Kommentare
Test: Carl Martin, Quattro, Gitarren-Multieffektpedal
Ja, man kann es so nutzen wie Du beschreibst. Und es lohnt sich wirklich, das Teil klingt ma richtig FETT!
Test: Carl Martin, Quattro, Gitarren-Multieffektpedal
Test: Carl Martin, Quattro, Gitarren-Multieffektpedal
Hi olerabbit, das Quattro besitzt einen FX-Loop, was man im Artikel auch nachlesen kann. .."sowie ein Effektweg, der es erlaubt, externe Effekte wie das heiß geliebte Distortion-Pedal oder andere unverzichtbare Effekte einzuschleifen und somit dem Gesamtsound des Quattro beizufügen. Sein Platz liegt zwischen dem Overdrive- und dem Delay-Modul,.." Gruß, Stephan
Test: Carl Martin, Quattro, Gitarren-Multieffektpedal
Test: Behringer, Behritone C5A & C50A, aktive vintage Breitbandmonitore
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Test: Seeburg acoustic line, M3, Bühnenmonitore
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Hallo Peter, da decken sich unsere Eindrücke ja. Konnte bei Seeburg vor einiger Zeit die letzte Version vor Produktionsstart hören. Wie du schreibst, sieht gut aus, klingt gut, hohe Feedbackfestigkeit. Nur mit dem Colani- Vergleich bin ich nicht einverstanden, dann wären die Dinger cremeweiss, verquollen, aus Hochglanzplastik und irgendwo wäre…
Vintage-Analog: Roland Juno-6 und Juno-60 Synthesizer
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