Kommentare
Vintage-Analog: Oberheim Matrix 6, 6R, 1000 & Marion Prosynth (1986)
@Peter Der fließende Übergang von Dreieck zu Sägezahn (sowie deren Modulation) ist entgegen deiner Behauptung auch im Matrix 6/6R/1000 möglich (Parameter = WAVESHAPE) Viele Grüße
Test: Numark PT01 Touring, mobiler Plattenspieler
Nur so - schon mal was von CD's gehört ;-) Viele aktuelle Produktionen gibts heute in, für "iTunes" gemasterter, Superqualität. Hab mir gerades das neue Album von Udo Lindenberg herunter geladen. Kein knistern kein Rauschen - einfach nur geniessen. Ich frage mich wie lange der aktuelle Vinyl Hype anhält. Wie…
Test: Soundcraft Si Impact, Digitalmixer
Test: Soundcraft Si Impact, Digitalmixer
Vintage-Analog: Oberheim Matrix 6, 6R, 1000 & Marion Prosynth (1986)
Aus der Not machte Oberheim eine Tugend, entwickelte ein kleines Zusatzmodul zu Mini Moog und ARP Odyssey, das mit Oberheims eigenen Digitalsequenzer DS-2 angesteuert werden konnte, und fertig war das SEM. Um weiterhin im Norlin-Vertrieb bleiben zu können, kombinierte Oberheim mehrere SEMs mit einer polyphonen Tastatur von Dave Rossum (E-Mu…
Vintage-Analog: Oberheim Matrix 6, 6R, 1000 & Marion Prosynth (1986)
Tom Oberheim arbeitet seit 1961 an Synthesizern? Das würde ihn ja auf dem Zeitstrahl noch vor Donald Buchla und Bob Moog einordnen. Halte ich für ein Gerücht. Laut eigenem Bekunden begann Oberheim in den späten 1960ern, Effektpedale für Gitarristenfreunde zu entwickeln, die einen Leslie-Sound haben wollten, ohne jedes Mal einen…
Test: Dreadbox Hades, Synthesizer
TOP NEWS: Alex Plenningers Polivoks Synthesizer
Neuer (8Zylinder) Analog Synthesizer entdeckt! 8 Stimmen, Polyphonic & Multi-Timbral! 3 Oscillatoren mit PWM Sync, 2 Multimodefilter mit Filter-FM, 4 Envelopes loopbar >40 Ziele, 4 LFOs mit S+H >40 Ziele, 8 Einzelausgänge! Midi In und Out, 2 USB-Anschlüsse. Für $999 vorbestellbar. In der Schweiz gibt es den ersten gebraucht zu…
Test: Dreadbox Hades, Synthesizer
Test: Numark PT01 Touring, mobiler Plattenspieler
Ich kann an dieser Stelle nur davor warnen, mit so einem Keramiktonabnehmer Platten abzuspielen - das ist eine "Plattenfräse", wie es ein Vorschreiber reffend auf den Punkt gebracht hat. Mit nur 20 Euro Mehrpreis hätte es für ein einfaches, aber plattenschonendes Magnettonabnehmersystem gereicht. Schade um die eigentlich nette Idee...
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