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Kommentare

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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fcd72 am 28.02.2012 12:18 Uhr
Ich glaub ich hab mich nicht richtig ausgedrückt: der Tempest klingt nicht schlecht, eher sogar richtig gut, schöner analoger Sound, was auch sonst, gemischt mit brauchbaren digitalem. Alles ist machbar, nur leider nichts wirklich neues (zumindest nicht innerhalb meiner persönlichen "10 Minuten und wenn mich das Teil bis dahin nicht…

Test: Hammond, SK1 & SK2, Orgel

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am 28.02.2012 12:02 Uhr
Da ich sowohl die Clavia- als auch die Hammond-Produkte sehr gute kenne (von meinem Electro III habe ich mich nach zwei Jahren schlagartig verabschiedet, als ich die XK-3c angespielt habe; das Nord Stage spiele ich hingegen als E-Piano seit Jahren), möchte ich auf einige grundsätzliche Schwierigkeiten des Vergleichs der SK1…

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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filterfunk am 28.02.2012 11:59 Uhr
Servus DanielT, Der Tempest wird die analogen Drummachines sicherlich niemals ersetzen können. Aber ist das eine realistische Erwartung? Die Vintage Analog-Maschinen klingen untereinander schon absolut verschieden, wie soll denn der Tempest jetzt die "all inclusive" Lösung sein? Der Reiz des Tempest liegt in seinem direkten, analogen Klang, gepaart mit den…

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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am 28.02.2012 10:37 Uhr
Gerade beim Klang bin ich mir da nicht so sicher. Ich habe das Gerät zwar noch nicht live testen können, aber alle Klangdemos klangen ziemlich gleich. Von daher finde ich die Anmerkung von fcd72 ganz spannend. Könnte ich mit dem Ding jetzt z.B. die alten tlw. analogen Drummies (808, 909,…

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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der jimRED am 28.02.2012 08:49 Uhr
Das stimmt so nicht ganz. Die digitalen Oszillatoren haben zwei Sinus-Samples (unterschiedliches Grund-Tuning) und können anteilig oder komplett am Filter vorbeigeroutet werden. d.h. man hat inkl. des selbstoszillierenden Filters drei unabhängig stimm- und modulierbare Sinustöne wenn man will.

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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Tangelis am 27.02.2012 20:46 Uhr
Kommt auf die Modulationsmatrix an, die ich nicht kenne. Von mir auf jeden Fall 3 Sterne für den Tempest.

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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filterfunk am 27.02.2012 20:45 Uhr
Was für eine absurde Diskussion! Haben denn die so aufgeklärten Kritiker mit dem Gerät mal länger gearbeitet, das man hierzu ein aussagefähiges Statement abgeben kann? Das der Sinus fehlt, der eine oder andere Bug noch existiert, und noch diverse Verbesserungen wünschenswert sind ist gar nicht abzustreiten. Das dies aber ein…

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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g.schererRED am 27.02.2012 20:22 Uhr
Das Filter ist eigenresonanzfähig, allerdings gibt es pro Stimme ja nur eines, so dass die 4 Oszillatoren vor dem Filter dann ungenutzt bleiben.

Test: Presonus, Studio One V2, DAW Sequencer-Software

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michael76 am 27.02.2012 19:04 Uhr
Hallo Ari und danke für dein Kommentar. Mein KO Kriterium bei S1 war eigentlich, dass Ich kein Instrument ersetzen könnte, ohne dabei alle meine Inserts und Sends in den jeweiligen Spur zu verlieren. Bein ersetzten von Instrument bleiben nur die MIDI Daten da, sonst NIX, Instrument-Spur in MIXER verliert alle…

Test: Dave Smith Instruments Tempest, Drumcomputer

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Tangelis am 27.02.2012 19:03 Uhr
"Ein zur Drumsynthese prinzipiell sehr nützlicher Sinus fehlt leider." Ich dachte immer, die schönsten und ergiebigsten Sinusgeschichten ließen sich mit einem in Eigenschwingung (Sinusschwingung) versetzten Analog-Filter (VCF) erzeugen. Das lässt der Tempest doch zu, oder?
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