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Kommentare

Test: Kurzweil, PC3 K6, K7, K8, Music Workstation

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brazmann am 01.04.2012 21:54 Uhr
Auf welchem technischem Stand diese sehr anfälligen, geradezu nervenaufreibenden Geräte sind lässt sich daran erkennen, das das Einladen von 128mb !!!! Samples ca. 1 1/2-2 Stunden vom USB Stick benötigt. Der Editor funktioniert auch nicht richtig. Tastaturverschleiß ist sehr hoch. Der PC 3k versendet unkontrolliert Controllerdaten. Die Ediitierungsmöglichkeiten sind zugegebenermaßen…

Vergleichstest: Die besten Studio-Kopfhörer

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1214183 am 01.04.2012 19:46 Uhr
Is zwar schon uralt, aber ich muss zum Extreme Isolation noch was sagen - Hatten 4 Stueck (+1 Ersatzgeraet) davon als Monitoring im Proberaum an einem Jamhub - funktionierte echt wunderbar, klanglich trifft die Beschreibung sehr gut - mies, aber die Daempfung konnte mir bisher kein einziger anderer Kopfhoerer (auch…

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ViertelnoteAHU am 01.04.2012 19:10 Uhr
na klar hast du recht. Meinte auch eher, dass Kurzweil generell meinen Geschmack nicht mehr trifft. mfG

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SpotlightKid am 01.04.2012 18:02 Uhr
Zwischen einem K2000 (1992) und einem PC3(K) (2007?) bestehen aber, auch soundmäßig, schon noch starke Unterschiede, auch wenn der Kurzweil-Charakter erkennbar bleibt.

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tompisa am 01.04.2012 17:48 Uhr
Errata, der Seq löst natürlich bis 1536 ppq auf.

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tompisa am 01.04.2012 16:26 Uhr
"Innovativ" ..im Sinne Madonna, Scooter oder was ? Wenn innovativ die effekthaschenden Vorführ-Presets bes. von Kronos oder Motif betrifft, ok. Wenn es um Klangsysnthese geht, hat der Kurzweil nach wie vor die Nase meilenweit vorn. Die Unaufgeregtheit der für die Bühne konzipierten Presets sind darüber hinaus zum Teil großartig, weil…

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ViertelnoteAHU am 01.04.2012 16:06 Uhr
ich habe meinen K2000 verkauft, weil Kurzweil meinen Geschmack nicht mehr trifft. Die Sounds klingen zwar nicht schlecht, aber nicht mehr zeitgemäß. Aus den Kisten läßt ich definitiv einiges rausholen, gar keine Frage In puncto authentisch liegt die Konkurrenz aber meilenweit vorne. Trotzdem ist alles eine Frage des Geschmacks. mfG

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vssmnnAHU am 01.04.2012 15:46 Uhr
@ Nostradamus. Was heist Innovativ? Ich sehe eher die Begrenzung auf das Notwendige als innovativ an. Z.B. Bert Smorenburgs Motif Präsentationen sind was für Wohnzimmer Keyboarder. Die Anzahl der Phrasen- und 16-tel Arpeggien abfeuernden profi-Keyboarder hält sich live dann doch sehr in Grenzen und die angepriesenen Features verblassen als nettes…

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vssmnnAHU am 01.04.2012 12:35 Uhr
Was mich schon immer (sein PC88/Micropiano-Zeiten) an den Pianossounds von Kurzweil fasziniert hat, ist deren eigentlich schlichter Sample/Speicherverbrauch, ohne Schnickschnack wie Dämpfersimulation oder Saitenresonanz bei gleichzeitig absoluter Brillianz und Live-tauglichkeit. Ich glaube ein Teil des Erfolgs liegt in einem sehr ausgewogenen EQ-ing und absoluter Mono-tauglichkeit. Ich habe nach dem PC88…

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SpotlightKid am 01.04.2012 12:28 Uhr
Ein paar kleine Korrekturen: 1) ROM vs. RAM: - Der PC3 und der der PC3K haben 64 MB Sample-ROM-Speicher. - Der PC3K hat 128 Mb non-volatiles Flash Sample-RAM. - Der PC3 hat einen Slot für ein 64 Mb und ein 128 Sample-ROM Erweiterungsmodul. - Der PC3K hat nur den Slot…
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