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Kommentare

Test: Hamburg Audio, Nuklear, Pulsar-VST-Synthesizer

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protonica am 02.02.2012 00:29 Uhr
Ich schließe mich dem letzten Satz des Fazits von Florian an! Anfangs etwas skeptisch, teste ich zur Zeit die 1.1 und entwickle ein paar Presets. Überrascht hat mich der Umgang mit dem Interface. Er ist kompakt und trotz der Untermenüs (8 Lfos, 8 Envelopes, Sequencer usw.) geht die Arbeit erstaunlich…

Test: Hammond, SK1 & SK2, Orgel

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Martin AnderssonRED am 01.02.2012 16:45 Uhr
Klingt spannend, werde mir diese neue Hammond bestimmt näher anschauen. Dennoch würde ich dem (etwa gleich teuren) Nord Electro 3 den Vorzug geben. Die B3 klingt (gemäß Audiobeispielen) bei beiden Instrumenten sehr edel, doch bei den Pianos kann die SK1 schlicht nicht mit dem roten Schweden mithalten. Bin ehrlich gesagt…

Test: Carl Martin, Quattro, Gitarren-Multieffektpedal

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Stephan GüteAHU am 01.02.2012 09:08 Uhr
Ja, man kann es so nutzen wie Du beschreibst. Und es lohnt sich wirklich, das Teil klingt ma richtig FETT!

Test: Carl Martin, Quattro, Gitarren-Multieffektpedal

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am 01.02.2012 09:00 Uhr
Danke für den Hinweis, das muss ich wohl überlsen haben, sorry. Dann klingt das Teil also nicht nur gut, man kann es auch mit der 4KM nutzen. Perfekt.

Test: Carl Martin, Quattro, Gitarren-Multieffektpedal

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Stephan GüteAHU am 01.02.2012 08:54 Uhr
Hi olerabbit, das Quattro besitzt einen FX-Loop, was man im Artikel auch nachlesen kann. .."sowie ein Effektweg, der es erlaubt, externe Effekte wie das heiß geliebte Distortion-Pedal oder andere unverzichtbare Effekte einzuschleifen und somit dem Gesamtsound des Quattro beizufügen. Sein Platz liegt zwischen dem Overdrive- und dem Delay-Modul,.." Gruß, Stephan

Test: Carl Martin, Quattro, Gitarren-Multieffektpedal

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am 01.02.2012 06:54 Uhr
Das Quattro bietet leider keinen FX Loop. Es kann also nur - wie im Test ja so ganz nebenbei im Kleingedruckten angemerkt - VOR einem (am besten nur 1-kanaligen) Amp betrieben werden. Hat man einen 2-kanaligen Amp (Clean + Lead) mit einen FX Loop - so wie ich -, kann…

Test: Behringer, Behritone C5A & C50A, aktive vintage Breitbandmonitore

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TyrellRED 1 am 30.01.2012 22:23 Uhr
Asche auf unser Haupt. Wir haben den Test soeben ergänzt. Vielen Dank für den Hinweis.

Test: Behringer, Behritone C5A & C50A, aktive vintage Breitbandmonitore

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zeitlos am 30.01.2012 17:39 Uhr
Interessanter Test! Tendiere zu der für mich schöneren C50A, sehe aber gerade, dass sich C5A und C50A nicht nur in der Farbe unterscheiden, sondern wohl auch im KLang!! Denn die 50A hat einen Frequenzgang von 90 Hz bis 17 kHz, die 5A von 150 Hz bis 15 kHz. Es sind…

Test: Behringer, Behritone C5A & C50A, aktive vintage Breitbandmonitore

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jeffvienna am 30.01.2012 08:48 Uhr
Bin sehr überrascht darüber, dass Behringer sich einmal nicht im Mainstream-Umfeld platzieren will. Das ist ja definitiv ein Nischenprodukt, mit denen sich Behringer eher schon an Semipro's richtet.

Test: Seeburg acoustic line, M3, Bühnenmonitore

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p.ludlRED am 29.01.2012 11:32 Uhr
Da hast du Recht. Ich meine damit vor allem das rundliche Design.
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