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Interview: Uwe Bossert-Musikproduzent und einstiger Reamonn-Gitarrist

Barack Obama beneidet ihn um seine Gitarre

3. August 2024

Uwe Bossert Interview

Stargitarrist und Musikproduzent Uwe Bossert im Interview. Der Song „Supergirl“ machte ihn und die Jungs der Rockband Reamonn Anfang der 2000er-Jahre zu Superstars. Mittlerweile hat dieser Mann schon auf allen Bühnen der Welt gespielt hat, ist auf Du-und-Du mit den ganz großen Stars der Musikwelt und wird sogar von einem Ex-US-Präsidenten um eine Gitarre aus seiner Sammlung beneidet.

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Es war ein kalter Dezembertag kurz vor Weihnachten, als Uwe Bossert bei uns vor der Tür stand. Dass der Musikproduzent und Gitarrist der Rockband Reamonn mal unsere Reparaturdienste in Anspruch nehmen wird, hätte ich nie gedacht. Noch viel weniger aber hätte ich gedacht, dass der Mann, der unter anderem mit Greg Fidelman zusammengearbeitet hat, direkt um die Ecke wohnt. Als ich ihn dann fragte, ob er mal Lust auf ein Interview mit AMAZONA.de hatte, war der sympathische Riese sofort Feuer und Flamme.

Und so trafen wir uns in seinem wunderbaren Studio in Berlin, um über seine erste Gitarre, sein Studio, seine Zeit mit der Rockband Reamonn und sein Setup zu sprechen. Nicht zu vergessen, das kurioseste Highlight, das er in seiner musikalischen Karriere bisher erlebt hat und was seine „Eierlegendewollmilchsau“ im Hinblick auf musikalisches Equipment ist.

Das Uwe Bossert-Interview: erste Schritte in der Musikwelt

Ein Gitarrenlehrer mit Pfeife und das Jazz-Gitarren-Studium

Sonja:
Du bist ja tatsächlich mit einem Jazzgitarren-Studium in die Welt der Profi-Musiker eingestiegen. Aber wie kam es überhaupt zu dem Studium? Magst du uns etwas über deinen Weg von der ersten Berührung mit einem Instrument bis zu deinem heutigen musikalischen Ich erzählen?

Uwe: 
Ich habe mit 9 Jahren das erste Mal Gitarrenunterricht bekommen. Das war eher der lange harte Weg über die klassische Abteilung der städtischen Musikschule als das kurze schnelle Glück. Was ich damit meine: Ich hatte einen älteren, Pfeife-rauchenden Klassik-Gitarristen als Lehrer und der hat mir erstmal mit viel Geduld und einer gewissen Strenge eine gute Technik beigebracht. Das war jetzt nicht der ganz spielerische Spaßansatz, aber das Schöne in dem Alter ist ja, dass man als Schulkind nicht immer alles hinterfragt und einfach mal macht und sich freut, wenn‘s dann klappt. Mit anderen Worten: Ich habe eine ganz gute Technik mitbekommen, was hilfreich für alles Weitere war.

Uwe Bossert Gitarrist Interview
Mit 13 Jahren wollte ich dann unbedingt E-Gitarre lernen und meine Eltern haben mir eine gebrauchte Charvell und einen Marshall Transistor-Combo besorgt. Ab dem Zeitpunkt hat mich das Gitarrenfieber gepackt und ich habe vor allem in lokalen Blues- und Rockabilly-Bands gespielt. Ab dem Zeitpunkt war mir auch relativ schnell klar, dass ich gerne Musik studieren möchte. Wir reden hier vom Ende der 80er-, Anfang der 90er-Jahre und da konnte man einfach neben Klassik nur Jazz-Gitarre studieren, weshalb ich mich dann immer mehr für Jazz interessiert hatte. 1994 habe ich dann angefangen, in Freiburg Gitarre zu studieren, was mir sehr großen Spaß machte. Eigentlich wollte ich im Anschluss nach NYC an die Manhattan School of Music gehen, um meinen Master zu machen, aber zu dem Zeitpunkt, als mein Studium zu Ende ging, hatten wir damals gerade „Reamonn“ gegründet und die Dinge haben einen anderen Lauf genommen. Bis zur Bandengründung habe ich auch immer wieder mit mir gehadert, ob ich mich jetzt eher im Rock oder Jazz zuhause fühle. Das Rennen hat dann die Bandengründung für mich entschieden.

Sonja: 
Du bist als Produzent mit eigener Musikproduktionsfirma (Achtung Musik) aktiv. Ich glaube, dass ein gewisser Greg Fidelman (Red Hot Chili Peppers, Metallica, U2, Johnny Cash u .a) damit zu tun hat. Aber magst du uns die Geschichte dahinter erzählen?

Uwe: 
Wenn man Teil einer Band ist, lernt man viele Facetten des Musiker-Seins kennen. Man schreibt und entwickelt Songs, produziert diese Songs und dann tourt man mit dem jeweiligen Album. Schon während dieser Zeit habe ich immer besonders viel Spaß am Kreativ-Prozess im Studio gehabt, besonders als wir 2005 in LA im legendären Soundcity-Studio mit Greg Fidelman gearbeitet haben. Greg ist ein Vollblutproduzent. Er hat als Engineer/Mixer für und mit Rick Rubin meine halbe Plattensammlung aufgenommen und es war sehr beeindruckend, mit ihm zu arbeiten. Er ist bis heute sehr erfolgreich und produzierte z. B. die letzten 3 Metallica-Alben. Mit der Erfahrung im Rücken habe ich Ende der 2000er ein Tonstudio gebaut und meine Produktionsfirma Achtung Music gegründet und freue mich über viele schöne Projekte, an denen ich seither arbeiten durfte.

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Uwe über Recording, seine Gastprofessur und die Zusammenarbeit mit internationalen Stars

Sonja: 
Was ist in deinen Augen das wichtigste im Hinblick auf das Recording im Studio?

Uwe: 
Natürlich der Musiker und die musikalische Idee. Wir wissen alle: Ich kann die teuerste Gitarre und das älteste U47 kaufen und das alles ist nichts wert, wenn nicht ein toller Musiker vor dem Mikro oder an der Gitarre sitzt. Ist jetzt etwas abgedroschen, aber halt auch sehr wahr.

Achtung Musik Studio Berlin Piano

Sonja: 
Du warst unter anderem auch als Gastdozent an einer Hochschule für Musikmanagement aktiv. Um was ging es in deinen Vorlesungen?

Uwe: 
Um ehrlich zu sein, habe ich so gerne selber Musik studiert, dass ich mal wieder auf einen Campus wollte, um dieses Gefühl zu haben. Da ich durch meine Karriere sehr viel erlebt habe, dachte ich, dass ich ein paar Dinge weiterzugeben habe und die Studenten haben das sehr gerne angenommen. Aber um ehrlich zu sein, habe ich nach diesem Semester auch entschieden, dass ich so etwas noch lieber mit einem mehr musikalischen Kontext machen würde, auch wenn ich weiß, dass viele junge Leute von dem Business um die Musik herum begeistert sind. Aber ohne Musik kein Business. Auch wenn Spotify & Co. einem mittlerweile immer mehr das Gefühl geben, als ob die Musik zweitrangig und endlos verfügbar ist. Wir wissen alle, es ist anders.

Sonja: 
Du hast bereits mit Xavier Naidoo, Nelly Furtado und anderen Größen der Musikwelt zusammengearbeitet. Magst du uns hierüber etwas erzählen?

Uwe:
Ich arbeite so lange schon als Musiker, dass ich natürlich immer wieder sehr interessante und tolle Kollegen getroffen habe oder sogar sich Collabs ergeben haben. Auf alle einzugehen, würde den Rahmen sprengen, aber ich kann eines sagen: Wer anhaltend erfolgreich ist, hat etwas drauf und arbeitet hart. Da gibt es keine Ausnahmen und das hat nichts mit dem Genre zu tun. Ich sage das ganz bewusst, denn unser Business glänzt dadurch, dass immer alles zufällig und leichtfüßig aussieht, aber Erfolg kommt nie von ungefähr.

Uwe Bossert DelayDude

Uwe Bossert und der Delaydude im Gespräch über den Prophet-10

Ich komme auf diesen Punkt deswegen, weil ich gerade an die Zusammenarbeit mit Nelly Furtado denken musste. Ich durfte mit ihr und Rea eine Writing-Session im Wisselord Studio machen und wir sind alle von unterschiedlichen Orten hingeflogen und konnten uns gerade mal auf ein Zeitfenster von einem Abend einigen. Nelly war zu dem Zeitpunkt mega erfolgreich und bei uns lief es auch hervorragend und da könnte man ja denken, dass man 2 Stunden rumprobiert und dann jeder weiter seiner Wege geht. Wir waren aber bis 5:30 morgens im Studio und sind gegen 9 Uhr wieder zum nächsten Gig geflogen. Wenn später ein Song im Radio kommt, spürt man natürlich die viele Arbeit nicht und soll man ja auch nicht. Aber war eine sehr schöne Nachtsession.

Die Zeit mit Reamonn und der kurioseste Moment seiner Karriere

Sonja: 
Bis 2010 warst du als Gitarrist bei der Band Reamonn aktiv. Doch die Wege von dir und Rea haben sich nach wie vor nicht getrennt, oder?

Uwe: 
Ich habe die Zeit unserer Band Reamonn immer sehr hoch gehalten und für mich war das musikalisch ein Volltreffer. Der Erfolg der Band kam damals schnell und blieb uns bis zu unserer Trennung 2010 erhalten, wofür ich immer sehr dankbar war. Diese Zeit verbindet uns natürlich nach wie vor. Rea und ich waren damals gut befreundet und wir sind es auch heute noch.

Rea Garvey Uwe Bossert Tour 2024

Auch nach der Auflösung von Reamonn unterstützt Uwe Rea Garvey live auf der Bühne (hier im Rahmen der Arena-Tour 2024 in der Olympiahalle in München)

Vor Kurzem war ich als Gitarrist auf seiner Arena-Tour dabei, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Er ist ein herausragender Sänger und Musiker, mit ihm zu arbeiten, ist für mich immer ein absolutes Highlight. Auch mit den anderen Reamonns bin ich noch in engem und freundschaftlichen Kontakt.

Sonja: 
Was war das Kurioseste, das du je im Zusammenhang mit deinem Leben als Musiker erlebt hast?

Uwe: 
Das ganze Leben ist irgendwie kurios, muss ich sagen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll … ich hatte mal das große Glück, Barak Obama zu treffen. Natürlich eine herausragende Persönlichkeit der Zeitgeschichte. Es wurde uns ein Treffen nach einer seiner Reden versprochen und als er (und seine 20 Securitys) zu uns rüberkamen, schüttelte er meine Hand und sagte: „Hey Uwe, ich wollte auch immer so eine ES335 in Weiß, aber Michelle lässt mich keine kaufen.“

Reamonn Barack Obama

Meet and Greet: Reamonn trifft den damaligen US-Präsidenten Barack Obama.

Kurios! Absolut kurios und Weltklasse. Wer hat den Mann gebrieft?! Und wie gut er vorbereitet ist, wenn er sich Details zu irgendeinem Gitarristen in einer Band merkt … meine Antwort war leider sehr viel unsouveräner:„I have a Red and Black one top“.

Sonja: 
Welches musikalische Projekt hat dich bisher am meisten begeistert?

Uwe: 
Nach der Band-Zeit durfte ich viel für ein sehr spannendes Projekt produzieren, das mich für zwei längere Sessions nach Nashville führte. Für mich extrem beeindruckend, die Arbeitsweise dort kennenzulernen. Über dieses Projekt kann ich leider aktuell noch nichts Genaues erzählen, aber hoffentlich bald.

Gibson ES335

Wer kann von sich schon behaupten, dass er von Barack Obama um seine Gitarre beneidet wird: Uwe mit seiner weißen Gibson ES335

Sonja: 
Wie sieht dein Alltag als Musiker derzeit aus?

Uwe: 
Ich habe zwei kleine Kinder und da mir das Familienleben sehr wichtig ist, freue ich mich, dass ich direkt in Laufnähe zu unserer Wohnung in Berlin ein schönes Studio/Kreativraum habe, in dem ich quasi alles machen kann, was ich so brauche. Hier kann ich mich auf eine Tournee vorbereiten oder mit Musikern zum Produzieren treffen, üben, komponieren – alles, was gerade aktuell für mich ist. Zusätzlich gibt es noch das Achtung Music Studio in München, in dem ich mit Bands arbeiten oder Drums aufnehmen kann.

Das Uwe Bossert-Interview: Sprechen wir mal über Gear

Sonja: 
Wie sieht dein persönliches Setup aus?

Uwe: 
Ich liebe analoge Instrumente und habe einen Prophet-10, Analog Rytm, Piano aus den 20ern und zwei Gitarren-Amps (Marshall/Fender) immer bereit und gemiced um mich herumstehen. Alle Signale gehen über festgelegte Ketten über meine UAD/Audient-Wandler in den Rechner. Zusätzlich habe ich einen Kemper Profiler, ohne den ich eigentlich nicht überleben könnte, da der so vielseitig und praktisch ist. Live und im Studio.

Uwe Bossert 62er Gibson ES335

Und natürlich durfte auch eine kleine Live-Performance auf einer unglaublichen 62er Gibson ES335 nicht fehlen.

Prophet und Bass gehen über API in einen LA-2A. Mein M49 (Andreas Grosser-Mod) geht über API pre/EQs in einen 1176. Das Piano geht Stereo mit km54 in zwei 1073 und anschließend in einen Urei 1178. Die zwei Kanäle nutz ich auch für eine Stereo-Akustikgitarre. Die Amps gehen im Berliner Studio über eine OX-Box in den Rechner. In München mikrofoniere ich.

Sonja: 
Auf welches Instrument/Gerät kannst du auf keinen Fall verzichten?

Uwe: 
Auf Meine 1962er ES335. Das wäre das Letzte, was ich verkaufen würde … und meinen BX20 Spring Hall … und mein Roland Space Echo … und den 64er Twin. Das war‘s jetzt aber … na und der LA-2A wäre noch wichtig.

Sonja:
Den Verkauf welches Gerätes/Instruments bereust du am meisten?

Uwe:
Jeden! Besonders ärgert mich, dass ich mal ein altes Watkins Copykat verkauft hatte. Warum??

Uwe mit seinem Live-Setup im Studio in Berlin.

Sonja:
Welches Gerät hättest du unheimlich gerne?

Uwe:
TR-808. Aber der Traum wird nicht in Erfüllung gehen, weil die Preise einfach nur unrealistisch sind.

Sonja:
Wie müsste deine „Eierlegendewollmilchsau“ der Effektpedale aussehen?

Uwe:
… die gibt es und ist der Kemper Profiler. Es gibt keinen Ort in meiner Arbeitsumgebung, wo nicht einer steht. Mittlerweile ist da sogar ein Audio-Interface drin. Wahnsinn.

Alternative Lebensentwürfe, die Hans-Thomann-Stiftung und ganz große Ziele

Sonja:
Du bist Vorstandsmitglied der Hans-Thomann-Stiftung, die sich der Förderung von Kindern und Jugendlichen im Bereich Musik verschrieben hat. Wie kam es dazu und magst du uns etwas über die Stiftung erzählen?

Uwe:
Hans und ich sind seit vielen Jahren befreundet und ich fühlte mich sehr geehrt, als er mich 2012 gefragt hatte, ob ich als Vorstandsmitglied in seiner Hans-Thomann-Stiftung mitwirken möchte. Die Stiftung unterstützt und fördert seither musikalische Ausbildung und Musikprojekte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und ich bin sehr stolz darauf, hier mitwirken zu können.

Sonja:
An welchen Moment aus deiner musikalischen Vergangenheit erinnerst du dich am liebsten?

Uwe:
Ende der 90er-Jahre im Proberaum mit meiner damals unbekannten Rockband Reamonn zu stehen und das Gefühl zu haben, dass jeder Mensch unsere Songs hören muss! Musik lebt vor allem dadurch, dass Musiker Träume haben und diese manchmal auch wahr werden.

Achtung Music Studio

Achtung Music Studio

Sonja:
Welche Interviewfrage bringt dich so richtig auf die Palme?

Uwe:
Wie „der“ oder „die“ bekannte Person privat ist …

Sonja:
Gibt es etwas, das du unbedingt noch erreichen möchtest?

Uwe:
16tel auf Tempo 160 … manche Ziele bleiben aber wohl unerreicht und das ist auch ok.

Sonja:
Was sind deine musikalischen Pläne für die Zukunft?

Uwe:
Ich habe Pläne, aber die sage ich nicht, da es Unglück bringt, über ungelegte Eier zu sprechen. Aber wie immer bei mir steht die Musik im Zentrum meiner Pläne.

Sonja:
Gibt es etwas, das du den Menschen dort draußen unbedingt noch mit auf den Weg geben möchtest?

Uwe:
Begin anywhere … good luck.

Uwe Bossert Interview Amazona

Ich möchte mich wirklich von Herzen bei Uwe für dieses großartige Interview mit einem wunderbaren, herzlichen und lustigen Menschen bedanken, der so viele tolle Geschichten auf Lager hat, dass man damit ganze Bücher füllen könnte. Und ich muss ganz ohne Neid gestehen: Seine Vintage-Gitarren sind der absolute Oberhammer und mal eben den Fender Mustang-Bass des Jamiroquai-Bassisten sein Eigen zu nennen, ist wohl etwas, was ich niemals erreichen werde. Aber wir dürfen ja alle noch träumen.

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Forum
  1. Profilbild
    Moritz Maier

    Danke für das Interview, liest man sehr gerne sowas. Macht Spaß wieder ins Studio zu gehen ( nach dem Urlaub)

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