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Interview: Matzumi „MonumentuM“, Symphonic Electronic Music

Symphonische und elektronische Klangwelten

20. Juli 2024

Im Jahr 2011 erhielt die Musikerin Matzumi den Schallwelle-Preis als beste Newcomerin 2011. Kurz darauf interviewten wir die sympathische Künstlerin, doch dann wurde es ruhig um sie. Als wir vor Kurzem vom Release ihres neuen Albums “MonumentuM / De Tenebris In Lucem” hörten, stand fest, dass wir über ein neues Interview herausfinden wollten, was sich in den letzten 12 Jahren bei Matzumi alles getan hatte.

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Peter:
Liebe Kathrin, das letzte Mal, dass wir dich hier vorstellen durften, war 2011, als du den SCHALLWELLE-Preis als beste Newcomerin gewonnen hast. Seitdem gab es eine – wie du selbst schreibst – Schaffenspause. Also hol uns doch mal ab und erzähle, was sich in den letzten 13 Jahren getan hat.

Matzumi:
Nun, zunächst ging es für mich als Musikerin wie gewohnt weiter. In 2011 arbeitete ich an einem neuen Album, die “In Mutatio Tempora”, welches noch im selben Jahr erscheinen sollte. Es war das Letzte, das unter meinem damaligen Label Candyrush Music erscheinen sollte, ehe es seine Pforten schloss.

Jedes Jahr – bis 2014 – kam ein neues Album, zwei davon waren Gemeinschaftswerke mit anderen Künstlern wie etwa dem dänischen Elektronikmusiker Nattefrost. Mit ihm zusammen sollte das Album “From Distant Times” entstehen. In 2012 unterschrieb ich einen Vertrag mit einem australischen Label. Darüber lernte ich den Musiker Emilsam Velazquez kennen, der das Mastering für das Label machte. Er hatte einst für Vangelis und Tomita produziert. Mit ihm zusammen sollte dann das Album “Bravura Apasionada” entstehen. Parallel dazu arbeitete ich aber an meinem bis dahin größten Werk – der “Symphony of silence and humility”, das dann in 2014 erschien.

Artwork zum neuen Album “MonumentuM / De Tenebris In Lucem”

Artwork zum neuen Album “MonumentuM / De Tenebris In Lucem”

In 2015 begann ich bereits die Arbeit an einem weiteren Album, doch sollte es bis Anfang 2021 auf Eis gelegt werden, da ich im Begriff war, einen sehr sehr großen Schritt zu tun – von Deutschland in die Schweiz auszuwandern. Die Vorbereitungen währten über ein Jahr, für die Musik war immer weniger Zeit – bis sie ganz zum Erliegen kam – so kamen letztlich die 6 Jahre Pause zustande. Anfang 2017 dann war es soweit – ich verließ Deutschland und lebe seitdem hier in der Schweiz im schönen Limmattal. Da sich auch hier meine Prioritäten weiter verlagerten – auf Projekte, die nichts mit Musik zu tun hatten – wurden die zu meinen neuen Schwerpunkten im Leben.

Matzumi spielte plötzlich keine Rolle mehr, das Studio blieb bis Ende 2020, Anfang 2021 zum Großteil in Kisten verpackt. Doch in 2019 kam wieder der Wunsch hoch, Matzumi zu reaktivieren. Ich arbeitete Konzepte aus, wie ein Comeback aussehen sollte und konzipierte generell das ganze Projekt neu. Vorbei die Zeit des sich Ausprobierens und des sich selbst als Künstler Findens. Alles sollte von Grund auf neu entstehen. Die Suche nach Räumlichkeiten aber für ein neues Studio erwies sich lange als erfolglos und am Ende wurde ein Teil eines Raumes innerhalb der eigenen Wohnung zu meinem neuen Studio. Dort entstand dann mit der Zeit jenes Studio, wie man es heute von mir aus den Social Media Portalen kennt.

Peter:
Von deiner Musik wirst du vermutlich noch nicht leben können, was machst du beruflich?

Matzumi:
Das stimmt. Ich strebe es aber auch nicht mit aller Gewalt an. Zumindest indirekt lebe ich heute von der Musik – ich arbeite für einen Musikinstrumente-Vertrieb in der Schweiz.

Peter:
Dein aktuelles Studio sieht traumhaft aus. Wenn ich die Bilder von deinem Studio 2011 und heute vergleiche, hat sich da nicht nur technisch einiges verändert, sondern vor allem auch optisch. War das eher eine langsame Veränderung oder ein harter Wechsel?

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Matzumi:
Der Aufbau meines jetzigen Studios war ein langsamer, steter Prozess. Es ist nicht nur Arbeitsbereich, es ist auch Wohlfühloase. Es stellt zudem auch Teil meines Brandings dar. Eigentlich hatte ich mir mit diesem Studio einen langersehnten Traum erfüllt. Die Ideen dazu, wie es letztlich aussehen sollte und wie ich am effektivsten den wenigen Platz nutze, der mir hier zur Verfügung steht, entwickelten sich nach und nach. Auch ein gewisser ästhetischer Anspruch war mir hier wichtig, denn es dient nun ja auch als Bühne für meine Social Media-Performances.

Peter:
Wenn ich mir dein neues Konzeptalbum anhöre, habe ich den Eindruck, dass als Klangerzeuger vor allem deine Hardware-Synthesizer eingesetzt wurden, diese vor allem aber orchestrale Klänge liefern. Wie wichtig ist dir, dass die Orchesterklänge authentisch klingen?

Matzumi:
Ja, das ist wahr. Tatsächlich nutze ich bevorzugt meine Hardware-Synthies bei meinen Produktionen. Für dieses Album kam aber auch die ein oder andere Sound-Library vom PC zum Einsatz und somit auch einige der Orchestersounds. Es war immer mein Traum, einmal in meinem Leben mit einem echten Orchester zusammenzuarbeiten – und er ist es noch. Der Klang von Waldhörnern, Posaunen, Violinen oder Celli übte seit jeher eine unglaubliche Faszination in mir aus – auch wenn ich mich selbst seit jeher zu Tasteninstrumenten hingezogen fühlte. Je realistischer also Samples von Orchesterinstrumenten klingen, desto mehr sprechen sie mich an und umso häufiger verwende ich sie in meiner Musik. Seit ich aber den Korg Nautilus im Studio habe, lud ich mir zusätzlich Soundlibrarys in diese Workstation, die es dafür so gibt und nutze seitdem eigentlich nur noch Orchestersounds aus diesen Libs.

Peter:
Das klingt spannend.

Matzumi:
Für den Nautilus gibt es unglaublich ausdrucksstarke Sounds, herrlich inspirierend. Sounds, die – zumindest meiner Meinung nach nochmals erheblichen Einfluss auf den allgemeinen Klangcharakter meiner Musik genommen haben.

Peter:
Dein Synthesizerpark ist seit damals nochmals deutlich gewachsen. Was sind neben dem Nautilus deine Hauptinstrumente und welche benutzt du eher selten?

Matzumi:
Tatsächlich ist es so, dass jeder Synthesizer in meinem Studio eine ganz bestimmte Rolle spielt.
Bevorzugt nutze ich neben dem Nautilus meine Workstations wie Triton, M3. Sie leisten die Hauptarbeit und liefern das Fundament in nahezu jedem meiner Songs. Auch in meinen Studio-Videos sieht man mich hauptsächlich an diesen Geräten arbeiten. Mit den anderen schmücke ich aus, kreiere auch mal das Hauptthema in den jeweiligen Songs in Form von Melodien oder unterstreiche es klanglich nochmals, um die Bedeutung des Hauptthemas hervorzuheben. Ich weiß eigentlich recht früh – wenn ein neuer Song entsteht – welcher Synth wann und wo im Song zum Einsatz kommt. Immer abhängig davon, was ich ausdrücken möchte, welche Stimmung erzeugt werden soll und mit welchem Klang von welchem Synth sich dies am besten umsetzen lässt. Und was der Synthesizer nicht vermag, mache ich dann mit meiner Stimme als zusätzliches Instrument.

Peter:
Das neue Album klingt sehr düster. Im Booklet steht zwar viel von Hoffnung, in der Musik höre ich davon aber wenig.

Matzumi:
Kennst du das Gefühl, wenn du dich in einem bedrohlichen Szenario wiederfindest, es dich umhüllt und die Hoffnung in dir sich aber nicht geschlagen geben will? Es ist, als schwebe ein Damokles-Schwert über dir. Eine düstere Vorahnung, die den eigenen Geist umklammert. Und genau das drückt dieses Album aus. Du klammerst dich an die Hoffnung, während du dich von Dunkelheit (im metaphorischen Sinne) umgeben fühlst und es keinen Ausweg zu geben scheint. Das Album thematisiert die Menschheit selbst, unsere Natur, unser Wesen. Es geht um Finsternis und Licht, metaphorisch für das Böse und das Gute. Es handelt von Schuld und Sühne, von Erkenntnis, von dunklen Kapiteln und der Hoffnung nach einem Weg daraus. Es ist Mahnung an uns alle – uns, die Menschheit.

Peter:
Das Booklet greift viele Themen auf, die auch Bestandteile vieler Religionen sind, bist du ein religiöser Mensch und wenn ja, wie wirkt sich das auf dein Schaffen aus?

 Matzumi:
Ich selbst bin kein religiöser Mensch, aber ein sehr tiefsinniger. Ich arbeite gern mit Metaphern, um Gedanken, Emotionen und Eindrücke in meiner Musik und in meinen Texten auszudrücken und erlebbar zu machen. Musik ist meine Sprache, der Synthesizer mein Medium. Durch Klang teile ich der Welt mit, was ich zu sagen habe. Kommunikation auf künstlerischer Ebene, denn im Alltag gehöre ich eher zu den stillen Zeitgenossen. Ich betrachte die Dinge und Ereignisse um mich herum mit einer gewissen Tiefe und schaue gern auf das große Ganze. So verarbeite ich auch, was ich erlebe, sehe und erfahre.

Peter:
Du hast eine sehr umfangreich bestückte CD produziert, mit einem aufwendigen Artwork. Darf man fragen, wie hoch der finanzielle Einsatz dafür war und in welcher Auflage du die CD produziert hast?

Matzumi:
Verrückt hoch, lol. Es war definitiv die teuerste Produktion, die ich je realisiert habe. Nach der langen musikalischen Pause wollte ich meinen Hörerinnen und Hörern etwas Besonderes bieten. Dieses Album sollte anders als alle vorherigen werden – und das in jeder Hinsicht. Mit diesem Album wollte ich ein Gesamtkunstwerk erschaffen, das war mein Anspruch. Ich konnte einen grandiosen Grafiker für mein Projekt gewinnen, der meine Ideen in entsprechende Bilder umsetzte, sogar eigene Ideen mit einbrachte. Eine fantastische Zusammenarbeit. Seine Erstentwürfe waren direkt ein Treffer ins Schwarze. An dieser Stelle nochmal meinen herzlichen Dank an Hubertus Leischner für seine tolle Arbeit und auch an die Jungs von Adon Records (CD-Werk), die alles daran gesetzt haben, das die MonumentuM so werden konnte, wie sie werden sollte. Nicht zu vergessen Charles Widmer, der der MonumentuM nochmal einen ganz besonderen Glanz verlieh durch sein Mastering. Es ist so wertvoll, bei einem solchen Projekt die richtigen Leute an seiner Seite zu wissen. Ich habe die MonumentuM in einer 500er Auflage machen lassen, davon einige als Limited Edition Version in einer Goldbox und einigen tollen Goodies darin.

Peter:
Dein Booklet ist auch sowohl Deutsch als auch Englisch verfasst, wie wichtig ist der Markt im Ausland für dich?

Matzumi:
Sogar sehr wichtig, denn ich spreche ein internationales Publikum an. So blieb die MonumentuM nicht nur im DACH-Raum, sondern ging bereits auch in die USA, nach England, Belgien, Polen und Niederlande.

Peter:
Rechnet sich ein solcher Aufwand oder steht dahinter ein Label, das alle Kosten übernommen hat?

Matzumi:
Das Ganze lief über mein vor nicht allzu langer Zeit selbst gegründetes Label. Ob sich ein Aufwand wie dieser lohnt, hängt nicht zuletzt von vielen Faktoren, Überlegungen und dem Marketing ab, das man betreibt. Alles steht und fällt damit. Für mich kann ich diese Frage klar mit ja beantworten, weil schon nichts anderes in Frage kam.

Peter
Wie gut klappt die Eigenvermarktung und welche Kanäle im SoMe sind für dich da am erfolgreichsten?

Matzumi:
Solange es noch im überschaubaren und für mich händelbaren Rahmen bleibt, klappt der Eigenvertrieb noch ganz gut. Was die Eigenvermarktung angeht, so heißt es gut (vor-) planen und organisieren. Da ich derzeit noch alles allein mache und kein Team hinter mir habe, kann das mitunter recht “sportlich” sein. Aber es macht auch unglaublich Spaß. Ich nutze aktuell bevorzugt Facebook und YouTube zur Selbstvermarktung. Dort findet sich meine über die Jahre gewachsene Stamm-Community und es kommen stets neue tolle Menschen hinzu. Auf YouTube schaffte ich es sogar gleich zwei Mal hintereinander viral zu gehen und konnte viele neue Follower dazugewinnen. Ich hatte aber auch schon YouTube-Ads geschaltet, um ein noch größeres Publikum zu erreichen und z. B. mein neues Album zu bewerben.

Peter:
Wie viel Arbeit steckst du in deine SoMe-Kanäle? Du bist auch auf TikTok, wie siehst du da den Unterschied zu Insta, Facebook und YouTube?

Matzumi:
Das hängt von meiner Zeit ab und wieviel ich auch an Content vorproduzieren kann. Der eigene Erfolg auf Social Media hängt ja nicht zuletzt von der Beständigkeit ab, mit der man dort aktiv ist – aber auch die eigene Zielgruppe genau zu kennen, wo und wann sie dort hauptsächlich unterwegs ist. Auf TikTok habe ich zwar einen Account, bin dort aber nicht wirklich aktiv. Ich hatte es mal für mein Musikprojekt getestet. TikTok spricht ja eher ein junges Zielpublikum an, mein Zielpublikum ist aber eher in meinem Alter und älter. Seit Instagram einige Dinge gravierend umgestellt hat, hat sich der Aufwand für mich dort nicht mehr gelohnt, so dass ich meine Aktivitäten auf Insta zurückgeschraubt habe.

Ich habe den Fokus mehr auf Facebook und YouTube gerichtet, denn es kommt unterm Strich auch mehr dabei herum. Die Ergebnisse und meine Reichweite dort sind um einiges besser als aktuell auf Instagram. YouTube fördert zudem aktuell gerade kleine Kanäle, was mir ebenfalls zugute kommt. Die Arbeit mit Social Media besteht aber nicht nur darin, es mit Content zu bespielen und in Kontakt mit seiner Community zu sein. Man muss auch ständig auf dem Laufenden bleiben, was die einzelnen Plattformen selbst angeht. Was pushen die jeweiligen Plattformen aktuell am stärksten? Es ändert sich eben immer wieder mal etwas.

Peter:
Dieses Jahr (2024) gab es eine Premiere des neuen Albums in Eindhoven. Erzähl doch mal, wie es dazu kam, ist ja von der Schweiz aus kein Katzensprung. Wenn ich mir die Ausschnitte des Konzerts auf YouTube ansehe, hattest du einen enormen Aufwand betrieben, oder?

Matzumi:
Ja, der Album-Launch der “MonumentuM / De Tenebris In Lucem” fand am 20.04.2024 in Eindhoven auf dem E-Day Festival statt. Gleichzeitig hatte ich das Album dort uraufgeführt. Nach 10 Jahren stand ich wieder auf der Bühne. In der Tat, zwischen meinem Wohnort und Eindhoven liegen gut 700 km. Ron Boots selbst war es, der mich zu seinem E-Day Festival als einer seiner Acts einlud. Es fand im CKE Eindhoven statt und ja, diesmal reiste ich mit wirklich großem “Besteck” an. Die Anreise an sich war schon abenteuerlich, denn mit einem bis unters Dach vollbeladenen Auto blieben wir wegen einer Panne ca. 150 km vor dem Ziel auf der Autobahn liegen und mussten abgeschleppt werden. Es war kalt, windig und regnerisch – und inzwischen wurde es auch noch dunkel.

Ron Boots selbst kam uns dann den Rest der Strecke mit seinem Bus entgegen, um mein Equipment von meinem havarierten Auto in seinen Bus zu laden. Es war mittlerweile 23:00 Uhr, wir todmüde und erschöpft von der langen Reise. Gemeinsam ging es dann zum eigentlichen Zielort. Das war ein Tag vor dem Konzert. Mein Auto blieb bei der Werkstatt zurück, wohin er abgeschleppt wurde. Verrückte Geschichte und Ron ist schon ein echter Teufelskerl. Ich bin ihm unendlich dankbar. Am nächsten Tag konnte das Konzert dann stattfinden und ich konnte es als Erfolg für mich verbuchen.

Peter:
Hat sich Reise und Aufwand gelohnt? Wieviel Besucher hatte das Spektakel?

Matzumi:
Definitiv ja, auch allein schon wegen all der vielen wunderbaren Menschen, die ich dort wiedersehen durfte. Ich hatte mich ziemlich zurückgezogen aus der Szene. Das neue Album fand viele neue Besitzer. Ich nahm nur einen winzigen Teil meiner CDs wieder mit nach Hause zurück – sogar von den älteren Alben. Ich bekam so unfassbar viel positive Rückmeldung auf mein Konzert und der MonumentuM. Das Haus war ausverkauft. Ich meine, es fasste um die 300 Besucher.

Peter:
Leider gibt es bis auf ein paar kurze Clips ohne O-Ton, keine Aufzeichnung von dem Konzert. Warum nicht? Ist doch irgendwie schade, finde ich.

Matzumi:
Nun, die gibt es schon. Noch möchte ich das aber nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Die MonumentuM ist ein Gesamtkunstwerk aus Klang, Bild und Schrift. Das bekommt man nur mit dem CD-Album. Ich möchte hier auch eine gewisse Exklusivität wahren.

Peter:
Kann man dich demnächst evtl. auf einer Tour in Deutschland erleben? Wenn ja wann und wo?

Matzumi:
Aktuell nicht. Matzumi-Konzerte waren seit jeher eher rar. Der Aufwand ist doch recht hoch – in dem Fall nun auch noch der bürokratische Aufwand, seit ich in der Schweiz lebe und ich im Ausland spielen will. Jetzt heißt es nämlich Zolldokumente bei den entsprechenden Behörden anfordern und ausfüllen, wenn ich mein eigenes Equipment für ein Konzert aus der Schweiz ausführen will – verbunden mit zusätzlichen Kosten.

Peter:
Wir sind gespannt auf all deine weiteren Projekte und wünschen dir viel Glück.

Matzumi:
Lieber Peter, vielen lieben Dank dafür.

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Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU

    Anscheinend eine Korg-Liebhaberin. Vieles was sie in ihren Sudio hat, meine ich, stammt aus diesem Hause. Ebeno auffällig, wie im Beitrag schon angedeutet, sind Workstations der Beginn und Inspiration für die Werke und interessanterweise nicht der PC. In die Musik habe ich mal kurz reingehört und kann das bestätigen: Orchestrale und sphärische Klangkulisse! Erinnert auch grob an typisch-klischeehafte Elfengesänge. Für meinen persönlichen Geschmack ist es zuviel Sound und zu wenig Musik. Aber gut das Musik so vielseitig und für jeden etwas dabei ist. Alles gute Matzumi und weiterhin viel Spaß und Freude mit der Musik.

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @Filterpad
      > […] Anscheinend eine Korg-Liebhaberin. […]

      Ich als verkappter Korg-Fan – die letzte Zählung ergab bei mir 4 Klangerzeuger von dem Hersteller, ein »Z1« wird noch hinzu kommen – habe sehr breit und gefällig grinsen müssen. 😁

      • Profilbild
        sabsipink

        @Flowwater korg Z1 …. such ich schon sehr lange —– leider nur def. Geräte oder zu teuer ….. wie gehts dir da ???

        • Profilbild
          Flowwater AHU

          @sabsipink Ich suche vorwiegend auf »Kleinanzeigen«. Viele Leute haben da generell schlechte Erfahrungen mit den Verkäufern gemacht. Das kann ich aber nicht nachvollziehen (über den Weg einen »Pro2« und einen »Tempest« erstanden von echt dufte Verkäufern). Eben dort nachgeforscht: Im Moment wird ein Z1 für rund EUR 550 angeboten. Das ist sogar etwas weniger als das, was ich bereit wäre zu investieren. Ich muss im Moment etwas auf mein Geld aufpassen, weswegen ich da nicht zuschlagen werde.

  2. Profilbild
    Phil23

    Ich habe das erste Mal 2010 von Matzumi gehört. Wenn man die Werke von damals mit den von heute vergleicht muss man sagen, dass es ein Quantensprung ist.
    Ich höre Einflüsse von Vangelis und Zimmer.
    Weiter so. Eine sehr sympathische Frau.

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