ist das auf jedenfall kein "sehr gut" oder "Best Buy" sondern eine Stufe darunter. Was mir aber eher auffällt: so…

Test: Tascam, iXZ, Audiointerface für iPad/iPhone/iPod

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feelKlang am 13.01.2012 08:13 Uhr
Hi Nicolas ! Genau, an das iRiffPort hatte ich auch schon gedacht. Leider hat es dieses Kabel, welches sich nicht abstöpseln lässt. Wenn die Latenz nicht wäre, könnte ich das iPad über den Apple TV streamen und dann digital im FF400 aufnehmen. Für eine perfekte Lösung muss ich mich wohl…

Test: Image Line, FL Studio 10, Sequencer

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itsme am 13.01.2012 08:08 Uhr
Na ja da kommen dann schon gute bis einwandfreie Lösungen raus, wenn mans richtig macht. Und das dauert alles nur ein paar Minuten! Das liest sich nur so lang weil ich versucht hab es ganz ausführlich zu schreiben, dass man es nachvollziehen kann. Mit den Schritten hast Du aber schon…

Test: U-he Diva, Software-Synthesizer

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GeorgK am 13.01.2012 07:24 Uhr
Es gibt eine (kaum eingeschränkte) Demo. Einfach den Synth herunterladen und installieren, nach dem Erwerb einer Seriennummer kann man ihn dann voll freischalten. Dann weiss man auch, worüber man schreibt.

Test: U-he Diva, Software-Synthesizer

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red captain am 12.01.2012 22:44 Uhr
Mein MacPro 12-Core (der ganz große, 64 GB RAM, Logic 9) kommt ganz gut zurecht mit der Diva...

Test: U-he Diva, Software-Synthesizer

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ZUPERZOUND am 12.01.2012 22:39 Uhr
Agree: "nicht besser, nur anders". Und genau das ist der Punkt.

Test: U-he Diva, Software-Synthesizer

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ZUPERZOUND am 12.01.2012 22:35 Uhr
Ja dann kaufe dir doch die Hardware mit all ihren Vor- und Nachteilen und nöl hier nicht an einem 1A Produkt rum. Kopfschüttel. Wäre DIVA langsamer und weniger qualitativ würdest du vermutlich auf diesem Aspekt rumhacken. Hauptsache negative Kritik. Und bezüglich "neuer Sounds": jeder Synth ist in der Ergebnismenge beschränkt…

Test: Resolume, Avenue 4, Arena 4, VJ Software

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Florian Dobler am 12.01.2012 21:36 Uhr
Hi Demian, für Laptops gibt es "Interfaces", die den Grafik-Ausgang auf bis zu drei Displays verteilen können. 'TripleHead2Go' von Matrox ist da dein Stichwort. Mehr Ausgänge gibts mit Desktop-Rechnern. Verbreitet ist z.B. einen Mac Pro mit mehreren ATI Radeons auszurüsten, die je drei Displays ansteuern können. Viel Erfolg!

Test: U-he Diva, Software-Synthesizer

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tompisa am 12.01.2012 21:14 Uhr
Klanglich ist Diva wirklich ein Knaller und kommt nahe an ein "analoges" Feeling. Ja, für mich klingt das PLugIn schon fast "über-analog". Wie auch immer. Das Gerät ist fantastisch, aber was fehlt, ist natürlich die Haptik. Mit fehlen die echten Knöppe. Diese Software in Hardware gegossen. Ach, dann wäre die…
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