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Test: Arturia KeyLab 49 MK3, 61 MK3, MIDI-Keyboard-Controller

Keyboard-Controller mit größerem Display und neuen Features

18. September 2024
arturia keylab 49 61 mk3 test des midi controller keyboards

Test: Arturia KeyLab 49 MK3, 61 MK3, MIDI-Keyboard-Controller

Arturia KeyLab 49 MK3 und 61 MK3 sind MIDI-Keyboard-Controller. Nach rund sechs Jahren gibt es vom französischen Hersteller Arturia eine neue Version seiner vielseitig einsetzbaren MIDI-Keyboards, wobei zwischenzeitlich bereits die 49er/61er Keyboards der Essential Reihe und auch die 88er-Version die MK3-Version erreichten. Das Design der KeyLab-Controller wurde überarbeitet und auch hinsichtlich der Funktionen wartet die dritte Generation von Arturias KeyLabs mit einigen neuen Zusätzen auf. Wir haben das Arturia KeyLab 49 MK3 für euch getestet.

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Arturia KeyLab 49 MK3 und KeyLab 61 MK3

Wie eingangs bereits erwähnt, gibt es das Arturia KeyLab MK3 in zwei Versionen, die sich zwar hinsichtlich des Tastaturumfangs, aber nicht funktional unterscheiden. Die neuen KeyLabs verfügen über 49 bzw. 61 anschlagdynamische und mit Aftertouch ausgestattete Tasten. Farblich darf der Kunde zwischen einer weißen und einer schwarzen Variante wählen. Für unseren Test hat uns der deutsche Arturia-Vertrieb Tomeso das KeyLab 49 MK3 black zur Verfügung gestellt.

Zunächst ein paar Worte zu den harten Fakten der Controller: Das KeyLab 49 MK3 misst 787 x 280 x 72 mm und bringt es auf 6,1 kg. Die 61er-Version ist mit 6,8 kg geringfügig schwerer und misst 873 x 278 x 74 mm, unterscheidet sich also lediglich in der Länge vom 49er-Keyboard – von den 2 mm „mehr“ bei Breite und Höhe mal abgesehen.

arturia keylab 49 61 mk3 test entertainer keyboard

Das Gehäuse der KeyLab MK3 besteht aus sauber verarbeitetem Kunststoff und macht einen soliden Eindruck. Seitlich wird das Gehäuse von Holzteilen abgeschlossen, was dem Keyboard Controller eine gewisse edle Note verpasst. Vor allem in der schwarzen Farbvariante gefällt mir das persönlich sehr gut.

Die Verarbeitung ist sehr gut und das Keyboard macht einen langlebigen Eindruck. Die Tastatur lässt sich sehr gut spielen und bietet eine leichte Gewichtung. Positiv zu vermerken sind die geringen Tastaturgeräusche, da macht sich vermutlich das hohe Gewicht bemerkbar, da es bei weitem nicht so klappert wie bei vergleichbaren Kunststoffgehäusen.

arturia keylab 49 61 mk3 test entertainer keyboard

Welche Anschlüsse findet man am Arturia KeyLab 49 Mk3?

Das KeyLab MK3 bietet rückseitig einen USB-C-Port, der sowohl zum Datentransfer als auch zur Stromversorgung dient. Alternativ lässt sich das Keyboard auch mit einem externen Netzteil betreiben, dies gehört jedoch nicht zum Lieferumfang. Schön ist, dass Arturia dem KeyLab wieder einden Power On/Off-Schalter spendiert hat.

arturia keylab 49 61 mk3 test controller keyboard

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MIDI-DIN-Anschüsse als Ein- und Ausgang sind vorhanden, wodurch sich das KeyLab auch zum Spielen und Steuern von MIDI-Hardware (Synthesizer, Workstations etc.) eignet. Zur erweiterten Steuerung mit dem Fuß lässt sich am KeyLab jeweils ein Sustain- und ein Expression-Pedal sowie ein weiteres über die AUX-Buchse anschließen. Im Vergleich zur MK2-Version ist hier also einiges weggefallen, denn diese verfügte noch über insgesamt drei AUX-Buchsen und vier zusätzliche CV-Ausgänge. Da hat Arturia also kräftig den Rotstift angesetzt, sehr schade.

Bedienelemente des Arturia KeyLab MK3

Die Bedienoberfläche der MK3-KeyLabs macht einen sehr aufgeräumten Eindruck. Herzstück des neuen Keyboards ist das ca. 7,5 x 5,0 cm messende Farbdisplay, das über die acht drumherum liegenden Buttons sowie dem Dreh-Push-Encoder gesteuert wird. Das Display macht richtig Spaß, vor allem wenn darauf Bilder von Synthesizern, Orgeln etc. abgebildet werden. Wie auf dem folgenden Bild zu erkennen, sind die acht Buttons rund um das Display in ihrer Funktion stets vom jeweiligen Memüeintrag abhängig. Im folgenden Fall gelangt man mit den oberen vier Buttons also zu den Split-Einstellungen, zu Part 1 oder Part 2 sowie weitergehenden Einstellungsmöglichkeiten.

arturia keylab display mk3

Farbdisplay und Bedienelemente des Arturia KeyLab MK3

Die Menüführung des Arturia KeyLab 49 MK3 und 61 MK3 ist durchdacht und logisch aufgebaut, sodass man die wichtigsten Parameter schnell parat hat und sich nur selten in die Tiefen des Menüs begeben muss. Auch bei der Steuerung einer DAW oder der Analog Lab Software (dazu gleich mehr) macht das KeyLab eine gute Figur. Tracks lassen sich komfortabel in der DAW selektieren oder Sound-Presets in Analog Lab suchen, selektieren und spielen.

Die rechte Seite der Bedienoberfläche ist neun 50 mm Fadern und Endlosdrehreglern vorbehalten. Diese laufen angenehm sicher auf ihren Bahnen und sobald man diese bewegt, wird der aktuelle Parameterstand im Display angezeigt.

Die verbauten Fader/Regler und das Display sind meiner Meinung nach eine deutliche Aufwertung gegenüber der MK2-Version. Es fühlt sich auf alle Fälle haptisch besser an und es macht einen solideren Eindruck.

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Regler und Fader

Auf der gegenüberliegenden Seite hat Arturia zunächst 2x 8 Buttons untergebracht, wobei der untere Block als Transportsektion dient und man neben den klassischen Steuerungstasten auch an eine TAP-Tempo und eine Metronomtaste gedacht hat. Der obere 8er-Block umfasst einige der neuen Funktionen des KeyLab 49/61 MK3, u. a. die Chord- und Scale-Funktion sowie den Arpeggiator. Hinzu gesellen sich globale Buttons wie Save, Redo etc.

Wandert man auf der Bedienoberfläche weiter nach links, folgen 12 anschlagdynamische und mit RGB-Farben beleuchtete Pads. Diese können vierfach belegt werden, die Umschaltung zwischen den Bänken 1-4 erfolgt mit den danebenliegenden Buttons. Fürs Finger-Drumming, zum Triggern von (DAW-) Clips oder für MIDI-Kommandos lassen sie sich sehr gut einsetzen und bieten eine sehr gute Ansprache. Die Größe eines Pads beträgt ca. 2,8 x 2,8 cm, für meinen Geschmack ausreichend groß, um damit sowohl im Tonstudio als auch während des hektischeren Live-Alltags zu arbeiten.

arturia keylab 49 61 mk3 test controller keyboard

Transportsteuerung und Funktionstasten für die DAW

Abgerundet wird die Oberfläche des KeyLab 49/61 MK3 von einem Pitchbend- und Modulationsrad, die sich beide dank der geriffelten Oberfläche und der Einkerbung sehr sauber bedienen lassen, sowie MIDI- und Prog-Taste (zum schnelle Umschalten von MIDI-Kanal und Programmen), Transpositions- und Oktavierungstasten.

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12 anschlagdynamische Pads

Lieferumfang der KeyLab Mk3 von Arturia

Bei Arturia Controllern, Synthesizern & Co. ist ein Blick auf den zugehörigen Lieferumfang immer gut, denn die Franzosen liefern – je nach Art des gekauften Produkts – ihre Geräte stets mit guten bis sehr guten Software-Paketen aus. Oftmals mit dabei, auch beim KeyLab Mk3, ist die Software Analog Lab Pro. Diese umfasst 39 der aktuellen Software-Synthesizer von Arturia und ist mit über 2.000 Preset-Sounds ausgestattet. Praktisch ist die Tatsache, dass die Analog Lab Software und das KeyLab MK3 ab Werk bereits aufeinander abgestimmt sind, sodass die wichtigsten Parameter der Sounds auf die Hardware-Bedienelemente des KeyLabs gemappt sind und man direkt loslegen kann, an den Sounds zu schrauben.

arturia analog lab pro overview

Arturia Analog Lab Pro

Hinzu gesellen sich die Vollversionen der Software-Instrumente Mini V (Minimoog), Piano V (akustischer Flügel), Augmented Strings (Hybrid String Instrument), The Gentleman von Native Instruments sowie das Effekt-Plug-in REV Plate 140.

Ebenfalls mit dabei sind die DAW Ableton Live Lite, die Lern-Software Melodics und ein 2-Monats-Abonnement der Sample/Loop-Plattform Loopcloud.

arturia keylab 49 61 mk3 test controller keyboard

Die Parameter des Keyboards lassen sich bequem über das Display und die umliegenden Bedienelemente editieren

Einsatz des Arturia KeyLab 49 MK3 und KeyLab 61 MK3

Das Arturia KeyLab 49 MK3 und 61 MK3 lässt sich wie gewohnt in drei Modi betreiben. Einmal als klassischer MIDI-Controller, einmal als DAW-Controller mit entsprechender Einbindung in die Digital Audio Workstation und einmal als Controller für die Analog Lab Software.

Bei aktuell fünf DAWs lässt sich das KeyLab tiefer integrieren als über die Standard-Integration Mackie HUI. Diese DAWs sind Ableton Live, Logic Pro, Cubase, Bitwig und FL Studio. Für diese stellt Arturia extra Mappings bereit, die man nach der Registrierung des Keyboards auf der Arturia Website von dort herunterladen kann und auf seinem Rechner installieren muss. Damit da keine Fehler passieren, findet sich auf dem YouTube-Kanal von Arturia für jede DAW ein passendes Video.

Wie tief die Integration in die DAW ist und wie viele Kommandos sich vom KeyLab Mk3 aus steuern lassen, ist stark von der jeweilige DAW abhängig. Daher sollte man sich die o. g. Erklärvideos zur Installation vorab einmal anschauen, denn dort wird auch gezeigt, was alles möglich ist.

Mein Eindruck davon ist, dass Ableton Live hier die Nase vorne hat, denn das Clip-basierte Arbeiten ist auf dem KeyLab MK3 sehr gut umgesetzt bzw. dank der zwei Modi Device und Mixer lässt sich einfach vieles vom Keyboard aus steuern. Das Keyboard wechselt bspw. automatisch zwischen Ableton und Analog Lab hin und her, sobald man ein entsprechendes Plug-in in Ableton im Fokus hat. Toll ist auch die Tatsache, dass das KeyLab die Farben von Tracks und Clips widerspiegelt, was zu einer sehr guten Übersicht führt.

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Unabhängig vom gewählten Arbeitsmodus agieren der Chord- und Scale-Modus sowie der Arpeggiator. Dank des übersichtlichen Displays lassen sich Akkorde für den Chord-Modus schnell und intuitiv einstellen, wobei das KeyLab MK3 neben klassischen Dur- und Moll-Akkorden auch etliche alternative Akkordtypen bereithält. Sus2 / Sus4 und Major und Minor 7/9/11 sorgen für ausreichend Abwechslung. Dazu lässt sich das Voicing bestimmen und sogar ein Strum-Effekt (mit verschiedenen Richtungen der Tonanschläge) einstellen.

Ausreichend Auswahl gibt es auch beim Skalen-Modus. 15 plus eine User-Skala stehen zur Auswahl bereit, sodass man bspw. in lydischen, japanischen, arabischen und weiteren Tonarten stets die passenden Töne parat hat bzw. sich zur Ideenfindung einmal auf andere Skalen einlassen kann.

arturia keylab mk3

Black & White: Ein Keyboard, zwei Farbgebungen zur Auswahl

Eine tolle Erweiterung und mittlerweile schon Standardausstattung eines Controllerkeyboards ist der Arpeggiator. Auch die dritte Version des KeyLabs hat solch einen nun integriert und bietet damit eine schöne Inspirationsquelle. Die folgenden Parameter lassen sich beim KeyLab-Arpeggiator einstellen:

arturia keylab mk3 49 61 arpeggiator

Arpeggiator Modes

In der Praxis funktioniert das alles einfach und schnell. Die passenden Parameter sind über das Menü schnell gesetzt, da ist das Display mit den acht Bedien-Buttons wirklich eine Wohltat.

arturia keylab mk3 arpeggiator

Arpeggiator Einstellungen

Weitergehende Informationen zu Chord-Mode und Arpeggiator findet ihr im folgenden Video:

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Fazit

Alles in allem legt Arturia mit dem KeyLab 49 MK3 und KeyLab 61 MK3 solide Keyboard Controller vor. Das Konzept ist weiterhin stimmig und sorgt in der Praxis dafür, dass man mit den MIDI-Keyboards ein großes Einsatzgebiet abdecken kann. Gegenüber der MK2-Version wurden einige Änderungen vorgenommen, die abhängig vom Einsatzgebiet unterschiedlich stark ins Gewicht fallen. Schade ist sicherlich, dass Arturia die CV-Ausgänge eingespart hat, was vor allem Kritik von Nutzern von modularen Synthesizern und Systemen hervorrufen wird. Auch einige Pads sind dem Rotstift zum Opfer gefallen, so dass die MK3-Version der KeyLabs lediglich 12 davon bietet.

Auf der anderen Seite hat das KeyLab mit dem Arpeggiator eine mittlerweile zum Standard gehörende Grundfunktion spendiert bekommen, die sowohl zur kreativen Ideenfindung als auch zum Jammen genutzt werden kann. Auch das Display sowie die hochwertigen Bedienelemente sind eine klare Aufwertung. Die DAW-Einbindung ist ebenfalls sehr gut gelöst und dank der vorgemappten Settings für bestimmte DAWs lässt sich das KeyLab sehr gut und schnell in ein bestehendes Setup integrieren.

Am Ende des Tests steht auf alle Fälle ein „sehr gut“, denn das Einsatzgebiet, das die KeyLabs MK3 abdecken können, ist weiterhin sehr groß und man bekommt mit der Software Analog Lab gleich noch eine At Best-of-Sammlung aus Arturias Synthesizer-Kollektion mitgeliefert.

Plus

  • Konzept (MIDI-Keyboard, DAW-Controller, Analog Lab Steuerung)
  • Chord-, Scale-Funktion und Arpeggiator
  • Bedienelemente
  • Tastatur
  • Display

Minus

  • keine CV-Ausgänge mehr / nur noch ein AUX-Anschluss

Preis

  • KeyLab 49 MK3: 449,- Euro
  • KeyLab 61 MK3: 549,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    janschneider

    Und wieder keine 37-Tasten Version… warum gibt es keine Controller Keyboards in derGrösse mit guter (Fullsize) Tastatur? Stimmt nicht ganz, Novation hat die Launchkeys in einer 37er Ausführung, leider ohne Aftertouch…

    • Profilbild
      herw RED

      @janschneider …weil dann kein Platz mehr für die Bedienelemente ist. Das würde eine größere Tiefe verlangen oder einen teilweisen Verzicht bei den Gerätevorgaben. Ein völlig anderes Spezialdesign schafft weitere Kosten.

      • Profilbild
        janschneider

        @herw Naja, Novation schafft das mit ihren Launchkeys/FLKkeys ja auch, da fallen bei den 37-Versionen halt die Fader weg. Und die sind deutlich günstiger als die Arturias (gut, dafür auch kein AT…), und andere Hersteller, die zB Serien anbieten mit 25/49/61 Tasten.
        37 scheint aus irgendwelchen Gründen unbeliebt zu sein, dabei ist das definitiv besser als die 25-Tasten, aber von der Größe genau so, dass es noch auf meinen Tisch neben die Tastatur passt…
        Ich habe mir tatsächlich gebraucht einen Modal Cobalt8 gekauft, der quasi nur als Einspielkeyboard dient, weil er die passende Grösse hat. Leider ist das AT etwas unempfindlich und ich bin kein Fan des Joysticks anstelle von Mod/Pitchwheel… deshalb immer noch weiter auf der Suche 😉

  2. Profilbild
    Basicnoise AHU

    Danke für den Test Felix. Die Frage, die mich am meisten Interessiert wurde hier aber nicht geklärt: Beim Minilab 3 sind die Endlosregler ziemlich schlecht umgesetzt. Das letzte Update brachte nur eine Notlösung mit zwei relative Modes, die aber mit merkwürdigen Beschleunigungen arbeiten und sich damit komplett falsch anfühlen. Ich hätte gerne, das eine Drehung auch einer Drehung entspricht (wie bei Elektron oder beim Midifighter). Auch die Anzeige des Wertes funktioniert nicht, da hier immer nur 64 oder 63 steht, je nach dem, in welche Richtung man dreht. Da dies so enttäuschend war, würde ich gerne wissen, ob das hier nun anständig funktioniert oder ob Arturia einfach keine Endlosregler kann?

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