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Universal Music Group und Roland begründen AI Allianz

Music für die Massen - Jetzt neu mit Künstlicher Intelligenz

28. Juni 2024

Einführung

Von Künstlicher Intelligenz (KI) hört man überall. Oft wirkt der Begriff wenig greifbar. Was bedeuten die Begriffe rund um KI? Wie funktioniert ein KI-System? Wir haben für euch zusammengefasst, was sich dahinter verbirgt. Und somit vielleicht auch hilft zu verstehen, warum Roland und Universal die „AI for Music – AI 4 Music“ Initiative gedründet haben. Und mittlerweile, Stand Juni 2024, von 50 Firmen untertützt und unterzeichnet wurde.

Auch in der Musikbranche und Studioalltag wird KI/AI einziehen. Doch zu welchen Bedingungen? Wie werden die Auswirkungen sein?

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Was ist AI/KI?

Künstliche Intelligenz (KI, engl. auch AI für Artificial Intelligence): Mit Künstlicher Intelligenz werden Technologien beschrieben, die kognitive Kompetenzen imitieren, zu denen bisher nur Menschen fähig waren. Dazu zählt zum Beispiel strategisches Denken oder sprachliche Fähigkeiten. Oft können dadurch Mitarbeitende bei repetitiven und zeitaufwändigen Tätigkeiten unterstützt werden, die zuvor viel Aufmerksamkeit erforderten. KI, die heute eingesetzt wird, löst konkrete Probleme in einem fest beschriebenen Setting mit Methoden, „die für die jeweiligen Anforderungen entwickelt und optimiert werden“(sog. schwache KI, engl. weak AI/narrow AI) und versuchen nicht den Menschen zu imitieren (sog. starke KI). Die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz reicht bis in die 1930er zurück, sinnvoll wurden die Systeme jedoch erst mit der großen Datenverfügbarkeit und Rechenleistung der letzten Jahre.

Maschinelles Lernen (ML): Maschinelles Lernen ist ein Teilbereich von Künstlicher Intelligenz. Es wird oft Synonym mit KI verwendet, stellt allerdings nur ein wichtiges Teilgebiet dar, in welchem Zusammenhänge aus Daten selbständig gelernt werden. Drei Arten gibt es dabei:

Beim überwachten Lernen wird ein Algorithmus mit beispielhaften Ein- und Ausgaben „gefüttert“. Indem die Ausgaben des Algorithmus mit den wahren Ausgaben verglichen werden, lernt das Verfahren, auch Ausgaben zu unbekannten Eingaben vorauszusagen (z. B. Klassifikation von neuen Eingaben).
Unüberwachtes Lernen zielt auf die Erkennung von Mustern in Daten ab. Dafür erhält ein Algorithmus Eingaben und erstellt daraus ein Modell, welches die inneren Zusammenhänge abbildet (z. B. Ähnlichkeiten).

Beim bestärkenden Lernen lernt ein Algorithmus durch Belohnung und Bestrafung (in Form von Zahlenwerten wie dem Score eines Computerspiels) selbst, welche Aktionen zu welchem Zustand am sinnvollsten sind, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Deep Learning (DL, dt.: mehrschichtiges/tiefes Lernen): Deep Learning ist eine Methode des Maschinellen Lernens, bei der ein Algorithmus mithilfe von künstlichen neuronalen Netzen lernt, Zusammenhänge in besonders großen Datenmengen zu erkennen bzw. abzubilden.

Künstliche neuronale Netze: Diese orientieren sich am menschlichen Gehirn, um auf ähnliche Weise komplexe Zusammenhänge abbilden zu können. Einfache Operationen werden von einzelnen Neuronen durchgeführt. Werden diese zu hunderten, tausenden oder mehr zusammengehängt, können gemeinsam sehr komplexe Zusammenhänge gelernt und abgebildet werden.

Und so funktioniert es.

Eine Art KI-Systeme zu betrachten, ist als sogenannter Softwareagent. Dieser nimmt (wie der Mensch) auch bestimmte Aspekte der Umwelt wahr und wirkt sich wiederum auf diese aus (s. Abbildung). Der Unterschied zum Menschen: Das KI-System wird durch Sensorik in Maschinen, ERP-Systemen, Customer-Relationship-Management-Systemen bis hin zu Internet-Daten gespeist. Mittels mathematischer und informatischer Methoden können KI-Systeme dann folgende Funktionen erfüllen:

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  • Beurteilung von Wahrnehmungen
  • Ableitung von weiterführenden Schlussfolgerungen
  • Ableitung und Ausführung von Aktionen

Einfach betrachtet.

Die AI For Music Initiative

Mehr als 50 Musikunternehmen, Verbände und Institutionenwollen wollen nun die „Prinzipien für die Musikkreation mit KI“ unterstützen. Diese im März von der Roland Corporation und der Universal Music Group eingeführten Maximen sind eine Reihe von Aussagen zum verantwortungsvollen Einsatz von KI bei der Musikproduktion mit dem Ziel, das Wesen der Musik – ihren menschlichen Geist – zu schützen.

Diese Koalition setzt sich dafür ein, „ethische Industriestandards einzuhalten, die die menschliche Kreativität schützen, und erforscht gleichzeitig innovative Wege für die KI, um Kreative zu stärken und zu unterstützen“, teilen die Partner mit. Ihre Ausrichtung auf besagte Prinzipien unterstreiche den Wunsch nach Transparenz, Gerechtigkeit und proaktiver Führung, um Musikschaffende auf der ganzen Welt zu schützen.

Um eine stärkere Akzeptanz in der Musikindustrie zu fördern, ermutigen Universal Music, Roland und die anderen Mitglieder weitere Organisationen auf der ganzen Welt – darunter Hersteller, Pädagogen, Verbände und Labels – nachdrücklich, diese Grundsätze offiziell zu unterstützen: „Die potenziellen Auswirkungen der Angleichung unter den Führungskräften der Musikindustrie sind nicht zu unterschätzen und spielen eine unschätzbare Rolle bei der Gestaltung einer verantwortungsvollen Zukunft für KI in der Musikproduktion.“

Dazu hat man 7 Maximen verabschiedet.

Nun geht es in dieser Fresh News primär nicht um die Wiedergabe von Pressemitteilungen, tatsächlich haben wir im Vorfeld mit Roland und Universal kommuniziert. Sondern wir setzen uns mit dem Thema auseinander.

Hierzu durchaus kontroverse Thesen und Standpunkte. In der Vergangenheit hatten technische Fortschritte durchaus disruptive Wirkungen. MP3 und Spotify seien hier erwähnt. Eher humoristisch sei angeführt, dass der Tonfilm eine Gefahr für den Musikerberuf war.

Ist es es nun ein verzweifelter Versuch auf den Zug aufzuspringen oder wollen die Initiatoren „die“ Zukunftstechnik AI aktiv mitgestalten und einhegen zu wollen?

Werden demnächst weitere singende Avatare „Thank you for the Music“ singen? Zugeben faszinierend aber auch zielführend? Was ist der Ansatz den Universal Music verfolgen möchte, wenn es mit KI Start Ups verhandelt. Music für die Massen – Jetzt neu mit Künstlicher Intelligenz.

Zurück zu den Fakten, auf der einen Seiten haben wir KI, welche vermutlich unlizenziert und rechtlich wackelig mit „Datenspenden“ gefüttert wird. Und am Ende generiert ein Chat GPT für Musiker, Synthpop a la Depeche Mode mit dadaistisch, abstrusen Texten. Und ob nun Depeche Mode bessere Songs wie KI schreiben sollten, O-Ton Rollingstone, sei da hingestellt.

Das die Major Label hier klagen werden war klar.

Andererseits arbeitet Universal mit Bandlab zusammen. Und mit Alphabet(Google) wird auch verhandelt. Auch dieses Thema werden wir bei amazona.de näher beleuchten. Es würde hier den Rahmen sprengen.

Rolands Motivation ist klar, eine AI benötigt keine Instrumente. Und trotz aller Unkenrufe, Roland ist eine innovative Firma. Und wird es auch weiterhin bleiben. Sowohl im Hardware als auch im Software Bereich.

Es stellt sich eben die Frage, brauche ich KI um meiner Kreativität Ausdruck zu verleihen? Oder ist die KI ein Werkzeug zur Verbesserung meiner Fähigkeiten? Oder bin gar unkreativ und benötige eine KI für meine Kreation?Oder bin ich einfach nur ein guter Promptartist?

Diese Fragen sind legitim, genauso wie der Einwurf der 3(4) „Three Laws of Robotics“ von Asimov. Auch wenn dies vielleicht etwas philosophisch erscheinen mag.  Und dies auch teilweise parodox ist und zum Trolley Problem führt.

Wie wird die Musik und die Musikbranche der Zukunft aussehen? Was sind eure Meinungen und Standpunkte?

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Forum
  1. Profilbild
    Flowwater AHU

    Mal folgende These als Grundlage von mir (nur mal als These):

    »KI ist industrialisiertes Raubkopieren!«

    Wenn nun die Labels selber mit KI-Firmen zusammen arbeiten, raubkopieren diese dann nicht ihre eigenen unter Vertrag genommenen Künstler? Und wie cool findet das wohl Ed Sheeran, wenn Warner Music Group plötzlich durch KI generierte Musik in seinem Stil und mit seiner Stimme auf den Markt wirft? Vielleicht hat er schon so einen Bekanntheitsgrad, dass es ihm schnuppe sein kann. Aber wenn nun ein neuer Künstler einen Mega-Überraschungshit landet (wir erinnern uns an Gotye und »Somebody That I Used To Know«, mein Gott, wie ich ihm den Erfolg gönne), dann kann das Label mit Hilfe von KI sofort beliebige weitere Stücke in dem selben Stil erzeugen. Würden die Musik-Konsumenten (ich schreibe bewusst nicht »Zuhörer«) das wollen? Oder geht alles noch schneller den Bach runter? Und hätte eine Band wie »Genesis« heute überhaupt noch den Hauch einer Chance?

    • Profilbild
      gs06

      @Flowwater Die Auswirkungen werden sich ja nicht auf die Künstler beschränken, wenn man das weiterdenkt. Wozu wird man bei künstlich generierter Musik noch einen Musikverlag benötigen?

      • Profilbild
        Flowwater AHU

        @gs06 Absolut! Die Weiterentwicklung ist natürlich:

        »Siri … mach mal Musik wie Taylor Swift!«
        ( Apple iPhone generiert KI-Musik, die sich so anhört wie von Taylor Swift )

        oder

        »Siri … mach mal Musik! Du weißt ja, was ich mag!«
        ( Apple iPhone generiert KI-Musik, die sich so anhört wie von Taylor Swift )

        oder

        »Siri … mach mal Musik!«
        ( Apple iPhone generiert KI-Musik, die sich so anhört wie von Taylor Swift )
        »Nee, das nicht schon wieder. Ach … das ist mir alles zu kompliziert … Apple ist scheiße!«

        … usw. Die Wohlfühl-Verblödung kennt keine Grenzen.

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Flowwater , die Startups argumentieren natürlich anders, im Sinne von „vielen Dank für die Kostenlose Datenspende“. Ich find die Geschäftsmodelle per se schon arg. Ganz absurd wirds dann, wenn ich für die Nutzung einer AI zahle und sie gleichzeitig mit meinem Input trainiere. Nur wurde mir das vorher weder bewusst gemacht oder ich habe keine andere Möglichkeit diese AI/KI Modelle zu nutzen. Man muss das mal wirken lassen. Generell finde ich den Ansatz von UMG gut, eine KI mitzugestalten, allerdings frag ich dann warum sollte ich mir die Illusion von ABBA als digitale Avatare mit KI generierten Stimmen geben? Für mich gibt es beim Produzieren von Musik durchaus Aufgabenstellungen die eine KI übernehmen kann. Allerdings, ich hab jetzt mit den Logic SI Instrumenten gearbeitet. Ich dachte Apple sei da wesentlich weiter, Die Chord Progessionen wiederholen sich relativ schnell, Blockakkorde, Arpeggios, Gebrochenen Akkorde ebenso. Beim Bass ist das genauso, nach 10 – 20 Songs ist man durch.

      • Profilbild
        Flowwater AHU

        @TobyB
        > […] nach 10 – 20 Songs ist man durch.

        Genau so sieht’s aus. Ich bin ganz privat und persönlich und völlig subjektiv der Meinung, dass wir sowieso schon den Peak von KI erlebt haben. Da wird nicht mehr viel kommen. Ich glaube, dass die KI-Hersteller ganz genau wissen, dass ihre Technik nicht in den Griff zu bekommen ist, und dass sie jetzt ganz schnell noch Kohle abgreifen, bevor das ganze Kartenhaus in sich zusammen fällt. Weil die Technik entweder immer das Gleiche produziert oder einfach nur Mist.

        Ich habe vor vier Jahren vom hochverehrten Dr. Mix auf YouTube ein Video gesehen (»Mind Blowing A.I. Music Composer«), in dem er eine Software, Orb Producer, demonstriert, die als Ideengeber für Musiker tatsächlich höchst interessant ist. Die Software spuckt MIDI-Noten für die DAW aus, die sich danach noch beliebig anpassen lassen. Das lasse ich angehen. Und ob das wirklich eine KI oder »nur« ein höchst spannender Algorithmus (OT: dieses Wort hasst mich, ich bekomme es nie beim ersten mal korrekt geschrieben) ist, wage ich noch zu bezweifeln; ist aber nur von akademischem Interesse.

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          mtotheb

          @Flowwater Sehe ich nicht so, wir sind gerade erst am Anfang, die Gesellschaft hat das Potential von AI , zum Glück , noch nicht erfasst, Stichwort Judikative , Steuerrecht etc…
          AI in der Musikproduktion , ich denke dem Rezipienten ist es egal , ob hinter dem EDM Stück eine AI steckt oder ein echter Producer, wenn beispielsweise auf der Tomorrowland eine AI Set plus Avatar läuft statt eines realen SteveAOIK, die Leute hätten trotzdem ihren Spaß. Seien wird doch ehrlich, viele Gruppen sind auf dem Reisbrett, der Zielgruppe zugeschnittene, Kunsprodukte, da ist der Einsatz von AI nur folgerichtig, in asiatischen Raum arbeitet man schon länger mit Avataren, AI Avatar + AI Produktionen wird kommen , man muss es nicht mögen aber Kulturpessimismus wäre auch übertrieben.
          Viel spannender finde ich die Frage , AI und Urheberrecht.

          • Profilbild
            TobyB RED

            @mtotheb , heute morgen hab ich in der Papierzeitung gelesen, das Michael Jacksons Nachlass endlich geregelt sei. 500 Mio Schulden und 2 Mrd Vermögen. Die Schulden verteilen sich auf 65 Gläubiger. Sony hat sich im Februar 2024 den halben Rechte Katalog von MJ für 1.2 Mrd€ gesichert. Und irgendwann, irgendwie wird MJ wie ein Zombie wieder als Avatar thrillern. Weil das wirtschaftliche Interesse da ist. Ehrlich ich finds gruselig ;-) Ich fand die Elvis Presley Experience schon grenzwertig und da gabs noch keine AI. Ich stelle mir die Hölle ungefähr so vor, Kreuzfahrt auf einem Disney Schiff und MJ gibt den Zombie. Britney und Miley servieren Cocktails.

          • Profilbild
            Flowwater AHU

            @mtotheb Sehe ich doch so! 😜

            Ich gebe diesbezüglich noch drei Denkanstöße, auf die sich mein Gefühl beruft:

            a) KI produziert immer noch sehr viel Mist. Man muss immer noch sehr viel kontrollieren und/oder verändern. Im Falle von Komplettpaketen wie SUNO und UDIO und wie sie alle heißen, kann man aber nur mit einem »Prompt« nachregeln. Das geht meistens in die Hose.

            b) Die Hersteller von KI wissen nicht (!), warum es überhaupt funktioniert. Dadurch können sie den KIs auch das »halluzinieren« (was für ein beschissenes Wort für »Scheiße bauen«) nicht abgewöhnen. Ja, sie forschen daran, wie und warum die neuronalen Netzwerke überhaupt funktionieren. Ergebnisse sind nicht in Sicht.

            c) KIs kosten im Betrieb richtig super viel Geld: Serverkapazität, Stromverbrauch, Wartung der Server, Platzbedarf, etc. Das muss sich auch mal rechnen. Wenn es das nicht tut … *pouff*!

  2. Profilbild
    mdesign AHU

    die musikindustrie fürchtet KI wie der teufel das weihwasser, weil die KI kein urheberrecht erzeugt. urheberrecht haben nur menschen. von KI erzeugte musik ist damit rechtefrei. man kann sie zwar verkaufen, aber jeder kann sie weiterverkaufen, sie gehört niemandem. wer ein drehbuch fürs fernsehen schreibt, muss zusichern, keine KI genutzt zu haben. warum? weil der sender das buch dann gar nicht kaufen könnte, es wäre frei für jeden.

    wer das nicht glaubt, soll sich das mal durchlesen: das berühmte affenselfie. der affe hat es gemacht, aber er hat kein urheberrecht – weil er ein affe ist, kein mensch. so geht es der KI auch.
    https://www.tagesschau.de/ausland/selfie-affe-101.html

    oder hier, 2. absatz:
    https://www.boardofmusic.de/kuenstliche-intelligenz/urheberrecht

  3. Profilbild
    CDRowell AHU

    Jetzt wird klarer, warum wir mit unseren persönlichen Daten so umsichtig sein sollte …😜

    Dinge die durch Individuen generiert wurden können so schnell durch die Maschine verändert (also NICHT mehr vom Erfinder) in Umlauf gebraucht werden…😱 Gab es das nicht schon seit jahrzehntelang durch China-Billignachbau?!

    Willkommen in der Welt der unbegrenzten Unmöglichkeiten!🤪👍

    Was unsere Kinder da auszubaden haben wird nochmal etwas bitterer, als der Umgang mit Kopien von guten Ideen und deren Folgen…😢😭

  4. Profilbild
    MadMac

    Es läuft wie immer wenn eine neue (unausgereifte) Technologie zu früh eingeführt wird. Man macht sich erst hinterher Gedanken über mögliche negative Folgen.

    Wir werden auch nicht gefragt. Nur mal so ein Gedanke, warum eigentlich nicht?

    Irgendwann in naher Zukunft sind die KI‘s soweit entwickelt, das wir sie mit dem Lösen der größten Probleme der Menschheit betrauen können. Und zu welcher Schlußfolgerung werden die KI‘s wohl kommen? Wie gut das ich nicht John Connor heiße.😉

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