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Kommentare

Test & Workshop: Electro Harmonix Effekt-Pedale für Live-Acts

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diluxAHU am 17.04.2016 17:24 Uhr
ich glaub der tobyfb nennt sich bald in tobyfx um :D die ehx-pedale sind ja unter keyboardern und synthiasten schon länger kein geheimtip mehr und das nicht ohne grund. verarbeitung, eigenständiger klang, vielseitigkeit, da stimmt einfach immer das gesamtpaket. was mich beim superego noch interessiert, wie gibt man denn die…

Test & Workshop: Electro Harmonix Effekt-Pedale für Live-Acts

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am 17.04.2016 16:49 Uhr
Schöner Bericht Toby! Ich bin ja auch so ein EHX Pedal Fanboy und liebe es die Synthieklänge damit zu verwursten. Spass ohne Ende.

Test & Workshop: Electro Harmonix Effekt-Pedale für Live-Acts

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TobyBRED am 17.04.2016 16:42 Uhr
Hallo Badticket, besten Dank retour. Ich ziehe alles was durch die EHXe soll über eine Subgruppe raus. Der Aux, das ist mir mal ein Pedal abgeraucht, weil ich Post und Pre verwechselt habe und Pre komplett offen war ;-) Der Stereo Memory Man with Hazaray ist ein Klasse Pedal. Hazaray…

Test: Studiologic SL88 Grand, SL88 Studio, Masterkeyboard

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Jaguar am 17.04.2016 16:38 Uhr
Zum Thema Elfenbein: Es GIBT legales EB! auch heute noch (zB von verendeten Elefanten). Sehr teuer, eher für die Schmuckindustrie. Mein Yamaha C5 hat aber auch eine Imitation, trotzdem sehr hautfreundlich. Zum Studiologic: Es kommt aufs Ergebnis an, egal ob Holz, Elfenbein, Rückholfeder... Das " chemische" Spielgefühl rührt mMn. daher,…

Test & Workshop: Electro Harmonix Effekt-Pedale für Live-Acts

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TobyBRED am 17.04.2016 16:31 Uhr
Hallo Weinglas, Danke, das Ravish Sitar kenn ich noch nicht. Gleich mal gucken. Den Superego würde ich als Instant Pink Floyd Pedal bezeichnen. Im Prinzip ist die Sequenz von "on the Run" easy aber... So ist das auch mit dem Superego, ich habe an diesen 3 Minuten ziemlich lange gehockt.…

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Kosh am 17.04.2016 16:17 Uhr
der flaschenhals ist hier ja nicht das gehirn, sondern das ohr. warum sollte das gehirn informationen dazurechnen, die das ohr so oder so nicht wahrgenommen hätte, egal ob sie nun da sind oder fehlen?

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Florian Belkner am 17.04.2016 16:00 Uhr
danke für deine Erklärung, ich verstehe den Ansatz. Schön, dass sich jemand die Mühe gibt, das ganze richtig zu stellen! Findest du den Artikel noch? Würde mich interessieren, ggf. ändere ich den Artikel noch weiter ab.

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diluxAHU am 17.04.2016 15:14 Uhr
da unsere sinne immer nur einen teil des zu erfassenden spektrums wahrnehmen, "fehlen" uns immer irgendwelche informationen, warum sollte das gehirn diese "auffüllen". bei der datenkompriemierung von audio werden - stark vereinfacht gesagt - frequenzen, die wir nicht wahrnehmen, herausgefiltert. das "live"-phänomen scheint mir eher eine gedächtnis-leistung zu sein als…

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Florian Belkner am 17.04.2016 13:21 Uhr
"Zum Beispiel kann der Mensch zwei Töne erst ab einem gewissen Mindestunterschied der Tonhöhe voneinander unterscheiden, vor und nach sehr lauten Geräuschen kann er für kurze Zeit leisere Geräusche schlechter oder gar nicht wahrnehmen. Man braucht also nicht das Ursprungssignal exakt abzuspeichern, sondern es genügen die Signalanteile, die das menschliche…

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diluxAHU am 17.04.2016 13:14 Uhr
ähm, lies doch bitte mal bei wikipedia nach, was psychoakustik bedeutet, hier geht es um "hörerlebnisse"; und niemand konnte bisher nachweisen, dass das gehirn bei komprimiertem material "informationen auffüllen" muss, oder glaubst du, dvd schauen ist anstrengender als kino?
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