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Kommentare

Test: Solton MF 200 A

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am 29.02.2012 23:26 Uhr
Ich habe noch das "Original" von 1997 von Solton (MF200A) und muß sagen das der Sound der alten Ausführung um Längen besser ist. Der Bass geht tiefer und das Klangbild ist ingesamt viel besser. Damals wurde auch noch ein anderer Verstärker verwendet, der auch einen Gain Regler hatte. Wenn ihr…

Test: Presonus, Studio One V2, DAW Sequencer-Software

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preci55ion am 29.02.2012 21:49 Uhr
Natürlich wollen Celemony und Presonus das auch andere Hersteller ARA unterstützen, welchen Sinn würde diese Schnittstelle sonst machen? Ich benütze Melodyne seit Jahren, brauche aber nicht wirklich eine Einbindung in Live. Ich höre mir die Spuren Solo an und korrigiere sie dann. Klar, würde man Melodyne in Live integrieren, dann…

Test: Korg, PA3X Musikant 61 & 76, Entertainer Keyboard

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vssmnnAHU am 29.02.2012 19:23 Uhr
Die Gitarren klingen so schlecht, wie ich sie selten gehört habe.

Test: Mode Machines xOxbOx, ein TB-303-Clone

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annaloke am 29.02.2012 12:19 Uhr
Welcher Big Muff kam bei dem dritten Klangbeispiel zum Einsatz?

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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filterfunk am 29.02.2012 12:07 Uhr
Hallo xmario, bevor man den von Dir zitierten"Test" auf musotalk als "Klartext" - also in etwa "objektive Wahrheit"- betiteln kann, sollten man das Gesehene doch einmal reflektieren: Dem Tester kann es nicht entgangen sein, dass der Hersteller deutlichst darauf hingewiesen hat, dass beim Tempest momentan noch etliche features nicht implementiert…

Test: Presonus, Studio One V2, DAW Sequencer-Software

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1214183 am 28.02.2012 20:45 Uhr
ARA = Audio Random Access und von Celemony proprietär entwickelt und unterstützt. Das andere Hersteller dieses Interface unterstützt ist von Celemony gar nicht gewünscht, stellt diese doch ein Alleinstellungsmerkmal für Melodyne dar. Und wer mal damit gearbeitet hat, möchte nicht mehr mit Autotune und Co, glaub's mir.

Test: Akai, E2 Headrush, Effektgerät für E-Gitarre

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am 28.02.2012 16:23 Uhr
"Bei einem Tape-Echo wird das eingehende Signal mittels eines Endlos-Bandes auf einen Tonkopf aufgenommen" - alles klar, irgendwie ist mir jetzt ganz schwindelig. Mein Tipp: Produktbeschreibung von der AKAI Seite laden, da steht dann doch deutlich mehr drin, als in diesem Test. So zum Beispiel, dass die Head-Outputs, man denkt…

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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am 28.02.2012 14:15 Uhr
@der jim Danke für die nette Info. Hatte sowas befürchtet. Ich muss gestehen ich präferiere Charakter vor Flexibilität. Hätte mich gefreut mal wieder ne Maschine zu hören, die einen ganz eigenen Charakter hat. Musikalisch hat uns mE die klangliche Flexibilität der letzten Jahre nicht wirklich weitergebracht. Habe nix dagegen gleich…

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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der jimRED am 28.02.2012 14:02 Uhr
"808, 909 hört man halt sofort raus." Naja, warum ist das so? Weil man bei den TRs am eigenlichen Klang fast nichts editieren kann. Nur Decay, Snappy, ein bisschen Tone - damit variiert man den Klang etwas, verändert ihn aber nicht wirklich. Da Tempest eine komplexe Synthesizerstimme für einen Sound…

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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am 28.02.2012 12:36 Uhr
Danke filterfunk für die Info. Habe mich eigentlich nicht beeinflussen lassen. Muss auch nicht unbedingt 808 usw. sein. Mir ging es eher darum, ob die Kiste einen eigenen Charakter hat. 808, 909 hört man halt sofort raus. Gibt es einen derartigen Charakter bei dieser Kiste auch? Ich bin mir über…
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